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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 16615)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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      schrieb am 26.09.14 19:00:12
      Beitrag Nr. 181.984 ()
      Und wohlgemerkt obwohl der Goldpreis gefallen ist.
      Jeder Russe der einige Unzen Gold sein eigen nennt ist bei 200 EUR durchschnittlichen Monatslohn wahrscheinlich froh seine Ersparnisse in Gold behütet zu wissen. Egal was kommt, er hat Geld!
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.09.14 18:58:09
      Beitrag Nr. 181.983 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.887.397 von Mietzi543 am 26.09.14 18:24:25Genau Mietzi.

      Und erkennst Du den Wert von Gold?

      In Russland kostet eine Unze nun 47274,64 Rubel.
      Im Juni hätte es die Unze noch für 42490,00 Rubel gegeben wenn der Goldpreis gleich geblieben wäre.

      Macht eine Differenz von 4784 Rubel.

      Sind 100 EUR Werterhalt pro Unze!
      Avatar
      schrieb am 26.09.14 18:24:25
      Beitrag Nr. 181.982 ()
      Es wird eng:

      Rubel sinkt auf neues Rekordtief

      Russlands Firmen bekommen die Sanktionen des Westens zu spüren. Weil sie von den internationalen Finanzmärkten abgeschnitten sind, fehlen ihnen die Devisen. Darunter leidet auch der russische Rubel.

      http://www.handelsblatt.com/finanzen/rohstoffe-devisen/devis…

      Der russische Rubel hat am Freitag ein erneutes Rekordtief erreicht. Erstmals durchbrach die russische Währung an der Moskauer Börse die Schwelle von 39 Rubel pro Dollar, wie die Nachrichtenagentur TASS berichtete. Am frühen Nachmittag kostete ein Dollar 39,08 Rubel. Der bis dahin niedrigste Stand war am 16. September mit 38,93 Rubeln pro Dollar erreicht worden.

      RUB/EUR


      RUB/USD


      http://www.finanzen100.de/
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.09.14 16:16:09
      Beitrag Nr. 181.981 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.867.282 von investival am 24.09.14 20:30:42
      Zitat von investival: Du wiederholst Dich zunehmend, z.T. in z.T. verquer-ideologisierten Querbezügen insbes. wenn es um die Aktienanlage per se geht, und leider auch in z.T. UNsinnigen Unterstellungen; auf beides gehe ich nicht mehr ein.
      Was aber zu einer Filterblase führt. :rolleyes:
      Ich diskutiere derartige Dinge möglichst ausschöpfend aus.
      Dann zeigt sich, wer UNsinn verzapft.

      Meine Argumentation gegen Aktienanlage als Altersvorsorge für die Mehrheit hat außerdem Gründe, welche sich aus der Logik ergeben:

      Weil das Angebot begrenzt ist und die Anleger in der Verwaltung ihrer Depots unterschiedlich effizient sind, führt dein Ansatz zur Marktverdrängung.
      D.h.: Würde die Masse deinem Ansatz folgen würde die Mehrheit jenen Teil ihrer Altersvorsorge verlieren.

      Außerdem: Was hast du gegen sozialistische Ansätze?
      Es kommt doch auf das sinnvolle Maß an. :rolleyes:
      Die von Extremisten vertretenen Positionen führen doch nur zu Ärger. :rolleyes:

      Rechnest du verschiedene Modelle der Altersvorsorge durch, so ergibt sich, dass nur ein Modell die Lebensleistung in die Rentenzeit rettet, und dies ist ein Ansatz, welcher allen Menschen die hinsichtlich Altersvorsorge gleiche Effizienz zuordnet.
      Alle(!) anderen Ansätze vernichtet die Altersvorsorge der Mehrheit zugunsten einer Minderheit.
      Du vertrittst nun eine Position, welche zu jener Gruppe gehört, welche die Altersvorsorge der Mehrheit vernichtet. Warum also sollte ich deine Position übernehmen? Aus Gründen des kurzfristigen persönlichen Vorteils? :rolleyes:
      Zitat von investival: >> ... Es geht einfach darum, dass es ziemlich viele Leute gibt, welche sich als Verlierer in Sachen Aktien sehen <<
      Was aber eben nicht gottgegeben ergo zu ändern ist, und geändert werden sollte.
      Was aber nichts daran ändert, dass resultierende Renditeunterschiede dazu führen, dass "der Markt" Kontrolle darüber erlangt, ob jemand eine rein privat finanzierte Altersvorsorge hat, oder halt mittellos darsteht. Bei Mischversionen sind dann mehrheitlich die Privatanteile futsch.
      Jenen Ansatz hast du bislang nicht widerlegen können. :rolleyes:
      Zitat von investival: Und wenn nicht, sind(!) sie halt Verlierer in anderen Sachen – so wie nun in der Kreditkrise namentlich der ungebrochen zinsaffine deutsche Sparer.
      Das bekommst du doch nicht ohne entsprechende Strukturreformen in DE gelöst:
      Die Wirtschaft in DE kann derzeit unmöglich eine Realverzinsung erwirtschaften. Dazu sind die Sparguthaben einfach zu hoch. D.h. "das Ausland muss zulasten der eigenen Wirtschaft zugunsten der Kreditverzinsung in DE arbeiten, was sich nun einmal als Folge der zu 2008 führenden Irrlehre maßgeblicher "Profs" ergibt.
      EFSF, ESM und OMT mildern jenen Effekt.
      Zitat von investival: Eine Rechtfertigung zur universellen ergo zwangunterlegten Umverteilung erwächst daraus aber beileibe nicht – was hast da bloß für ein verqueres Staatsverständnis für ein Land, wo Demokratie und Freiheit und, ja, auch Marktwirtschaft hochgehalten werden (soll[t]en), :confused:
      Was dient einer Volkswirtschaft als Gesamtheit mehr:
      Die durch deine Aussagen favorisierte asoziale Marktwirtschaft, oder die von mir favorisierte soziale Marktwirtschaft, welche du als Diktatur/Sozialismus bezeichnest, weil sie Ellbogenmentalität limitiert.
      In einem begrenzten Umfeld (wie der Erde) führt Ellbogenmentalität nun einmal zu Verdrängungseffekten, welche schnell einmal in Form von Armutsflüchtlingen deine Staatsgrenzen überschreitet.
      Was also machst du mit jener weiter wachsenden Truppe, deren Existenz du zu verleugnen scheinst?

      Die Ebola-Leute werden auch irgendwann an die Haustüre von DE klopfen.
      Ob dies bei <1 Mio Toten der Fall sein wird, oder bei >10 Mio Toten, lässt sich halt schwer prognistizieren.
      Zitat von investival: >> dass sich die Leute dann zusätzlich auch noch in der Frage "Altersvorsorge ja/nein" dem Markt aussetzen müssen, nachdem sie dies schon während ihres Arbeitslebens machen mussten. <<
      'Müssen' sie dann nicht; es gibt z.B. Auszahlpläne und Leibrenten.
      Und wer bezahlt die von dir anscheinend als gegeben voraus gesetzte nachinflationiäre Rendite? :rolleyes:
      Steigt das Verhältnis aus "Kreditmenge vs. BIP" über 1, muss (unter Berücksichtigung der resultierenden nicht ausgegebenen Zinseinkommen) die Inflation oberhalb der risikolosen Verzinsung liegen, denn andernfalls bezahlst du jene Verzinsung durch nicht durch die Wirtschaftsleistung gedeckte Schecks. :rolleyes:
      Zitat von investival: der Realzins unter dem Nominlawachstum des BIP liegen.

      >> - Bankrun?
      - Herdentrieb?
      - Destruktive Folgen desselben?
      Der Sparer ist doch kein Anleger!
      <<
      Aber sicher ist er dass als Gläubiger (ex unverzinsliches Girokonto).
      Und, überdies seit nicht wenigen Jahren, im Herdentrieb befindlich.
      Seit 2008 zudem öffentlich bekannt.
      Dann lies bitte einmal nach, welche Einzelguthaben verschiedene Banken in DE auch jetzt noch garantieren:

      IKB: mit bis zu 498,638 Mio. €* pro Kunde abgesichert
      Sparkassen: Jedem Einleger können daher bei Fälligkeit seine…
      Santander: Max 100000€ pro Person

      Die Mehrheit der Bürger stellt also keine Anleger dar.
      Zitat von investival: >> zu Lasten der Beitragszahler- versuchen, deiner Mutter einen Platz als versorgte Diabetikerin zu verschaffen? <<
      Das kann ich versuchen, aber wenn die Beitragszahler nicht mitspielen, diese dann zwingen ... => Diktatur; leistungs-/solidaritätserodierend.
      Mhh...
      Du würdest also nicht an jener Stelle ansetzen, wo entschieden wurde, dass Diabetiker hochgradig rentable Kunden sind, welche somit keinesfalls geheilt werden dürfen?
      Also ich tippe einmal darauf, dass die Bevölkerungsmehrheit Geld eher in die Entwicklung der nachhaltigen Bekämpfung der Diabetes stecken würden, als in die Rendite jener, welche an möglichst vielen Diabetikern verdienen.
      Zitat von investival: >> Laut deinem Ansatz hätte dann deine Mutter in Sachen ärztlicher Versorgung falsch investiert und verdiente es somit, infolge ihrer Fehlinvestition zu sterben. <<
      Im realen Leben abseits Deiner Extremfiktionen gibt's außerhalb der 3. Welt immer noch den Sozialstaat, der keinen verrecken lässt (und/oder soziale Institutionen).
      Hmm...
      Und wie willst du jenen Sozialstaat finanzieren, wenn du gleichzeitig die Meinung vertrittst, man müsse Anreize bieten, dessen Finanzierung zu vermeiden? :rolleyes:
      Meine angeblichen "Extremfiktionen" setzen deine Forderung um, nämlich "dem Markt" die Entscheidung zu überlassen:
      Also einer Situation, wo unterschiedliche Effizienzen auf ein begrenztes Umfeld treffen.
      Gäbe es unendliche Resourcen, würde ich nicht gegen deinen Ansatz argumentieren.
      Es gibt aber nun einmal Preise.
      Damit muss deine Ansatz falsch sein.
      Zitat von investival: Und Du würdest den stärken resp. die Mittel für den einzelnen Bedürftigen erhöhen können, würdest dafür gesorgt haben, dass mehr "richtig" investierten.
      Von der Abstellung von Mittelfehlverwendungen Deiner glorifizierten Staatswirtschaft mal ganz abgesehen.
      Für mich sind das erst einmal alles Menschen. Zusätzlich weiß ich, dass diese teuer bezahlten privatwirtschaftlichen Fondsverwalter bezüglich der Anlegermehrheit eher weniger effizient als "träge" Beamte sind.

      Warum also gibt es in dem sich angeblich so effizienten Finanzmarkt eine Gruppe Verwalter, welche mehrheitlich schlecht investieren?

      Der Markt bevorzugt doch, dass sich geschickt agierende Teilnehmer dort kumulieren, wo sie ihre persönlichen Vorteile maximieren können.

      Privatwirkschaft und Staatswirtschaft unterscheiden sich diesbezüglich doch wenig. Wichtig ist aber, dass du ein umverteilendes Element in deiner Volkswirtschaft hast, denn andernfalls führen Verdrängungseffekte zu Konflikten.

      Dass diese Umverteilung nicht via Geld geschehen sollte, sondern via Sachleistungen wie KITAs, Schulen, guter Infrastruktur, ... versteht sich für mich von selbst.
      Zitat von investival: > jeder Zinsanleger resp. Gläubiger weiß ohne viel Kopfgebrauch spätestens seit 2008 ... dass sein Zinshase im Pfeffer liegt und nur vermeintlich risikolos war+ist <
      >> Was bedingen würde, dass jeder Mensch alles wissen müsst. :laugh: <<
      Ja, nicht nur 'müsste', das sollte anno 2014 jeder wissen – was gibt's da noch zu lachen?
      Wer das anno 2014 immer noch nicht weiß: Selber Schuld.
      – Wie "Dein" Diabetiker, der seine Ernährung nach der Diagnose nicht umstellt und auf eine Luxustherapie für sich vertraut, die andere bezahlen; und er dann trotzdem (wahrscheinlich) früher stirbt.
      Ich verweise da auf die hohe Absicherung der Sparguthaben...

      Der Zins ist ein anderes Thema: Wenn Guthaben nachhaltig verzinst werden sollen, lässt sich aus Kreditmenge, BIP und Nominalwachstum, sowie dem erwünschtem Lohnwachstum der Leitzins ableiten.
      Zitat von investival: >> nach deiner Aussage ist das ja alles kein Problem, weil die alle reich sind. <<
      Habe ich etwa bestritten, dass auch die Vermögensverteilung eine Rolle spielt?
      Und eine bessere solche erreichtest in Dtld. via breiterer Beteiligung am Produktivvermögen, :yawn:
      So so...
      - Wer wenig verdient, kann auch wenige Anteile am Produktivvermögen kaufen
      - Wer viel verdient, kann viele Anteile am Produktivvermögen kaufen
      - Wer daraus viele Kapitaleinkünfte ableitet, kann selbstverstärkend noch mehr Anteile Produktivvermögen kaufen.
      - für die Kapitaleinkünfte muss wiederum jemand anderes bezahlen

      -> Deine Aussage ist falsch.
      Zitat von investival: – Dass Krisenländer ihre Reichen praktisch nicht zur Solidarität belangen und lieber, und das fortgesetzt, vornehmlich Dtld. bürgen bzw. gerade stehen lassen (wollen), ist im übrigen auch so ein EU-Unding.
      Das dürfte nicht alleine in der EU ein Problem sein, sondern global ein Problem sein.
      Freilich könnte die EU versuchen, hier mehr Druck auszuüben.
      Zitat von investival: >> Und derjenige, der nun einmal keinen Draht zu Aktien hat, der verliert dann seine darauf basierende Altersvorsorge. <<
      Nochmal: Ich plädiere für "mehr" Draht zu Aktien, dann klappt das mit der Vermögensbildung resp. Altersvorsorge erwiesenermaßen besser.
      Wer dann noch die 'Rendite seiner Lebensarbeit verliert', dürfte nicht intelligenter als (D)ein dartpfeilwerfender Affe sein. ['Mehr Draht' heißt natürlich nicht, bspw. einfach einen DAX 10.000 zu kaufen und bis zur Rente liegen zu lassen; hoffe, das wird so verstanden]
      Ich vermute, du verstehst hier das Problem nicht:

      Es gibt nur eine einzige Situation, bei welcher dein Vorschlag nicht zu einer weiteren Umverteilung Arm -> Reich führen würde und dies wäre dann der Fall, wenn alle Anleger gleich gut investieren würden.

      Bei einer Umlagerente bekommt jeder pro Punkt den gleichen Gegenwert.
      Damit erfüllt sie dieses sich aus der Logik ergebende Kriterium.
      Zitat von investival: >> Ein Missstand besteht z.B. dann, wenn der Markt die Absicherung essentieller Risiken aus Kostengründen weg zu optimieren versucht. <<
      Durch Wiederholung wird so ein 'Geschwurbel' auch nicht zutreffend.
      Belege deine Aussage.

      Jemand der sich seine freiwillige Absicherung "schenkt", ist als Arbeitnehmer nun einmal leichter im Preis zu drücken als jemand, bei dessen Lohn immer auch die Kosten jener Absicherung zu beachten sind.

      Denke nur an den bekannten Umgehungstrick mit den Scheinselbstständigen. :rolleyes:
      Zitat von investival: Der Markt hat so im Krisentief 08/09 den Sparern angeboten, ihre Absicherung nicht 'weg zu optimieren', sondern zu optimieren. Lediglich Steinbrück limitierte das Aktien betreffend unsäglicherweise – zugunsten derweil mehrheitlich ausländischer 'Rosinenpicker'.
      Was ist denn das für ein sonderbares Argument? :rolleyes:

      Bankrun, juhu, oder was? :rolleyes:

      Alle Bürger holen ihr Geld ab, um damit Aktien und andere Assets zu kaufen und im Gegenzug gehen alle Banken Pleite, weil sie nicht gleichzeitig auch alle den Guthaben gegenüber stehenden Kredite einfordern können. :laugh:

      Tut mir leid, dass ich darumer lachen muss, aber das ist echt Geldpolitik auf dem "Niveau" eines Lucke. :rolleyes:
      Zitat von investival: Dem Markt, bei allem konzedierten und beschriebenen Regulierungsbedarf (aber eben zuletzt beim unschuldigen Steuerzahler), schon angesichts dessen grundsätzlichen Zuspruch gänzlich zu verweigern und ihn vielmehr mit einer Phrase zu verunglimpfen, zeugt einfach nicht von Marktkenntnis, geschweige denn -praxis.
      Wie gesagt: Dein "alles ist Markt"-Ansatz würde bei unendlichen Resourcen funktionieren. Dann gäbe es aber keine Preise und damit auch kein Geld. :rolleyes:

      Ich halte mich da eher an die real existierende dies limitierende Erde und halte mich an realistischere Ansätze wie eine durch das komplette Volkseinkommen finanzierte Umlagerente mit Rentenpunkten und dem Gegenwert eines solchen Punktes.
      46 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.09.14 16:02:45
      Beitrag Nr. 181.980 ()
      Wird die Falltür wieder geöffnet?

      Gold



      China: schwache Goldnachfrage

      "Die Goldnachfrage in China ist weiterhin schwach. Laut Daten der Hongkonger Statistikbehörde hat China im August auf Netto-Basis nur 27,5 Tonnen Gold aus der ehemaligen britischen Kronkolonie importiert. Damit lagen die Netto-Importe nur leicht über dem niedrigen Niveau des Vormonats, der den tiefsten Stand seit Juni 2011 darstellte."

      http://www.mmnews.de/index.php/net-news/21715-china-schwache…

      "Seit Jahresbeginn belaufen sich die Netto-Goldimporte Chinas aus Hongkong auf 497 Tonnen. Das sind 33% weniger als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Selbst wenn die Goldnachfrage Chinas in den nächsten Monaten anzieht, dürfte sie deutlich hinter der des Vorjahres zurückbleiben. Die schwache Goldnachfrage in China ist ein wesentlicher Grund für den Goldpreisrückgang der letzten Monate."


      Was wird Walter dazu sagen....und Wuscheler? :confused::confused:

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      Avatar
      schrieb am 26.09.14 15:18:39
      Beitrag Nr. 181.979 ()
      US-Wirtschaft kommt im zweiten Quartal auf Touren

      WASHINGTON--Die US-Wirtschaft ist im zweiten Quartal wieder in Schwung gekommen. Nach fünf Jahren mit einem flauen Wachstum scheint die Erholung der größten Volkswirtschaft der Welt nun an Kraft zu gewinnen.

      Nach den Daten der dritten Veröffentlichung wuchs das Bruttoinlandsprodukt (BIP) auf das Jahr hochgerechnet um 4,6 Prozent gegenüber dem Vorquartal. Die Aufwärtsrevision entsprach den Erwartungen von Ökonomen.

      http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/US-Wirtschaft-kommt…

      Bei der zweiten Veröffentlichung war ein Plus von 4,2 Prozent gemeldet worden. Im ersten Quartal war das Bruttoinlandsprodukt (BIP) wegen eines harten Winters um 2,1 Prozent geschrumpft.

      Wie aus den Zahlen des US-Handelsministeriums hervorging, wurde das Wachstum im zweiten Quartal von Investitionen der Firmen angetrieben, insbesondere durch den Bau von Industrieanlagen. Der Konsum, der rund zwei Drittel der US-Wirtschaft ausmacht, wuchs um 2,5 Prozent. Auch die Exporte legten stärker zu.
      Avatar
      schrieb am 26.09.14 14:49:27
      Beitrag Nr. 181.978 ()
      Grün auf schwarzer Liste?
      Ein Widerspruch in sich
      bzw.
      Wie Du mir, so ich Dir

      :D:D:D

      Einreise-Verbot in Russland: Grüne Harms berichtet von schwarzer Liste für EU-Politiker

      Russland ließ die Grüne Rebecca Harms nicht einreisen. Damit ist die Fraktionschefin im Europäischen Parlament anscheinend nicht allein: Moskau soll mehrere EU-Politiker auf eine schwarze Liste gesetzt haben.
      http://www.spiegel.de/politik/ausland/rebecca-harms-ueber-ei…
      Avatar
      schrieb am 26.09.14 14:42:47
      Beitrag Nr. 181.977 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.878.253 von Crozet am 25.09.14 20:19:35
      Zitat von Crozet: der börsengang von rocket Internet und zalando wird angesichts des heute losgetretenen Crashs wohl abgesagt werden müssen. :eek: Die Läden werden ohne Börse wohl nur Klopapierwert haben, aber viele Lemminge werden verschont bleiben und ihr Geld auf dem tagesgeldkonto gut versichert wissen.

      Irrtum:
      rocket internet zieht Börsengang auf 02.10. vor um noch an Geld zu kommen.
      Avatar
      schrieb am 26.09.14 14:36:23
      Beitrag Nr. 181.976 ()
      Avatar
      schrieb am 26.09.14 13:40:18
      Beitrag Nr. 181.975 ()
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      Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ???