Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 17078)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 19.04.24 14:47:15 von
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Zitat von Camelita: wann kommen eigentlich die Atomwaffen wieder ins Gespräch, eigentlich verwunderlich das davon noch keiner spricht, das ist bestimmt die nächste Stufe, Putin wird sicher bald Abrüstungsvereinbarungen kündigen
Die Atomwaffen muss man nicht ins Gespräch bringen, die sind schon da. Mit kurzer Lunte:
http://n23.tv/forum/offene-diskusion/1037-die-welt-am-rand-e…
Der Bericht ist nicht belegt, hoffen wir, dass es nur ein Hoax ist.
Aber die Eskalation in der Ukraine steht offensichtlich auf der westlichen Agenda, nach "bewährtem" Muster, das lässt diesbezüglich Schlimmstes befürchten:
Planmäßige Eskalation in der Ukraine
http://www.goldseitenblog.com/jan_kneist/index.php/2014/07/3…
Guten Morgen mein geliebtes Evita Argentina.
Tach Dummdeutschland....
Tach Dummdeutschland....
wann kommen eigentlich die Atomwaffen wieder ins Gespräch, eigentlich verwunderlich das davon noch keiner spricht, das ist bestimmt die nächste Stufe, Putin wird sicher bald Abrüstungsvereinbarungen kündigen
Sehenswertes Interview
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.403.416 von Cemby am 30.07.14 23:27:44Hi,
Und denkt man das spielchen der Sanktionen weiter,
könnte ja Russland wies die Deutschen mit der Schweiz usw. machen ,
Mal bei China anklopfen das sie mithelfen die usa hörigen schäfchen
In D- land wieder zur Vernunft zu bringen und nur 2 monate lang keinen
benz bmw usw kaufen.
Ob dann aus Ingolstadt Stuttgart Wolfsburg usw sternmärsche gen Berlin gehen?
Denke nicht , die Schafe lassen sich lieber wieder Gewehre in die hand drücken um auf
das böse Bolschewikenschw....schiessen zu können.
Wie vor fast achzig jahren . Hätte nicht gedacht das ich das noch erleben muss.
Arme Welt ,armes D-land.
Gruesse an alle vernunftbegabten Menschen und ich meine Menschen
Keine Schafe
Und denkt man das spielchen der Sanktionen weiter,
könnte ja Russland wies die Deutschen mit der Schweiz usw. machen ,
Mal bei China anklopfen das sie mithelfen die usa hörigen schäfchen
In D- land wieder zur Vernunft zu bringen und nur 2 monate lang keinen
benz bmw usw kaufen.
Ob dann aus Ingolstadt Stuttgart Wolfsburg usw sternmärsche gen Berlin gehen?
Denke nicht , die Schafe lassen sich lieber wieder Gewehre in die hand drücken um auf
das böse Bolschewikenschw....schiessen zu können.
Wie vor fast achzig jahren . Hätte nicht gedacht das ich das noch erleben muss.
Arme Welt ,armes D-land.
Gruesse an alle vernunftbegabten Menschen und ich meine Menschen
Keine Schafe
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.403.484 von Cemby am 30.07.14 23:46:40
Hi ,
den deutscheHn Politikern ,sollten die
angesprochenen Staaten nicht mitziehen ,
bleibt ja dann nur noch eines ,
die viel zitierte Kavallerie zu schicken.
:
Da freuen sich die demokratie gewöhnten
Schweizer sicherlich .
Darf man was die errschaften da treiben eigentlich
Volksverhetzung nennen?
Hi ,
den deutscheHn Politikern ,sollten die
angesprochenen Staaten nicht mitziehen ,
bleibt ja dann nur noch eines ,
die viel zitierte Kavallerie zu schicken.
:
Da freuen sich die demokratie gewöhnten
Schweizer sicherlich .
Darf man was die errschaften da treiben eigentlich
Volksverhetzung nennen?
Sanktionitis Fortstzung 5
Deutschland drängt Schweiz und Norwegen zu Sanktionen gegen Russland
Politiker von SPD und CDU fordern von der Schweiz und Norwegen, die Sanktionen gegen Russland zu übernehmen. Die Nicht-EU-Staaten seien zwar in ihren Entscheidungen souverän, dennoch sei ihre Unterstützung „als Akt der Solidarität sicherlich angemessen“. Die USA versuchen gleichzeitig, asiatische Staaten auf die Sanktionen einzuschwören.
...
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/07/30/deutsc…
Ausgerechnet Deutschland!
Den deutschen Politikern geht offenbar der Anus voll auf Grundeis.
Deswegen wollen sie viele Länder gewinnen, damit der Spuk schneller ein Ende finden kann.
Ob sie die Geister, die sie riefen wieder loswerden?
Deutschland drängt Schweiz und Norwegen zu Sanktionen gegen Russland
Politiker von SPD und CDU fordern von der Schweiz und Norwegen, die Sanktionen gegen Russland zu übernehmen. Die Nicht-EU-Staaten seien zwar in ihren Entscheidungen souverän, dennoch sei ihre Unterstützung „als Akt der Solidarität sicherlich angemessen“. Die USA versuchen gleichzeitig, asiatische Staaten auf die Sanktionen einzuschwören.
...
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/07/30/deutsc…
Ausgerechnet Deutschland!
Den deutschen Politikern geht offenbar der Anus voll auf Grundeis.
Deswegen wollen sie viele Länder gewinnen, damit der Spuk schneller ein Ende finden kann.
Ob sie die Geister, die sie riefen wieder loswerden?
Sanktionitis Fortsetzung 4
Russland droht mit Einfuhr-Verbot für EU-Gemüse
Russland hat Frucht- und Gemüse-Importe aus Polen verboten und droht damit, diese Maßnahme auf die gesamte EU auszudehnen. Das Verbot ist offenbar eine Reaktion auf die von der EU verhängten Sanktionen gegen Russland. Es droht ein eskalierender Handelskrieg.
...
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/07/30/russla…
Russland droht mit Einfuhr-Verbot für EU-Gemüse
Russland hat Frucht- und Gemüse-Importe aus Polen verboten und droht damit, diese Maßnahme auf die gesamte EU auszudehnen. Das Verbot ist offenbar eine Reaktion auf die von der EU verhängten Sanktionen gegen Russland. Es droht ein eskalierender Handelskrieg.
...
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/07/30/russla…
Sanktionitis Fortsetzung 3
Russland droht den USA mit Konsequenzen wegen Sanktionen
MOSKAU (AFP) -- Russland hat den USA als Antwort auf die zuvor verschärften Sanktionen mit "sehr konkreten" Konsequenzen gedroht. Washington verfolge eine "destruktive und kurzsichtige" Politik, erklärte das russische Außenministerium am Mittwoch. Die gegen Russland gerichteten US-Sanktionen seien "an den Haaren herbeigezogen und illegitim" und würden Konsequenzen nach sich ziehen.
...
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Russland-droht-den-…
Russland droht den USA mit Konsequenzen wegen Sanktionen
MOSKAU (AFP) -- Russland hat den USA als Antwort auf die zuvor verschärften Sanktionen mit "sehr konkreten" Konsequenzen gedroht. Washington verfolge eine "destruktive und kurzsichtige" Politik, erklärte das russische Außenministerium am Mittwoch. Die gegen Russland gerichteten US-Sanktionen seien "an den Haaren herbeigezogen und illegitim" und würden Konsequenzen nach sich ziehen.
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http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Russland-droht-den-…
Sanktionen gegen Rußland könnten Automobilindustrie hart treffen
...
Im vergangenen Jahr kauften die Russen rund 2,8 Millionen Autos, 2000 waren es erst 945.000 gewesen. Ein Spitzenwert war in 2008 mit 2,85 Millionen Einheiten verzeichnet worden. Dann traf die Finanzkrise das Land, der Absatz brach auf 1,47 Millionen Pkw ein. Einige Branchenexperten befürchten nun nach den verschärften Sanktionen einen erneuten Kollaps.
Im ersten Halbjahr 2014 ist der Absatz bereits um knapp 8 Prozent gesunken, im Juni allein brach er um 17,4 Prozent ein. Dies ließ bereits die Alarmglocken schrillen. Die Verkäufe könnten im zweiten Halbjahr deutlich zurückgehen, wird befürchtet.
Da die Sanktionen sich erst im Laufe der nächsten Wochen in der russischen Wirtschaft bemerkbar machen werden, müsse mit einer Verstärkung des Absatzrückgangs im russischen Automarkt gerechnet werden, sagt der Automobilforscher Ferdinand Dudenhöffer.
Hart treffen werde es vor allem Volumenhersteller wie Volkswagen AG, Ford Europa und die GM-Tochter Opel. Premiumproduzenten wie Mercedes-Benz, BMW und die VW-Tochter Audi würden weniger in Mitleidenschaft gezogen.
...
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Sanktionen-gegen-Ru…
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Im vergangenen Jahr kauften die Russen rund 2,8 Millionen Autos, 2000 waren es erst 945.000 gewesen. Ein Spitzenwert war in 2008 mit 2,85 Millionen Einheiten verzeichnet worden. Dann traf die Finanzkrise das Land, der Absatz brach auf 1,47 Millionen Pkw ein. Einige Branchenexperten befürchten nun nach den verschärften Sanktionen einen erneuten Kollaps.
Im ersten Halbjahr 2014 ist der Absatz bereits um knapp 8 Prozent gesunken, im Juni allein brach er um 17,4 Prozent ein. Dies ließ bereits die Alarmglocken schrillen. Die Verkäufe könnten im zweiten Halbjahr deutlich zurückgehen, wird befürchtet.
Da die Sanktionen sich erst im Laufe der nächsten Wochen in der russischen Wirtschaft bemerkbar machen werden, müsse mit einer Verstärkung des Absatzrückgangs im russischen Automarkt gerechnet werden, sagt der Automobilforscher Ferdinand Dudenhöffer.
Hart treffen werde es vor allem Volumenhersteller wie Volkswagen AG, Ford Europa und die GM-Tochter Opel. Premiumproduzenten wie Mercedes-Benz, BMW und die VW-Tochter Audi würden weniger in Mitleidenschaft gezogen.
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http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Sanktionen-gegen-Ru…
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