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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 17256)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 23.04.24 00:13:59 von
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      Avatar
      schrieb am 09.07.14 12:28:21
      Beitrag Nr. 175.569 ()
      Zur sozialen Sprengkraft der Demografie:




      http://www.nzz.ch/mehr/video_news/?autostart=1&firstChannelI…
      Avatar
      schrieb am 09.07.14 10:31:59
      Beitrag Nr. 175.568 ()
      Der CBO Volatility Index drückt deutlich die angst aus die derzeit an den Börsen herscht. Er ist auf den tiefsten Stand seit 2007 gesunken.

      Es ist kaum Volatilität an den Börsen vorhanden trotzdem steigen sie. Das hatten wir schon mal, die Folge war ein starker Einbruch der Kurse.

      When the FIS is low it´s time to go

      Auf der anderen Seite überschütten die Zentralbanken die Märkte mit Geld bestimmen die Kurse und verdrängen die Angst.

      Wielange wird das wohl noch gutgehen? Wir leben in einer manipulierten Zeit
      und die Gefahren werden vernebelt. Die Schuldenkrise ist alles andere als gelöst und man fragt sich: Wielange kann das Spiel noch weitergehen? Wielange können die Zentralbanken noch alles kontollieren?

      Die Hütte brennt lichterloh! dazu kommen noch die Krisen Irak Israel Ukraine.

      Es wird höchste Zeit .... time to go!

      Nur meine bescheidene Meinung.
      Avatar
      schrieb am 09.07.14 09:52:22
      Beitrag Nr. 175.567 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.281.942 von Mietzi543 am 09.07.14 09:15:10Sich über Eichelburg lustig zu machen, ist keine große Kunst. Er ist einer der unseriösesten Warner überhaupt und wirkt in jedem seiner Video-Beiträge alkoholisiert. Von den Rechtschreib- und Grammatikfehlern in den Artikeln mal ganz zu schweigen.

      Traust du dich auch an die größeren Fische ran?

      Vermutlich nicht...
      Avatar
      schrieb am 09.07.14 09:15:10
      Beitrag Nr. 175.566 ()
      Stehen die Weltbörsen vor einem Crash? Schon in 6 Tagen könnte es lt. Insidern soweit sein :(:(:confused:

      Stapelweise Anfragen wegen Systemabbruchprognose bei Hartgeld.com

      "Herr Eichelburg, Pusblisher von www.hartgeld.com, sagt um den 15. Juli 2014 einen Systemabbruch voraus.
      Ich hatte bis vor Kurzem ebenfalls Informationen, dass während der WM 2014 ein "Ereignis" stattfinden könnte. In Richtung Schuldbefreiung und US-Freihandelsabkommen mit Kopplung USD an den Euro."

      http://www.marktorakel.com/index.php?id=550847609844757289

      "Auf jeden Fall werde ich persönlich mit Kind und Kegel in den Urlaub fahren und diesen geniessen. Sollte es in diesem Zeitraum zu einem Systemabbruch kommen, würde ich das als Action-Urlaub ansehen und mit meiner Brasilien-Erfahrung und den Sprachkenntnissen, käme ich ganz sicher in Portugal ganz gut klar."
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.07.14 02:11:15
      Beitrag Nr. 175.565 ()
      Georg Schramm spricht unverblümt die Wahrheit


      Über den Krieg Reich gegen Arm

      http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=-Zwsm…

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      schrieb am 08.07.14 23:54:13
      Beitrag Nr. 175.564 ()
      Bemerkenswert:
      Da behaupten einige Forenteilnehmer keine Fußballschafe zu sein, aber sind trotzdem während der WM forenmäßig nicht aktiv.
      Zugleich regnen duzende von Raketen auf Israel nieder, nachdem Hardliner wie Lieberman eine Offensive gefordert haben.

      Ich frage mich währenddessen, ob Leuten wie Lieberman nicht klar ist, dass "Actio=Reactio" auch für die Umsetzung seiner Forderungen gelten könnte, oder ob ihm dies egal sein könnte, weil er mehr Spaß an den zugehörigen politischen Spielchen haben könnte.

      Was meint denn die Mehrheit der israelisch/palestinensichen Bürger dazu? :rolleyes:

      Immerhin: SPON hat das zugehörige Forum unerwartet für Kommentare frei geschaltet.
      Also "Feuer frei":

      http://www.spiegel.de/politik/ausland/eskalation-im-nahost-k…
      Avatar
      schrieb am 08.07.14 22:01:41
      Beitrag Nr. 175.563 ()
      Anbei ein Text für diese Dauernörgler, welche dem Anschein nach nix von Bilanzeffekten verstehen:

      Nach den EZB-Beschlüssen vom 5. Juni mit weiteren unkonventionellen Maßnahmen hat die schon seit langem vorgebrachte Kritik in Medien und Wissenschaft neuen Anlauf genommen. Beklagt wird, dass die EZB nicht darauf abzielt, die Preissteigerung zu bekämpfen, sondern die Konjunktur in den EU-Schuldnerländern an der Peripherie zu stimulieren. Diese Kritik findet Adalbert Winkler, Professor an der Frankfurt School of Finance & Management, falsch – wie er in seinem Aufsatz in der aktuellen Ausgabe des Wirtschaftsdienst darlegt.
      Quelle: http://neuewirtschaftswunder.de/2014/07/08/wirtschaftsdienst…

      Also noch einmal zu diesen neuen "unkonventionellen Maßnahmen" der EZB:
      Wir haben eine "balance-sheet-recession", d.h. Marktteilnehmer versuchen ihre Überschuldungssituation abzubauen.

      Sind nun Banken als Kreditgeber überschuldet, dann dämpft dies die Kreditvergabe auch für Investitionen, welche rentabler als der Guthabenzins der EZB sind, denn jene Banken müssen ihre Bilanz bereinigen und dafür Überschüsse generieren, für welche jemand höhere Preise zahlen muss.

      Also liegt es nahe, dass die EZB diesbezüglich eine Abkürzung/Umgehung anbietet, d.h. die Menge der höher als den Kreditzins rentierende Investitionen abseits der Bilanz jener überschuldeten (und potentiell systemrelevanten) Banken anschiebt.

      Ich möchte hier keine Systemrelevanz promoten, weshalb ich darauf hinweisen möchte, dass ein nominales BIP-Wachstum auch bedingt, dass Teile jener Volkswirtschaft schneller als jenes BIP wachsen und somit potentiell auch so groß werden können, dass ihre Pleite die Wirtschaft der jeweiligen Region (Stadt, Kreis, Bundesland, Staat, Weltwirtschaft) gefährdet.

      Steuern sollen steuern und wenn diese jenes Problem nicht verhindern, liegt ein Fehler im Steuerrecht vor, denn jener Fehler bewirkt, dass das reine Bilanzvolumen eines Unternehmens demokratische Entscheidungen aushebeln kann, d.h. Verfassungswidrigkeit anzunehmen ist.
      Avatar
      schrieb am 08.07.14 21:31:33
      Beitrag Nr. 175.562 ()
      Zitat von carrincha: Wenn die Einlagensicherung greifen würde, bräuchte es keine Rettungsschirme!!
      Punkt Komma aus.
      Und was ändert dies an meiner Aussage, dass die bundesdeutschen Einlagen praktisch komplett abgesichert sind? :rolleyes:
      Zitat von carrincha: Oder woher kommen denn all die Milliarden und Billionen?
      Es wurden einfach nur neue Kredite ausgereicht um Zahlungsausfälle zu verhindern, Bürgschaften ausgerufen die bei Ziehung derselben nur noch einen größeren Aderlass zur Folge haben.
      Weil "Geld = Kredit", muss es eine Gegenposition zu jenen zwangsläufig komplett abgesicherten Sparguthaben geben. :rolleyes:

      Bislang funktionieren ESM+OMT als "Rettungsschirme" doch recht gut, oder?
      Zitat von carrincha: Alleine nach Griechenland flossen weit über hundert Milliarden Euros. Weder Zins noch Tilgung werden dafür bezahlt.
      Du meinst also, dass die sich infolge des Platzens des kreditfinanzierten Scheinbooms in GR ergebende "Verkaterung" in Form einer heftigen Rezession nebst hoher Arbeitslosigkeit keine "Bezahlung" für nicht nachhaltige Verhaltensweisen darstellt? :rolleyes:
      Zitat von carrincha: Es hieß mal, erst die Arbeit dann das Vergnügen.
      Heutzutage greift eher der Satz: Vergnüge dich, lass andere für dich arbeiten!
      Wenn Typen wie der Raffelhüschen eine Anspar-Altersvorsorge promoten und jenem "Prof" eine Horde von Politikern genauso gefolgt sind, wie dies derzeit Leute bei den AfD-"Profs" machen (welche neoliberal "Gas geben" wollen) und als Folge die volkswirtschaftlch sehr kostengünstige Umlagerente zugunsten der "Geld-Gassiführer" beschädigt wurde, dann muss man sich nicht wundern, wenn Menschen Geld horten und somit deren bilanzielle Gegenposition in Form von Krediten die Bonitäten ganzer Staaten schädigt.
      Avatar
      schrieb am 08.07.14 19:27:00
      Beitrag Nr. 175.561 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.279.482 von Boersenbommel am 08.07.14 17:43:21Wo siehst Du die 9.800 ????


      Ich sehe 9.777.....


      Ja Bommel du bist ja schon immer etwas wunderlich, aber daß du so ein Erbsenzähler bist, das kommt jetzt noch dazu.:eek::eek::eek:

      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.07.14 19:00:13
      Beitrag Nr. 175.560 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.279.524 von EuerGeldWirdMeinGeld am 08.07.14 17:49:24Wenn die Einlagensicherung greifen würde, bräuchte es keine Rettungsschirme!!
      Punkt Komma aus.

      Oder woher kommen denn all die Milliarden und Billionen?
      Es wurden einfach nur neue Kredite ausgereicht um Zahlungsausfälle zu verhindern, Bürgschaften ausgerufen die bei Ziehung derselben nur noch einen größeren Aderlass zur Folge haben.

      Alleine nach Griechenland flossen weit über hundert Milliarden Euros. Weder Zins noch Tilgung werden dafür bezahlt.
      Es hieß mal, erst die Arbeit dann das Vergnügen.
      Heutzutage greift eher der Satz: Vergnüge dich, lass andere für dich arbeiten!
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