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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 17655)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 24.04.24 12:00:14 von
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      Avatar
      schrieb am 06.05.14 23:03:30
      Beitrag Nr. 171.583 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.932.536 von El_Matador am 06.05.14 22:50:27Zu diesem damaligen Zeitpunkt zwischen 1980 und 2000 war die Verschuldung bei weitem noch nicht so hoch.

      Der Bruchpunkt wird irgendwann in naher Zukunft erreicht. Den genauen Zeitpunkt kennt niemand, weil das Problem nahezu die ganze Welt umfasst.

      Ein ehemaliger Bundesbanker erklärt die Geldentstehung
      Auszug:
      14. Noch absurder wird das System dadurch, dass der Staat als der rechtliche Garant oder
      Schutzherr des Geldes, also als dessen eigentlicher Schöpfer, sich nicht selbst mit Geld für die von
      ihm erbrachten Leistungen versorgt, z.B. für den Strassenbau oder zur Bezahlung seines Personals.
      Stattdessen holt er sich das von ihm benötigte Geld trotz eigener Leistung aus der Wirtschaftswelt,
      teils durch Steuern, teils durch Kreditaufnahme, also durch Eingehen von Schulden und
      Zinsverpflichtungen: Folge: Verarmung des Staates durch immer mehr Steuern und
      Kreditaufnahmen.
      Der Bruchpunkt ist erreicht,
      wenn der Staat auch die Zinszahlung und Kreditabtragung mit neu
      aufgenommenem Kredit finanzieren muss.

      http://www.geldsystem-verstehen.de/wp-content/uploads/2012/0…

      Zur weiteren INFO empfehle ich diese Beiträge als Einstieg:
      So funktioniert unser Schuldgeld-System
      http://www.goldsilber-eg.de/der-inflationsschutzbrief/detail…
      Avatar
      schrieb am 06.05.14 22:51:54
      Beitrag Nr. 171.582 ()
      Zitat von hangseng62: Warum immer so negativ?? Typisch deutsch, Sarrazinmässig nur rummaulen, alles ist schlecht und wird noch schlechter... Bringt nix...


      Liegt vielleicht am Thema des Schräds?!! :eek:
      Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ???
      Avatar
      schrieb am 06.05.14 22:50:27
      Beitrag Nr. 171.581 ()
      diese grafiken sind zwar beeindruckend, aber wo ist die begruendung, dass es zu einem crash kommen muss? warum kam die kernschmelze nicht schon nach dem anstieg der staatsverschuldung zwischen den 80'er und dem jahr 2000?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.05.14 22:44:04
      Beitrag Nr. 171.580 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.931.722 von 57-er am 06.05.14 20:46:46Warum immer so negativ?? Typisch deutsch, Sarrazinmässig nur rummaulen, alles ist schlecht und wird noch schlechter... Bringt nix...
      Avatar
      schrieb am 06.05.14 22:43:11
      Beitrag Nr. 171.579 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.932.456 von 57-er am 06.05.14 22:35:08Also 10% wäre nun schon die "Chrashkatastrophe".

      Da sieht man wie entrückt inzwischen alle sind - da wären wir grade mla auf dem Stand von September 2013.

      Da wäre noch rein gar nichts passiert würde ich sagen.

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      schrieb am 06.05.14 22:35:08
      Beitrag Nr. 171.578 ()
      Niemand glaubt dies, trotzdem steht es in den Foren:

      Am 9. Mai droht ein neuer Flash Crash
      Ein "Graph des Untergangs" erhitzt seit Wochen die Gemüter an der Börse. Die Aktien-Bewertungen sind hoch – und zu dem Kriegsgeschrei in der Ukraine kommt auch noch ein ominöses Jubiläum dazu. Von Daniel Eckert und Holger Zschäpitz

      Und dies ist der Grund:
      Ein möglicher Auslöser könnte die Ukraine-Krise sein, deren Weiterungen schwer abzuschätzen sind. Die Eskalationsszenarien reichen bis zu einer direkten militärischen Konfrontation von Nato und Russland. "Wenn sich die Krise zuspitzt, könnte der Dax auf 8500 Punkte fallen", warnt Michael Kopmann, Anlageexperte bei der DZ Bank. Das wäre immerhin ein Sturz um 1000 Stellen.

      Auch Folker Hellmeyer von der Bremer Landesbank blickt mit Sorge auf die Entwicklung im Osten. Ein militärischer Konflikt unter Beteiligung der Nato könnte den deutschen Leitindex seiner Meinung nach sogar auf unter 8000 Zähler fallen lassen.

      Damit kommen die Abwärtsprognosen sogar in die Nähe dessen, was der Chart of Doom suggeriert. Folgte die Börse diesem Graphen des Untergangs, wird das Börsenbarometer am 9. Mai um 2000 Punkte fallen.
      http://www.welt.de/finanzen/geldanlage/article127688816/Am-9…


      05.05.2014
      Das Odessa-Massaker des Prawyj Sektor
      F. William Engdahl
      Das folgende Video stammt von einer Einwohnerin aus Odessa, die den Horrortag des 2. Mai überlebte, an dem über 40 Menschen getötet und Hunderte verletzt wurden und der sich zunehmend als brutaler, bewusst geplanter Angriff von bewaffneten Mafia-Schlägern des ukrainischen Prawyj Sektor (Rechter Sektor) erweist, die mit stillschweigender Einwilligung der regionalen ukrainischen Polizei und der Regierung in Kiew vorgingen
      http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/f-will…

      Eine Menge Propaganda, aber die WUT der Russen ist damit bereits aufgestachelt worden. ;)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.05.14 22:18:48
      Beitrag Nr. 171.577 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.932.284 von wuscheler am 06.05.14 22:08:03Betrachtet man das Eigenkapital der EZB, kann einem nur Angst und Bange werden. Bisher halten die Banken den Junk noch selber und kassieren die hohen Renditen. Was aber wenn der Markt beginnt zu schmeißen und der ganze Müll in die EZB verklappt wird? Hat sich beispielsweise irgendetwas an den Fundamentaldaten von Griechenland verbessert? Beim besten Willen nicht, eigentlich ist es noch viel Schlimmer als früher. Ist eine griechische Staatsanleihe also ein Wertpapier, wie von der EZB behauptet? Gott bewahre. Das lässt sich ohne Umwege auch auf spanische, portugiesische, französische und mittlerweile auch deutsche Staatsanleihen übertragen.

      Müsste der deutsche Staat seine Verbindlichkeiten zu einem marktüblichen Zins bedienen, wäre er ohne Zugriff auf das Vermögen der Bürger aus dem Stand pleite. So einfach ist die Realität auf den Punkt zu bringen. Die EZB hat mit leeren Versprechen und dem Versprechen bankrotter Nationen die Bürger am Ende für das Glattstellen der Schulden zu plündern nur Zeit gekauft. Die Aktienmärkte sind einer der klaren Beweise dafür, wir befinden uns in der “Mother of bubbles”.

      Vertrauen Sie Ihren Instinkten und nicht den Profiteuren. Tief im Innern spüren immer mehr Menschen die nahende Gefahr, aber richtig wahrhaben möchte sie niemand. Das diese Streckbank derart lange funktionieren würde, hat vermutlich so ziemlich jeden Beobachter überrascht. Die Naturwissenschaften kann aber auch die Streckbank nicht überlisten. Am Ende kommt der Zahltag, ob man daran glaubt oder nicht.

      Auszug aus:
      Und es gibt das Perpetuum Mobile doch
      http://www.iknews.de/2014/05/03/und-es-gibt-das-perpetuum-mo…
      Avatar
      schrieb am 06.05.14 22:08:03
      Beitrag Nr. 171.576 ()
      Zitat von 57-er: Eine Staatspleite kann man hinausschieben, in dem man das Zinsniveau reduziert und damit die Zinslasten eindämmt.


      Ein teuer erkaufter Aufschub. Denn er kostet nämlich Vertrauen. Und für Null Zinsen (der aktuelle Vorschlag des IWF an die EZB, auch der Ruf nach Negativ-Zinsen wurde schon laut) braucht niemand dem Staat sein Geld zu leihen. Denn die "Matratze" ist dann sicherer. Als Folge bleiben die Käufer für die Staatsanleichen weg, das Rollen der ausgelaufenen Schulden ist nicht mehr möglich => DEFAULT ... Haircut ... Staatspleite ...

      ... es sei denn, die Zentralbank erschafft das Perpetuum Mobile und zieht sich wie Münchhausen an den Haaren selbst aus dem Sumpf, indem sie den unverkäuflichen Staatsanleichen-Schrott mit frisch gedrucktem Geld aufkauft. Direkt und/oder über Marionetten. So zu sehen bei inzwischen fast allen westlichen Zentralbanken.

      Wetten, wie lange so ein Lügensystem halten kann, werden gerne angenommen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.05.14 20:46:46
      Beitrag Nr. 171.575 ()
      Zitat von TheSolid: Selbst wenn wir kein exponentielles Wachstum haben, so haben wir zumindest ein polynomiell beschleunigtes Wachstum der Verschuldungen. Das bedeutet, dass der Anstieg der Funktion ansteigt. Und selbst das ist schon sehr beunruhigend, wie ich finde.


      Das sind doch mal glasklare Aussagen. Genau darum geht es.

      Hier das Beispiel der USA. Ein Chart bis zum Jahr 2012, der oben bis knapp 16 Billionen USD Schulden geht.

      Aktuell haben wir aber bereits 17,512 Billionen USD Schulden.http://www.usdebtclock.org/

      Von irgendwelchen "abflachenden" Charts ist mir nichts bekannt.

      Das Ganze ist eine Exponentialfunktion.
      Die Meinung von Kritischer Leser liest sich für mich wie "Wünsch Dir was" oder "Was nicht sein DARF, dass nicht sein kann..."

      Zitat von KritischerLeser: ...Der Zins enthält eine Risikokomponente. Diese wird in seiner "Berechnung" komplett unterschlagen. Wenn man nämlich vom exponentiellen Schulden-/Vermögenswachstum diese Risikokomponente (=Zahlungsausfall von Schuldnern) subtrahiert, dann ist die sich daraus ergebende Funktion niemals eine Exponentialfunktion. Niemals! Denn die Steigung kann niemals gegen Unendlich gehen. Warum ist das in einem Bilanzgeldsystem so? Weil in einem Verschuldungszyklus mit zunehmender Dauer die Sicherheiten und damit die Bonitäten immer schlechter werden und somit die Risikokomponente, sprich der Zahlungsausfall, steigt. In einem Graphen sieht das dann zwar eine zeitlang aus wie eine Exponentialfunktion, die aber ein mehr oder minder jähes Ende findet. -> Wirtschaftskrise, Insolvenzen, Deleveraging, fallende Börsen.

      Um die bei einer Wirtschaftskrise auftretenden Zahlungsausfälle nicht in eine Depressions-Spirale münden zu lassen, hat der Mensch die Zentralbanken erfunden.

      Dahinter verbirgt sich keine Verschwörung und kein geheimes "Bilderberger-Wissen". Das ist Mathematik. Verstehen aber leider nur wenige. Gruß an EGWMG :D


      Die vorliegende Exponentialfunktion kann man abschwächen, indem man die Zinsen auf Minimalstbeträge senkt und zwischendurch z.B. kleine Schuldenschnitte durchführt. Dann gibt es einen kleinen Haken und die Kurve fängt etwas tiefer wieder erneut an zu steigen.

      Das ist das, was sie derzeit machen.

      Die Rettungspakete, die ganzen Gelddruckaktionen, der Aufkauf von Anleihen durch die Zentralbanken und diese ganzen Tricksereien sind nur noch der verzweifelte Versuch, die ebenfalls exponentiell wachsenden Geldvermögen nicht versiegen zu lassen. Wenn dies nämlich passiert, crasht das Geldsystem. Und diese Summen müssen NATURGEMÄß (siehe Exponentialfunktion) immer grösser werden.

      Zum Schluss passiert dies:



      Das ist einprogrammiert.

      Auch wenn nur die Zinsen steigen, kollabiert das System.
      Am Beispiel Deutschland bedeutet dies:

      Hätten wir heute Zinssätze von 8 %, wie noch bis in die 1990er Jahre üblich, müsste Deutschland bei einem Schuldenstand von 2065 Milliarden Euro ca. 165 Milliarden Euro für Zinszahlungen ausgeben. Der Bundeshaushalt 2013 sieht Steuereinnahmen von rund 261 Milliarden Euro vor. Bei einem „normalen Zinsniveau“ würden also die jährlichen Zinsverpflichtungen des Bundes, bereits 63 % seiner Steuereinnahmen aufzehren. Der Staat wäre zahlungsunfähig!

      Eine Staatspleite kann man hinausschieben, in dem man das Zinsniveau reduziert und damit die Zinslasten eindämmt. In der obigen Grafik ist ersichtlich, dass Deutschland 1990 Staatsschulden in Höhe von 538 Milliarden Euro hatte. Bei dem damaligen Zinssatz von 9%, betrug die jährliche Zinslast etwa 48 Milliarden Euro.
      http://www.goldsilber-eg.de/der-inflationsschutzbrief/detail…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.05.14 20:28:01
      Beitrag Nr. 171.574 ()
      Zitat von hangseng62: Einfach mal weniger TV schauen. Dann geht auch die Inflapanik weg. :D



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