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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 17680)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 19.04.24 20:36:01 von
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      schrieb am 02.05.14 07:54:02
      Beitrag Nr. 171.317 ()
      Nicht nur Japan droht ein Crash, auch in der EU könnte die Diskrepanz zwischen Realität und EU-Wunschdenken kaum größer sein. Anstatt endlich die Konsequenzen aus diesem zum Scheitern veruteilten EURO zu ziehen feiern die Aktien-Börsen nahe am Höchststand. Die Fallhöhe des kommenden Crashs wird auch hier laufend angehoben. Spanien meldet wieder Propaganda-Erfolge die mit hohen Schulden teuer erkauft wurden:

      http://www.wiwo.de/politik/europa/spanien-mit-vollgas-in-die…
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      schrieb am 02.05.14 07:34:40
      Beitrag Nr. 171.316 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.908.422 von gornikzabrze am 02.05.14 00:41:58Mit der Zahl der Fehlprognosen steigt die Fallhöhe.
      Avatar
      schrieb am 02.05.14 07:14:17
      Beitrag Nr. 171.315 ()
      Verschuldung kann nicht endlos fortgesetzt werden. Um seine Zinsen zu bedienen muß der Staat die Einnahmen ( Steuern ) erhöhen. Irgendwann würgt er damit alles ab, denn wozu soll man noch arbeiten wenn einem nichts davon bleibt. Gutes Beispiel Japan http://www.querschuesse.de/japan-pkw-neuzulassungen-mit-117/
      :
      Wie die Japan Automobile Dealers Association heute Morgen mitteilte, sind die PKW-Neuzulassungen im April 2014 um -11,8% zum Vorjahresmonat gefallen. Der Einbruch kam wie erwartet, denn zum 1. April 2014 wurde die Mehrwertsteuer um +3,0 Prozentpunkte, auf 8,0% erhöht. Im Vergleich zum Vormonat ist der Einbruch vom Volumen her regelrecht brutal. Im März 2014 wurden noch 417’136 PKW neu zugelassen, im April waren es nur noch 165’486 PKW. Jetzt wird es spannend, denn neben dem katastrophalen Außenhandel und den dort generierten Defiziten, könnte nun auch die Binnennachfrage einen temporären Schlag erhalten, zumindest dürfte die Mehrwertsteuererhöhung binnenwirtschaftliche Impulse abbremsen, was das wachsende “Elend” der Abenomics dokumentiert.
      Avatar
      schrieb am 02.05.14 00:41:58
      Beitrag Nr. 171.314 ()
      Zitat von Mietzi543:
      Zitat von 57-er: Und die CRASH-Anzeichen nehmen wöchentlich zu. Es gibt natürlich immer irgendwelche Leute, die dies nicht glauben wollen und die dies alles für Blödsinn halten. ;):D

      Nach der 461. Fehlprognose und horrenden Buchverlusten, sollte dich das wenig verwundern. :D;)


      So sind die Frauen halt, die schmieren einem auch noch die 461ste Fehlprognose auf´s Butterbrot...

      ...ich habe bereits bei seiner 278sten aufgehört zu zählen.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 02.05.14 00:32:54
      Beitrag Nr. 171.313 ()
      Zitat von Mac2013: Fakt ist, dass du dein Ranking anhand von Indikatoren des WEF in die Tonne hauen kannst.

      Bin in Geberlaune, hier einige Zahlen, die mehr Aussagekraft haben als diene WEF-Studie…


      Aber klar doch...ist doch selbstverständlich...dass man die WEF-Indikatoren in die Tonne hauen kann...insbesondere, wenn Du in Geberlaune bist!

      Wenn weiche Faktoren wie z.B. Innovationsfähigkeit der Unternehmen, die staatlichen Rahmenbedingungen für die Wirtschaft, der Zustand der Finanzmärkte, die Infrastruktur und das Bildungswesen von rund 160 wirtschaftswissenschaftlichen Instituten und Statistikbehörden weltweit auf rund 550 Seiten zusammengetragen, bewertet und so objektiv wie möglich gewichtet werden, ja dann kann man das schon mal locker in die Tonne kloppen...

      ...hat er ja geschrieben, der Vermäcte.

      -> http://www3.weforum.org/docs/WEF_GlobalCompetitivenessReport…

      Da reicht es natürlich, wenn der Vermäcte undifferenziert mal eben ein paar BIP-Zahlen als harte Faktoren dahinrotzt, und schwups, schon wird aus Russland eine der innovativsten und wettbewerbsfähigsten Volkswirtschaften worldwide.

      Wie geil is dat denn...?!?

      Fragt der Gorni: "Sach mal Vermäcter, spürste noch was?"...antwortet der Vermäcte: "Wie soll ich, bin doch total verstrahlt!"

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      schrieb am 01.05.14 22:42:57
      Beitrag Nr. 171.312 ()
      Zitat von Mietzi543: Ja, sei doch froh das dich einige "Wissende" kostenlos vor dem was kommt, warnen ;)

      "Schafe werden erst geschoren und dann geschlachtet"

      Am Ende raufen sich die Europäer dann doch zusammen. Warum die Eurokrise vorbei, das Vertrauen in den Kontinent zurückgekehrt ist und die Währung kräftige Muskeln bekommen hat. Von Andreas Hoffmann
      Quelle: http://www.stern.de/politik/ausland/das-ende-der-eurokrise-e…

      Die Eurozone benötigte einfach eine "oberste Ebene" und letztendlich ging es nur darum, wie diese realisiert wird.
      ESM&OMT erfüllen diese Bedingung.
      Avatar
      schrieb am 01.05.14 22:24:01
      Beitrag Nr. 171.311 ()
      Zitat von Cemby:
      Zitat von Cemby: ...Und in Spanien? :confused:


      Die Inflation im Euroraum hat sich im April einer ersten Schätzung zufolge nicht ganz so stark wie erwartet erholt. Wie die Statistikbehörde Eurostat mitteilte, lagen die Verbraucherpreise um 0,7 Prozent über dem Niveau von April 2013. Volkswirte hatten 0,8 Prozent Teuerung prognostiziert, nachdem der Preisauftrieb im März nur 0,5 Prozent betragen hatte. ...

      Die Kernteuerung (ohne Energie-, Nahrungsmittel-, Alkohol- und Tabakpreise) stieg wie erwartet von 0,7 auf 1,0 Prozent. Die Energiepreise sanken auf Jahressicht um 1,2 Prozent, während sich Industriegüter um 0,1 (Vormonat: 0,2) Prozent verteuerten und Dienstleistungen um 1,6 (1,1) Prozent.
      ...
      Die Wahrscheinlichkeit, dass die EZB in der kommenden Woche ihre Geldpolitik weiter lockert, hat sich durch die Inflationsdaten nicht erhöht. Der leichte Anstieg der Inflation dürfte Befürchtungen über eine Deflation verringern.
      Ich würde hier nicht so auf die Inflationszahlen und das Inflationsziel der EZB schauen:

      Wenn es der Euroraum schafft, wenig rentable Kredite durch rentablere Kredite zu refinanzieren und dabei bei leichtem Nominalwachstum die Kreditmenge stagniert, dann entsteht Inflation primär über Löhne und diese sollten nur dort steigen, wo die Wirtschaft brummt und dies nicht durch ein Kreditwachstum oberhalb des BIP-Wachstums "finanziert" wird, dann steigt der Eurokurs entsprechend an und verbilligt so Importe bei gleichzeitiger Verteuerung der Exporte.

      Wird jetzt weniger als "Inflationsziel + Produktivitätszuwachs" in wirtschaftlich brummenden Staaten verteilt, sinkt bei weiterhin starker Währung die Arbeitslosigkeit auch in Staaten wie Spanien und verbessert dort jene Bonität, welche die Gegenposition vieler Sparguthaben darstellt...

      Komplexer Gedanke, ich weiß...
      Avatar
      schrieb am 01.05.14 21:49:08
      Beitrag Nr. 171.310 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.907.780 von hangseng62 am 01.05.14 21:34:57Andreas Clauss hatte mal einen Vergleich aufgestellt.
      Wenn man im Jahr 1999 statt für 10.000,- € in Aktien stattdessen in BIER angelegt hätte.

      Dann hätte man auch nach dem Crash deutlich besser als mit den Aktien dagestanden (abgesehen von der Säuferleber), man hätte noch für 1.400,- € LEERGUT. :laugh:

      Es wird auch in Zukunft spannend bleiben. ;)
      Avatar
      schrieb am 01.05.14 21:44:07
      Beitrag Nr. 171.309 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.907.686 von greenanke am 01.05.14 21:10:54Und womit wollen die dann alle Gold kaufen, wie Du immer behauptest?! ("Nach dem Tag-X wollen alle ins Gold ...!")

      Ich vermute, mit zehn Tonnen Cappuccinopulver, 20.000 Socken aus dem heimischen Kleiderschrank, zwanzig SPIEGEL-Abos auf 99 Jahre, und einem Riester-Sparvertrag über EUR 200.000 . Für das alles zusammen gebe ich Dir dann eine Unze Gold.

      Naja, vielleicht 100 Gramm. Ich bin kein Ausbeuter.
      Avatar
      schrieb am 01.05.14 21:42:10
      Beitrag Nr. 171.308 ()
      Zitat von Mietzi543:
      Zitat von 57-er: Und die CRASH-Anzeichen nehmen wöchentlich zu. Es gibt natürlich immer irgendwelche Leute, die dies nicht glauben wollen und die dies alles für Blödsinn halten. ;):D

      Nach der 461. Fehlprognose und horrenden Buchverlusten, sollte dich das wenig verwundern. :D;)


      Was ist denn für Dich der Treibstoff für das Dauergeballere der Aktienmärkte. Es ist doch wohl offensichtlich, dass es nur das Zentralbankspielgeld ist, was die FED in monatlichen Dosen den Anlegern spendiert. Und das geschieht wohl in voller Absicht, den reichen Anlegern Möglichkeiten zu bieten, sich noch reicher zu spekulieren. Bernanke und Yellen unterstützen das alles absichtlich, oder hat man einmal ein warnendes Wort an die Spekulanten aus ihren Mündern gehört? Greenspan hat dies immer getan. Und mit Goldman-Sex Draghi hat die EZB den Bock zum Gärtner gemacht. Im Sinne der normalen Bevölkerung kann das alles nicht sein, da dadurch sich alles verteuert. Warum steht ein Ölpreis noch bei 100$ -egal ob Krise oder nicht? Früher war 30$ ein hoher Preis, der für größte Wirtschaftsängste gesorgt hat.

      Wenn alles mit rechten Dingen zugehen würde, müßte längst der Euro im Keller sein oder der hohe Kurs Dax und Eurostoxx ausbremsen. Beides geschieht nicht. Selbst die Superhausse von 2000 war mal durch Korrekturen wie 1997 die Asienkrise oder 1998 die Rußlandkrise unterbrochen. Die Amibörsen haben seit über einem Jahr einen ununterbrochenen Anstieg hingelegt.
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