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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 17740)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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      schrieb am 18.04.14 19:38:04
      Beitrag Nr. 170.734 ()
      Zitat von OGGER: 5 Jahre nach dem 2. Weltkrieg ,1950, ein Krieg der alles in Schutt und Asche legte, konnte sich jeder Deutsche wieder Strom und Heizumg leisten. Sie hatten wieder Licht, konnten kochen und hatten ein warmes Zimmer. Heute, fast 70 Jahre danach ist das nicht mehr möglich, weil Ideologie und nicht wirtschaftlicher und technischer Sachverstand Energiepolitik betreiben. Noch nie in der gesamten Geschichte Deutschland sind wir von so grottenschlechten, korrupten Politikern regiert worden. Der Politik geht es nur noch darum den Wohlstand der wohlhabenden Photovoltaikbesitzer, Windmühlenbetreiber und Biomaisbauern mit noch nie dagewesenen Subventionen aufrecht zuerhalten und zu mehren. Was mich in diesem Lande allerdings wundert ist, die Menschen wehren sich nicht. Sie wählen jedes mal wieder ihre Schlächter und hoffen darauf das sie das nächste mal nicht auch zu den Opfern gehören. Einer Schwarz-Gelben inkompetenten Gurkentruppe, angeführt von einer ehemaligen SED-Funktionärin mit tatkräftiger Unterstützung von Rot-Grün ist es gelungen innerhalb von einem Jahrzehnt die weltbeste Stromversorgung zu zerstören. Der nächste konsequente Schritt, die Deindustriealisierung Deutschland ist schon längst eingeleitet, die Leute fühlen es nur noch nicht....und die Unternehmen, allen voran die Großkonzerne, verlagern Deutsche Arbeitsplätze ins Ausland um den Renditehunger noch weiter anzukurbeln

      OGGER


      Es fehlt einfach der gesunde Männerverstand!
      Avatar
      schrieb am 18.04.14 18:41:06
      Beitrag Nr. 170.733 ()
      Das ist doch echt witzig wie man uns das ganze verkauft..

      18.26 Uhr: Angesichts der Genfer Einigung auf eine Lösung der Ukraine-Krise stellt Russland klar, dass zunächst die Regierung in Kiew am Zuge sei. „Selbstverständlich haben wir, wenn wir über Entwaffnung sprechen, als erstes die Abgabe von Waffen der Milizen des Rechten Sektors und anderer faschistischer Gruppen im Auge, die an dem Februarumsturz in Kiew teilgenommen haben", erklärt das Außenministerium in Moskau am Freitag. Diese Unterstützer der prowestlichen Proteste müssten zudem besetzte Regierungsgebäude und andere Objekte in der Ex-Sowjetrepublik räumen.
      Avatar
      schrieb am 18.04.14 18:36:27
      Beitrag Nr. 170.732 ()
      Avatar
      schrieb am 18.04.14 17:48:43
      Beitrag Nr. 170.731 ()
      Studie zu Exportüberschüssen Europa lebt von der deutschen Industrie

      18.04.2014 · Deutschlands Exportstärke geht zu Lasten anderer Länder? Von wegen. 3,5 Millionen Arbeitsplätze in Europa hängen davon ab, dass deutsche Unternehmen dort Material einkaufen.
      ...

      Welche tiefgreifenden Folgen eine Schwächung des Standorts (Deutschland) auch für andere Länder hätte, führt die Studie eindrucksvoll vor Augen. Würden die Lohnstückkosten in den Jahren 2014 bis 2016 – zum Beispiel durch den Mindestlohn und einen geringeren Produktivitätszuwachs – um 1,4 Prozentpunkte stärker zulegen als eigentlich zu erwarten, gibt es zwar kurzfristig positive Impulse durch höhere Lohneinkommen. Im Jahr 2020 sei das Bruttoinlandsprodukt der übrigen EU-Länder dann aber um 0,5 Prozent niedriger als mit einer starken Wachstumslokomotive Deutschland. „Gerade aus Sicht unserer europäischen Partner ist eine Schwächung der deutschen Industrie unsinnig“, sagt VBW-Geschäftsführer Brossardt. Frankreich und die südeuropäischen Länder bekämen diesen Effekt besonders deutlich zu spüren.

      http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/pro…
      Avatar
      schrieb am 18.04.14 16:50:11
      Beitrag Nr. 170.730 ()
      Mietzi's Theme ... ;)


      Die Rückkehr der Stock-Picker

      Passives Management und ETFs haben ausgedient

      Im vergangenen Monat etwa hat die Aktie des Biotech-Unternehmens Gilead Sciences fast 15 Prozent ihres Wertes verloren. Das Papier von Merck , einem riesigen Pharmakonzern, hat hingegen leicht zugelegt. Das gleiche Bild zeigt sich im Technologiesektor, einer traditionellen Wachstumsbranche: Hier hat sich der altbewährte Software-Konzern Microsoft MSFT -0,97% in den jüngsten Turbulenzen besser geschlagen als Facebook FB -1,31% .

      Diese Beispiele verdeutlichen, wie „passives" Management oder die bloße Abbildung von Branchen in fallenden Märkten zu einem Problem werden kann.

      Microsoft und Facebook sollten eigentlich in verschiedene Sektoren eingruppiert werden, tatsächlich sind beiden aber Bestandteil vieler Technologiefonds und –ETFs.

      Ihre zurückgewonnene Bedeutung lässt nicht alle Stock-Picker jubeln. Charles de Vaulx, um nur einen zu nennen, hat derzeit Probleme, sein Geld anzulegen. Als „Value"-Investor sucht der Chef-Anlagestratege von International Value Advisers nach günstigen Aktien.

      Nach der Rekordjagd am Aktienmarkt findet er allerdings nicht mehr viel Werthaltiges und hat deshalb nur etwa die Hälfte der 20,2 Milliarden Dollar, die er verwaltet, in Aktien angelegt. Den Rest hält er in bar oder in Anleihen.

      „Wir waren noch nie so defensiv", sagt de Vaulx. „Wir weigern uns, das Spiel des größeren Idioten mitzuspielen." Manchmal bedeutet eine gezielte Aktienauswahl eben auch, nichts auszuwählen.

      Fazit: Der Markt löst sich vom großen Bruder Fed ab. Für Investoren und ihre Kunden bedeutet das, dass sie sicherstellen müssen, dass sie sich mit den richtigen Partnern zusammentun.

      http://www.wsj.de/article/SB10001424052702304117904579503541…
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      schrieb am 18.04.14 16:07:06
      Beitrag Nr. 170.729 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.846.798 von OGGER am 18.04.14 15:20:47Die kwh Strom kostet an der Strombörse ca. 5 cent alles andere sind Steuern, Umlagen und wer weiß noch was - ein Skandal.

      Aber mit Michel kann man ja bekanntlich fast alles machen.

      Die Kohlekraftwerke bringen den Energieerzeugern noch Gewinn und moderne Gaskraftwerke werden abgeschaltet - ja das ist die Energiewende.

      Wir sind jetzt bei ca. 28 - 30 cent pro kwh und die privaten Haushalte mit den Kleinbetrieben zahlen den ganzen Wahnsinn.

      Da Deutschland von AKWs umgeben ist - warum nicht die Laufzeit unserer AKWs verlängern und den Gewinn für die Energiewende, Bergung und Beseitigung des radioaktiven Materials verwenden.

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 18.04.14 15:39:32
      Beitrag Nr. 170.728 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.846.798 von OGGER am 18.04.14 15:20:47:laugh::laugh::laugh:

      Du Armer! Kein Licht? Keine Heizung?

      Beantrage Hartz4, da gibts das alles.
      Avatar
      schrieb am 18.04.14 15:20:47
      Beitrag Nr. 170.727 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.846.172 von Cemby am 18.04.14 11:56:115 Jahre nach dem 2. Weltkrieg ,1950, ein Krieg der alles in Schutt und Asche legte, konnte sich jeder Deutsche wieder Strom und Heizumg leisten. Sie hatten wieder Licht, konnten kochen und hatten ein warmes Zimmer. Heute, fast 70 Jahre danach ist das nicht mehr möglich, weil Ideologie und nicht wirtschaftlicher und technischer Sachverstand Energiepolitik betreiben. Noch nie in der gesamten Geschichte Deutschland sind wir von so grottenschlechten, korrupten Politikern regiert worden. Der Politik geht es nur noch darum den Wohlstand der wohlhabenden Photovoltaikbesitzer, Windmühlenbetreiber und Biomaisbauern mit noch nie dagewesenen Subventionen aufrecht zuerhalten und zu mehren. Was mich in diesem Lande allerdings wundert ist, die Menschen wehren sich nicht. Sie wählen jedes mal wieder ihre Schlächter und hoffen darauf das sie das nächste mal nicht auch zu den Opfern gehören. Einer Schwarz-Gelben inkompetenten Gurkentruppe, angeführt von einer ehemaligen SED-Funktionärin mit tatkräftiger Unterstützung von Rot-Grün ist es gelungen innerhalb von einem Jahrzehnt die weltbeste Stromversorgung zu zerstören. Der nächste konsequente Schritt, die Deindustriealisierung Deutschland ist schon längst eingeleitet, die Leute fühlen es nur noch nicht....und die Unternehmen, allen voran die Großkonzerne, verlagern Deutsche Arbeitsplätze ins Ausland um den Renditehunger noch weiter anzukurbeln

      OGGER
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      schrieb am 18.04.14 14:05:01
      Beitrag Nr. 170.726 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.846.172 von Cemby am 18.04.14 11:56:11Daumen, Cemby.

      Wieder ein typischer Fleischhauer (der sich erblödet, das Buch „Deutschland von Sinnen“ in Beziehung mit „Mein Kampf“ zu setzten), Behauptungen ohne Quellenangabe oder Polemik.
      […] Männlichkeitskult und das Blingbling, aber in dem Spott über die zu dicken Uhren, die zu lauten Anzüge und die zu blonden und zu großbusigen Frauen verbirgt sich immer auch Anerkennung. […]

      Um dann die magere Argumentationskette noch zu schließen, muss ausgerechnet ein amerikanischer Historiker herhalten
      […] Der Historiker Timothy Snyder hat in einem sehr lesenswerten Essay auf die fundamentale Verlogenheit der russischen Führung hingewiesen, die Europa wegen seiner Liberalität verachtet und doch auf allen erdenklichen Ebenen von der Europäischen Union abhängig ist, […]

      Weiter …
      […] auf die Annehmlichkeiten zu verzichten, die das Leben unter dem amerikanischen Schutzschirm mit sich bringt. Dass die Europäer in absehbarer Zeit in der Lage wären, die Verteidigung ihres Wohlstands und ihrer Freiheit ohne die USA zu organisieren, kann niemand ernsthaft glauben. […]

      … meint er hier die Kolonialisierung Europas, die Fuck EU als Pufferzone? Ist die NATO der Schutzschirm, vielleicht bereit wieder aufzurüsten? Wo ist der Hinweis auf die US-Freiheitskämpfe in Korea, Nicaragua, Vietnam, Irak-Überfall (die Giftgasanlagen suchen sie heute noch), Afghanistan,...

      […] So stellt sich am Ende die einfache Frage, was man bevorzugt: ein Leben unter russischer oder amerikanischer Protektion. […]

      … nee, am liebsten eines in Neutralität wie die Schweizer!


      Dazu die vom 1. NATO-Generalsektrtär Lord Ismay aufgestellten Richtlinien:
      ‘…Die Amerikaner [in Europa] zu halten, die Russen [aus Europa] herauszuhalten und die Deutschen kleinzuhalten.’
      Avatar
      schrieb am 18.04.14 11:56:11
      Beitrag Nr. 170.725 ()
      Zitat von greenanke: Sehnsucht nach dem starken Mann: Warum viele Deutsche Putin bewundern

      ...
      ...

      Die gleiche Unaufrichtigkeit findet man auch im Lager der Putin-Bewunderer. Nur ein Bruchteil jener 43 Prozent der Deutschen, die in Umfragen für eine Auflösung der Nato votieren, wäre bereit, auf die Annehmlichkeiten zu verzichten, die das Leben unter dem amerikanischen Schutzschirm mit sich bringt. Dass die Europäer in absehbarer Zeit in der Lage wären, die Verteidigung ihres Wohlstands und ihrer Freiheit ohne die USA zu organisieren, kann niemand ernsthaft glauben.

      So stellt sich am Ende die einfache Frage, was man bevorzugt: ein Leben unter russischer oder amerikanischer Protektion. Allen, die bei der Antwort unsicher sind, kann man nur empfehlen, den nächsten Urlaub in Moskau zu verbringen. Und zwar 20 Kilometer entfernt vom Roten Platz und seinen westlichen Luxusenklaven.

      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/putin-warum-viele-…


      Fleischhauer stellt in seinem Kommentar die Dinge (bewußt?) falsch dar. Er erweckt den Eindruck, daß in Deutschland fast die Hälfte Putin-Bewunderer seien. Das ist falsch!
      Zitat:
      "Die gleiche Unaufrichtigkeit findet man auch im Lager der Putin-Bewunderer. Nur ein Bruchteil jener 43 Prozent der Deutschen, die in Umfragen für eine Auflösung der Nato votieren, wäre bereit, auf die Annehmlichkeiten zu verzichten, ... "

      Die Vorgehensweise der EU (beim Assoziierungsabkommen mit der Ukraine) zu kritisieren und der Versuch Putins Reaktionen darauf zu verstehen, heißt nicht Putin zu bewundern! Und heißt auch nicht, für einen Nato-Austritt zu plädieren. So einfach sind die Dinge nicht und so einfach kann man sich die Welt nicht zurechtschnitzen.
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