Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 17915)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
Beiträge: 348.124
ID: 1.131.140
ID: 1.131.140
Aufrufe heute: 172
Gesamt: 19.331.886
Gesamt: 19.331.886
Aktive User: 0
ISIN: DE0008469008 · WKN: 846900
17.798,00
PKT
-1,20 %
-217,00 PKT
Letzter Kurs 16:02:53 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
09:30 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion |
15:38 Uhr · dpa-AFX |
15:20 Uhr · dpa-AFX |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6623151-anleihen-a…
Buuuuuuuummmmmmmmm
Der Knall wird gewaltig.
Buuuuuuuummmmmmmmm
Der Knall wird gewaltig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.585.657 von Boersenbommel am 07.03.14 16:25:03Dann sitze ich im Kalten zu Hause......
Dann ist Unzen streicheln angesagt
Dann ist Unzen streicheln angesagt
Sieht heute nach Entscheidung aus, insbesondere Abweichung Europa/Deutschland und USA. Ziehen die Ausländer Geld ab aus dem deutschen Markt ???
Und wenn dann erstmal die chinesische Markt zusammenbricht wegen Kreditausfällen ?????
Und Russland den Gashahn zudreht......
Dann sitze ich im Kalten zu Hause......
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.579.047 von coldplay66 am 06.03.14 20:22:04Unsere (westliche) Doppelmoral und innere Unruhen - das ist momentan das Salz in der Systemsuppe
"Anzeichen einer deutlichen Belebung"
US-Jobdaten überraschen
Genau auf solche Konjunkturdaten warten die Anleger weltweit: Die US-Wirtschaft schafft Stellen und zwar deutlich mehr als erwartet. Die Reaktion folgt an den Finanzmärkten auf dem Fuß.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/US-Jobdaten-ueberraschen-artic…
In den US-Stellenmarkt ist im Februar deutlich Bewegung gekommen. Die US-Unternehmen haben mehr Stellen geschaffen als von Experten erwartet, wie das US-Arbeitsministerium berichtete. Die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft stieg im Februar um 175.000, während Volkswirte nur einen Stellenzuwachs um 152.000 erwartet hatten.
Zugleich wurden die Angaben für den Vormonat nach oben korrigiert: Das Ministerium meldete für Januar nun ein Stellenplus von 129.000, nachdem zunächst ein Anstieg um 113.000 gemeldet worden war.
"Das sind ganz starke Daten", sagte ein Händler: "Die Arbeitslosenquote stagniert, aber die Stundenlöhne steigen. Das zeigt, dass mehr Leute an den Arbeitsmarkt zurückkehren." Insgesamt seien dies Anzeichen einer deutlichen Belebung, vor allem vor dem Hintergrund der Belastungen durch den strengen Winter.
US-Jobdaten überraschen
Genau auf solche Konjunkturdaten warten die Anleger weltweit: Die US-Wirtschaft schafft Stellen und zwar deutlich mehr als erwartet. Die Reaktion folgt an den Finanzmärkten auf dem Fuß.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/US-Jobdaten-ueberraschen-artic…
In den US-Stellenmarkt ist im Februar deutlich Bewegung gekommen. Die US-Unternehmen haben mehr Stellen geschaffen als von Experten erwartet, wie das US-Arbeitsministerium berichtete. Die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft stieg im Februar um 175.000, während Volkswirte nur einen Stellenzuwachs um 152.000 erwartet hatten.
Zugleich wurden die Angaben für den Vormonat nach oben korrigiert: Das Ministerium meldete für Januar nun ein Stellenplus von 129.000, nachdem zunächst ein Anstieg um 113.000 gemeldet worden war.
"Das sind ganz starke Daten", sagte ein Händler: "Die Arbeitslosenquote stagniert, aber die Stundenlöhne steigen. Das zeigt, dass mehr Leute an den Arbeitsmarkt zurückkehren." Insgesamt seien dies Anzeichen einer deutlichen Belebung, vor allem vor dem Hintergrund der Belastungen durch den strengen Winter.
Heute könnte der Wendepunkt an den Märkten sein. Nach monatelanger Übertreibung und mitlerweile sehr teuren Aktien, hat die EZB signalisiert, dass die Liquiditätsmaßnahmen nicht erweitert werden. Die Fed fährt ja bereits das Anleihekaufprogramm zurück. Die Arbeitslosigkeit in den USA ist leicht gestiegen. Auf diese Zahlen wurde heute erstmal gekauft.
Es wird immer offensichtlicher, dass es wohl keinen direkten Zusammenhang zwischen Liquidität an den Märkten und Arbeitslosigkeit gibt. Um die wilden Spekulationexzesse einzudämmen, werden die Notenbanken weiter die Zügel straffen. Sehr viele Marktteilnehmer sind mit hohen Krediten im Markt. Es schreit förmlich nach Gewinnmitnahmen. Und die werden saftig sein. Ich kann mir vorstellen, dass die Wallstreet heute oder spätestens Montag mit dicken Minuszeichen aus dem Handel.
Ich kann jedem nur raten, schleunigst alles zu verkaufen.
Es wird immer offensichtlicher, dass es wohl keinen direkten Zusammenhang zwischen Liquidität an den Märkten und Arbeitslosigkeit gibt. Um die wilden Spekulationexzesse einzudämmen, werden die Notenbanken weiter die Zügel straffen. Sehr viele Marktteilnehmer sind mit hohen Krediten im Markt. Es schreit förmlich nach Gewinnmitnahmen. Und die werden saftig sein. Ich kann mir vorstellen, dass die Wallstreet heute oder spätestens Montag mit dicken Minuszeichen aus dem Handel.
Ich kann jedem nur raten, schleunigst alles zu verkaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.582.595 von websin am 07.03.14 10:43:53
Zur Zeit funktioniert es mal wieder mit dem Schreiben, es wäre Wallstreet-online schön, die Nutzer mal von Einschränkungen zu informieren !!!!
Ansonsten, bleibt wichtiges (für mich eher unwichtig) Thema die Krim.
Man sollte sich so langsam fragen, was das Säbelrasseln des Westens für für Auswirkungen auf Russland haben soll ????
Gar keine !!! Die können völlig autak überleben !!!!
Russland ist groß, Russland ist weit !!!!!
Aber der Westen Europa sitzt im Glashaus, und da sollte man bekanntlich nicht mit Steinen werfen !!!!
Zur Zeit funktioniert es mal wieder mit dem Schreiben, es wäre Wallstreet-online schön, die Nutzer mal von Einschränkungen zu informieren !!!!
Ansonsten, bleibt wichtiges (für mich eher unwichtig) Thema die Krim.
Man sollte sich so langsam fragen, was das Säbelrasseln des Westens für für Auswirkungen auf Russland haben soll ????
Gar keine !!! Die können völlig autak überleben !!!!
Russland ist groß, Russland ist weit !!!!!
Aber der Westen Europa sitzt im Glashaus, und da sollte man bekanntlich nicht mit Steinen werfen !!!!
15:38 Uhr · dpa-AFX · Deutsche Bank |
15:20 Uhr · dpa-AFX · BASF |
14:57 Uhr · dpa-AFX · BASF |
14:34 Uhr · dpa-AFX · BASF |
13:27 Uhr · BörsenNEWS.de · DHL Group |
12:59 Uhr · dpa-AFX · BMW |
12:48 Uhr · dpa-AFX · Merck |
12:13 Uhr · dpa-AFX · BMW |
12:07 Uhr · dpa-AFX · BASF |
11:04 Uhr · dpa-AFX · Deutsche Bank |
Zeit | Titel |
---|---|
16:00 Uhr | |
15:30 Uhr | |
10:19 Uhr | |
08:43 Uhr | |
07:09 Uhr | |
24.04.24 | |
23.04.24 | |
23.04.24 | |
22.04.24 | |
21.04.24 |