Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 17978)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 19.04.24 14:47:15 von
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18.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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Zitat von Is_doch_so: Mache doch einmal einen Vorschlag, wie man diesen extremen Missbrauch via Steueroasen in den Griff bekommt.Mutti versucht sich meiner Ansicht nach darin, sich bestmöglich an Dieter Nuhrs Empfehlung zu halten:
Is das nicht Muttis Aufgabe ????
D.h.: Soweit ich das erkennen kann, lässt "Mutti" u.A. via Meinungsumfragen die Bevölkerung befragen und nimmt dann nach einiger Zeit deren Mehrheitsposition ein.
Das dürfte dann zwar hochgradig demokratisch sein, hätte aber auch das Problem der Manipulierbarkeit durch Populisten, welche durch ihre Tätigkeit leicht Demokratien zerstören können.
Im Falle von Edathy weiß ich aktuell ja auch nicht weiter und schweige deshalb, "befürchte" aber dass mir "Google" (NSA) bald zu jenem Thema passende "Werbung" schalten könnte.
Zitat von wuscheler: Mein "Alternativmodell" steht dutzende Male von mir hier im Thread beschrieben. Wenn du keine Lust hast, das nachzulesen - ich auch nicht.Du hast einmal geschrieben, Hitler wäre demokratisch gewählt worden und darauf basierend habe ich "VTs" entworfen.
Aber als Kurzfassung:
Keine Produktion von Falschgeld und sich an bestehendes Recht und Gesetz halten.
Details dazu bitte wie gesagt nachlesen.
Folge ich jetzt also deiner obigen Aussage, müsstest du die Geschehnisse in Auschwitz&Co doch befürworten, oder?
Wenn das damals also Recht war, würde ich die damalige Gesetzeslage auch heute noch für falsch halten: Würdest du Judenmord für korrekt halten, nur weil das so im Gesetz steht? Ich jedenfalls nicht.
Wie also schließt du aus, dass auf dem "perfekten Markt" basierende Gesetze korrekt sein müssen, wo doch Homer Simpson eher als der Homo-Oeconomicus der Realität entspricht?
Geld ist übrigens eine Forderung. Das lernt schnell jeder, der unternehmerisch tätig ist und Rechnungen schreibt.
Facebook kauft WhatsApp
Zitat von wuscheler:Ich würde halt auf die Entwicklung der Dividenden achten, denn die Entwicklung des Leitzinses muss die Entwicklung/Prognosen der Dividenden beeinflussen (und damit des KGV), weil ein Teil des Leitzinses wegen seiner Weiterreichung in die Staatshaushalte (z.B. via "Bundesbankgewinn") den risikolosen Renditeanteil repräsentiert, da Staatshaushalte selten positiv sind.Zitat von Mietzi543: Bestes Beispiel ist der "Chart of Doom":
"Grafik des Untergangs" prophezeit Börsen-Crash
http://www.welt.de/finanzen/geldanlage/article124946802/Graf…
Nun, die Ähnlichkeiten sind nun einmal nicht von der Hand zu weisen:
Bildquelle http://www.zerohedge.com/news/2014-01-13/just-three-chartsZitat von Mietzi543: Immer wurden Charts so arrangiert, um einen Crash zu suggerierenBei dir lese ich nur Arrangements im Geiste des Josephspfennigs, die einen ewigen Anstieg mit frickmäßigen Traumdividenden suggerieren. Ist das jetzt glaubwürdiger?
Wenn also Risiken mit bestimmten prozentualen Aufschlägen bepreist werden, dann folgt daraus ein bestimmter Spread zwischen Leitzins und Unternehmensgewinnen und "asymetrische Informationen" bewirken dann zeitweise Preisblasen in den von jenem Effekt betroffenen Assets.
Zitat von hangseng62: @EuerGeldWirdMeinGeldEben: Es gäbe kein Geld mehr.
Wenn durch Totalisierung der Produktivität alles sozusagen vom Himmel fällt, fällt Geld (d.h. die Wertfiktion) ins Nichts bzw. ins "Umsonst". Wir Menschen wären zurück in der Natur...
Der Markt wäre wesentlich perfekter, weil die Konsumenten schnell mitbekommen würden, welches die besseren Produkte sind, denn deren Preis würde nicht mehr marktverzerrend wirken.
Zitat von hangseng62: Was meinst du, was die Wertfetischisten und Geld-Essenzler dann machen werden? Die werden durchdrehen... "Eigentümlich Frei", die "Alternative der Deppen", Kim Jong Un, die Koch-Brüder und sonstige Macht-durch-Geld Anhänger wären wertlos...Meine Erfahrung:
Solange Geld bzw. die Illusion vom "Wert an sich" als Regulativ halbwegs funktioniert, wird auch unseren Goldschäfchen Lebensenergie eingehaucht... Und die sorgt ja für lustige Unterhaltung...
Jene Gedanken sind denen zu komplex.
Nach wichtigen Dingen wird nie gefragt:
Man kann beinahe jeden ausbilden, damit er die "Mechanik" der BWL versteht.
Zitat von tischer88: Die meisten Autofahrer kennen das Ärgernis, Schlaglöcher zu Hauf auf Straßen und Wegen, Geschwindigkeitsbeschränkungen auf Autobahnen weil der Fahrbahnbelag marode ist undundund. Andererseits werden Milliarden in sinnlose EU-Vorhaben gesteckt die für die deutsche Infrastruktur fehlen. Jetzt beklagt sich auch die Wirtschaft und warnt vor den zukünftigen Folgen der unterlassenen Investitionen.Warum investieren jene Unternehmen dann nicht in Infrastruktur?
http://www.focus.de/finanzen/news/unternehmen/firmen-klagen-…
Man kann nur hoffen das die kommenden EU-Wahlen endlich eine Trendwende weg vom sozialistischen Einheitsbrei bringen.
Sie sagen doch selbst, dass sich dies lohnen würde.
Ach so, ein Hasenfuß existiert:
Das soll jemand anderes bezahlen und sie wollen die Rendite kassieren.
Ziemlich undemokratische Sichtweise, oder?
Nebenbei: "Lokus-Online" scheint es ja echt dreckig zu gehen, einen wahlweise in die Fänge der NSA (Facebook) drängen zu wollen, oder mit hellblauer Schrift auf weißem Hintergrund belästigen zu wollen.
-> Ich kann deren Text nicht lesen, also hält deren Redaktion ihre Arbeit wohl für nicht lesenswert.
Zitat von Cemby:HWS:Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: ...Ich denke du weißt selbst, dass sich der HWS als Laberkopf outet:
Der predigt den freien Markt und jammert dann über dessen Kosten.
Also Stammtisch-Niveau.
Also solch etwas:
Ha!. Wir müsssen TARGET2 deckeln!
-> Ups: Den letzten beißen die Hunde, d.h. Bankrun auf TARGET2.
-> Böse, böse, das mit dem TARGET2, die wissen alle nicht, dass es zu Buchungskonten kein Gegenkonto gibt.
So wirkt seine Argumentation in weiten Strecken auf mich.
-> Weltfremder Theoretiker aus dem Elfenbeinturm, der gigantische Kollateralschäden verursacht hat.
Sorry.
Habe nicht verstanden, wer sich hier als Laberkopf outet.
Der wollte TARGET2-deckeln und hat hernach darüber gemeckert, dass der resultierende Bankrun eben jene Salden hat anschwellen lassen.
Sorry, aber wer diesen Typen noch Ernst nimmt...
Der Typ glaubt anscheinend noch immer, dass Mittelwerte geeignet sind, Marktentwicklungen zu beschreiben:
Nutzt du in Computermodellen Mittelwerte, sind viele seiner Aussagen nachvollziehbar.
Nutzt du Verteilstrukturen, kollabiert seine Argumentationslinie sofort.
HWS macht damit ähnliche Fehler wie die Anhänger des gescheiterten Sozialismus.
So wie deren Anhänger das nicht rechtzeitig kapiert haben, hat jener alte Mann das auch nicht kapiert.
Klar: Er mag ein Einäugiger unter den Blinden sein, aber er sollte schon fähig sein, eigene Fehler einzugestehen und nicht versuchen, diese über neueres Geschreibsel seinerseits zu relativieren.
Schaue dir doch einfach nur an, wie oft HWS ignoriert, dass es nun einmal bilanzielle Gegenpositionen gibt:
In jenen Fällen habe ich (polemisch formuliert) nur zwei Bewertungsmöglichkeiten:
Er ist ein Depp, oder er lügt vorsätzlich.
Ich wähle dann diplomatische Formulierungen.
Zitat von wuscheler: Das Wallstreet-Journal spricht unangenehme Wahrheiten aus:DE hat das Problem, dass seine Exportüberschüsse über eine Schwächung des Binnenmarktes erkauft werden:
...http://www.wsj.de/article/SB10001424052702304888404579378800…
Die "Fragilen Fünf". Fragil sind den Analysten zufolge Indonesien, Südafrika, Brasilien, Mexiko und die Türkei. Grund: Diese Staaten seien durch ihre enormen Haushaltsdefizite anfällig für einen plötzlichen Abzug von Fremdkapital und damit der kommende Krisenherd. Das ist es zumindest, was Morgan Stanley glaubt.
Nur: Die Wahrheit sieht wohl ganz anders aus. Die echten "Fragilen Fünf" sind nicht die von Morgan Stanley identifizierten Staaten, sondern voll entwickelte Volkswirtschaften, um die sich momentan kaum jemand Sorgen macht:
Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Australien und Kanada.
...
Niemand kann natürlich mit Bestimmtheit sagen, wo die nächste Krise ausbrechen wird. Doch die Vorstellung, die nächste Verwerfung werde von den vergleichsweise gering verschuldeten und schnell wachsenden Schwellenländern ausgelöst, klingt doch sehr nach einer Denkweise aus dem vorherigen Jahrhundert.
In diesem Jahrzehnt werden die entwickelten Volkswirtschaften Auslöser der Wirtschaftskrisen sein, so wie schon 2008. Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Australien und Kanada sind dabei die potenziellen Pulverfässer.
Die EEG-Umlage bewirkt ja eine Schwächung des Binnenmarktes zugunsten der Exporte.
Exportüberschüsse sind aber primär erst einmal Kredite an das Ausland, weil sie Geld ins Land spülen und Geld die bilanzielle Gegenposition von Krediten bildet.
DE könnte jetzt also als Gegenleistung auf (polemisch) "Volk ohne Raum" plädieren, d.h. Sachwerte anderer Staaten als Gegenwert für jene Kredite fordern, oder DE könnte (polemisch) "Sklaven", d.h. Dienstleistungen anderer Staaten einfordern.
Beides dürfte von der zugehörigen "bilanziellen Gegenposition" nicht gerade wohlwollend gesehen werden.
Was also spricht jetzt dagegen, auch die Reform des EEG dafür zu nutzen, jene Exportüberschüsse zugunsten eines stärkeren Binnenmarktes abzubauen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.490.659 von EuerGeldWirdMeinGeld am 19.02.14 21:32:18Mache doch einmal einen Vorschlag, wie man diesen extremen Missbrauch via Steueroasen in den Griff bekommt.
Is das nicht Muttis Aufgabe ????
Is das nicht Muttis Aufgabe ????
Zitat von wuscheler: Auf jeden Fall ein Zeichen, dass die Euro-Krise zurückkehrt.Herr Salvini möchte eine von der Politik manipulierbare Zentralbank, obwohl eine Zentralbank strukturelle Probleme nicht lösen kann, d.h. die Bevölkerungsmehrheit dann die Zeche durch Abwertung zahlen muss und Wenige die Gewinner sind.
Allerdings beginnt das Aufzeigen konstruktiver Lösungswege:
"Euro-Austritt ist machbar"http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/europa/1563519/E…
Während in Rom Premier Enrico Letta zurückgetreten ist, startet der Chef der Lega Nord, Matteo Salvini, eine EU-Wahlkampagne gegen die europäische Währung.
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