Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 18015)

[VaJo]

Antwort auf Beitrag Nr.: 46.451.933 von Carmelita am 14.02.14 12:00:01

Veröffentlicht am 26.08.2013

[Carmelita]

[MrLivermore]

Zitat von coldplay66: Stimmungstief im Affenhaus

Was glaubt man wie tief die Stimmung in der Schweiz sinken wird wenn die dortigen ausländischen Fachkräfte das Land verlassen würden?
Senner auf der Alp und gleichzeitig die Oma Heidi im Bett pflegen, das läßt sich zeitlich nicht vereinbaren.
Man braucht die Ausländer, holt sie und will sie gleichzeitig wieder weg haben.
In den Städten gab es dafür keine Mehrheit, in der Provinz, wo die Schweiztümler leben aber schon. Vor allem dort wo der Ausländeranteil gering ist.

ML

[VaJo]

Zitat von Depotmahlzeit: Vizechefin Sahra Wagenknecht mit einem radikalen Vorschlag zu Wort: Die europäische Gemeinschaftswährung solle abgeschafft werden - "der Euro spaltet Europa".

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/wagenknecht-forder…


Die Linke als rechts-nationalste Partei im Deutschen Bundestag.
Wer hätte das früher je gedacht.
[/quote]

Die Erde ist rund. Und wenn ich weit genug links gehe komme ich irgendwann rechts raus Und National"sozialisten" waren auch irgendwie Sozies

[2VHPN]

Antwort auf Beitrag Nr.: 46.451.559 von MrLivermore am 14.02.14 11:24:41

Sie erkennen weder Bereich Investition/Markt noch die daraus resultierende Interdependenz.
Kauen Sie weiter ihr Mittelmeerbrötchen...

Inflationsschübe hatten übrigens beide Länder mehrfach.
Sie können mir leider nicht ganz folgen, ihnen fehlen paar
Lebenseckdaten.

[MrLivermore]

Zitat von Mac2013: Korrekt! Hätte GR sich nicht mit Hilfe von amerikanischen Bangstern in die Eurezone hinein-manipuliert, ein gesundes Steuersystem etabliert, Fakalaki nicht als Volkssport gelebt, Verwaltungen wirkungslos aufgebläht, sondern in den Produktivsektor investiert, dann hätte es klappen können. Aber die Riesenfete auf Pump, um hinterher die Hand bei den Geberländern aufzuhalten, ist eben viel einfacher und müheloser.

Daran ist nichts schlicht, das ist Abzocke auf hohen Niveau gepaart mit Reformunwillen.

Korrekt! Hätte, hätte, Fahrradkette. Wäre Lenin besoffen die Kellertreppe hinuntergestürzt und gestorben wäre uns vielleicht der Kalte Krieg erspart geblieben.
Hätte es den 30-jährigen Krieg nicht gegeben, hätte Deutschland heute vielleicht 120 Mio. Einwohner.
Hätten die Geldgeber (Banken u.a.) die griechischen Staatsanleihen vernünftig geratet, so hätte der griechische Schuldenexzess niemals stattgefunden.
Außerdem ist ein Jammer über frühere Fehlentwicklungen etwa so wirkungsvoll wie der Versuch ein Glas Wasser, das sich über den Orientteppich ergossen hat wieder in das Glas zurückzubringen.
Fehlentwicklungen jeglicher Art gab es immer, gibt es heute und wird es auch in Zukunft geben. Egal wo. Nur es braucht verdammt lange Zeit sie zu korrigieren, ein "System" zu (ver)ändern. Es zeugt von schlichter Denkungsart wenn man artikuliert man hätte die Griechen seinerzeit mit einem Fusstritt aus dem Euro rauswerfen sollen.
Dass sie keineswegs EURO-reif waren steht freilich außer Frage. Aber sie waren nicht die einzigen die beschixxen haben.

ML

[Depotmahlzeit]

Zitat von wuscheler: Völker, hört die Signale:

Linke vor Europaparteitag:
Wagenknecht fordert Abschaffung des Euro
Kurz vor dem Europaparteitag der Linken meldet sich Vizechefin Sahra Wagenknecht mit einem radikalen Vorschlag zu Wort: Die europäische Gemeinschaftswährung solle abgeschafft werden - "der Euro spaltet Europa".

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/wagenknecht-forder…


Die Linke als rechts-nationalste Partei im Deutschen Bundestag.
Wer hätte das früher je gedacht.

Was falsch ist, bleibt falsch unabhängig von der Person die die Kritik übt.

[MrLivermore]

Zitat von 2VHPN:

Zitat von MrLivermore: ...

Macht nichts. Aber jede Firma, welche exportiert muss sich schon Gedanken machen, wenn etwa sich der Preis der eigenen Produkte um ein Viertel oder um ein Drittel erhöht.
Die können nicht sagen: Das ist das Leben.
Argentinien spielt sicherlich für uns hier in EU nicht die größte Rolle, aber Staatspleiten in der Südperipherie von Europa...
Aber macht nichts. Schulden, Pleiten, so ist das Leben halt.
Immer schön schlicht denken, erleichtert das Leben ungemein.

ML

Sie kennen sich aber mit europ. Investitionen in Argentinien, Brasilien, sprich Südamerika, sehr gut aus. Complemendo...
Willkommen im "Tal der Ahnungslosen".

Wieder ein schönes Beispiel wie man einen Text, nur wenige Zeilen, uminterpretiert um etwas zu darin zu lesen was keineswegs darin stand. Complimenti!

Aber gerne noch einmal: Wenn von Portugal, Spanien, Italien und weiteren so hohe Zinsen verlangt werden, dass sie nicht mehr in der Lage sind ihre bestehenden Schulden zu refinanzieren, dann dürften wir uns einig sein, dass diese Länder dann pleite sind, oder?
Wir dürften uns doch auch einig sein, dass das doch so einige kleinere Auswirkungen auf Deutschland hätte, oder?
Meine Aussage war lediglich, dass eben das gerade beschriebene Szenario für uns bedeutender wäre als etwa ein Straucheln von einem einzigen Land wie Argentinien. Hatten wir im übrigen schon einmal, diese Staatspleite.
Von Investitionen in Ländern wie Brasilien und anderen war nie die Rede, war aber auch nicht das Thema.

ML

[2VHPN]

Antwort auf Beitrag Nr.: 46.448.911 von coldplay66 am 14.02.14 03:22:48

Glaubwürdige Schattenstatistiker sprechen von 20 Prozent Nichtbeschäftigten.
Sprich ca 60-70 Millionen US Bürger bzw Illegale.

[N424671]

Antwort auf Beitrag Nr.: 46.448.911 von coldplay66 am 14.02.14 03:22:48

Das kann ich gar nicht nachvollziehen und diese Nachricht hat keinen Hintergrund.