Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 18145)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 23.04.24 16:03:45 von
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Jetzt geht es den Immo Schafen an den Kragen. Müssen halt die Bank verklagen gegen die Weitergabe der kredite. Mit einem Zinssatz von 10% werden die dann sicher der fortschreibung zustimmen. In jedem Kreditvertrag der Bank gibt es irgendwelche Hintertüren, egal ob es eine festgeschriebene laufzeit festgeschriebener Zins usw. ist
Das Geheimnis der faulen Kredite: Die Enteignung Europas nimmt Fahrt auf
die faulen Kredite, die in Milliardenhöhe in den Bilanzen der Banken schlummern. Seit einiger Zeit boomt der Handel mit diesen Papieren. Das Ziel: Den säumigen Schuldnern werden die Assets abgenommen, die sie für die Kredite hinterlegt haben. Eine heimliche Verschiebung der Eigentums-Verhältnisse bei Immobilien und Unternehmen ist die Folge.
Bei näherem Hinsehen zeigt sich: Faule Kredite werden auf eine ganz eigene Art entsorgt. Sie werden verkauft, meist an Hedge Fonds oder Schattenbanken. Diese in keiner Weise regulierten Unternehmen sehen sich die Kredite und vor allem die Schuldner an – und verwandeln die faulen Papiere in pures Geld.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/01/25/das-ge…
Das Geheimnis der faulen Kredite: Die Enteignung Europas nimmt Fahrt auf
die faulen Kredite, die in Milliardenhöhe in den Bilanzen der Banken schlummern. Seit einiger Zeit boomt der Handel mit diesen Papieren. Das Ziel: Den säumigen Schuldnern werden die Assets abgenommen, die sie für die Kredite hinterlegt haben. Eine heimliche Verschiebung der Eigentums-Verhältnisse bei Immobilien und Unternehmen ist die Folge.
Bei näherem Hinsehen zeigt sich: Faule Kredite werden auf eine ganz eigene Art entsorgt. Sie werden verkauft, meist an Hedge Fonds oder Schattenbanken. Diese in keiner Weise regulierten Unternehmen sehen sich die Kredite und vor allem die Schuldner an – und verwandeln die faulen Papiere in pures Geld.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/01/25/das-ge…
Zitat von coldplay66:Zitat von greenanke: Sehen wir das Ausbruchsniveau um die 8200 noch einmal?
Gaps gibt's auf jeden Fall genug da unten ...
Nicht auszuschließen! (Ich bin auf alles vorbereitet!)
(Und sollte gar Walters Tag-X kommen: Dann habe ich genug Gold, um mir ein paar Straßenzüge zu kaufen! )
Du bist halt ein richtiger Tausendsassa und setzt auf rot und schwarz gleichzeitig
Davon gibts aber genug hier. Meinen kleinen Tresoreinlagen gehts unbeschreiblich gut ;-)
Doch nochmal Markus Lanz:
Markus Lanz hat sich wie ein wildgewordener Kleinbürger benommen, er war unhöflich, aufdringlich und laut, er war grenzüberschreitend und dabei von einem vorgetäuschten Willen zur politischen Härte und Aufklärung getrieben.
Das unverschämte Interview von Markus Lanz mit Sahra Wagenknecht ist Ausdruck eines aggressiven Konformismus, der das gesamte ZDF durchzieht. Die Petition gegen den Moderator ist nur der gerechtfertige Aufschrei gegen das, was eigentlich das demokratische Fernsehen sein sollte.
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/das-undemokratisch…
Bravo Georg Diez für diese Kritik!
Markus Lanz hat sich wie ein wildgewordener Kleinbürger benommen, er war unhöflich, aufdringlich und laut, er war grenzüberschreitend und dabei von einem vorgetäuschten Willen zur politischen Härte und Aufklärung getrieben.
Das unverschämte Interview von Markus Lanz mit Sahra Wagenknecht ist Ausdruck eines aggressiven Konformismus, der das gesamte ZDF durchzieht. Die Petition gegen den Moderator ist nur der gerechtfertige Aufschrei gegen das, was eigentlich das demokratische Fernsehen sein sollte.
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/das-undemokratisch…
Bravo Georg Diez für diese Kritik!
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.299.741 von greenanke am 24.01.14 17:09:37mindestens war es heute schon spannend...
ich war leider ganztägig in einem Meeting, versuche das jetzt mal nachzuvollziehen.
Ich glaube positiv an eine Konsolidierung - wenn nicht jetzt dann später - und werde sie zu nutzen versuchen. Depotpflege betreiben.
Verkaufen kann man dann wieder bei 10.000
ich war leider ganztägig in einem Meeting, versuche das jetzt mal nachzuvollziehen.
Ich glaube positiv an eine Konsolidierung - wenn nicht jetzt dann später - und werde sie zu nutzen versuchen. Depotpflege betreiben.
Verkaufen kann man dann wieder bei 10.000
Zitat von tobay: Winston Churchill. "Das beste Argument gegen die Demokratie ist ein fünfminütiges Gespräch mit dem durchschnittlichen Wähler."Und was, wenn jene Intelligenz dann böswillig gegenüber der Bevölkerungsmehrheit angewendet wird?
Ich finde man sollte nur soviel Stimmenanteil haben wie man Intelligenz hat.
Zitat von wuscheler: [Leider arbeitet er für den Feind daher ist seine Denkweise zunehmend politisch gefärbt, wohl eine Folge der allgemeinen Politisierung der Finanzmärkte.Hmm...
Darüber muss ich noch einmal genau nachdenken...
Meinst du etwa den AfD-Kram?
Gegen "Westerwelle im Steuersenkungswunderland" habe ich jedenfalls ähnlich heftig argumentiert, wie gegen die ideologische Verblendung der Wagenknecht, oder die "NPD-Light" in Form der CSU.
Die Eurobonds der SPD mochte ich ebenso wenig wie GR-Austrittsforderungen aus diversen Parteien und der beschriebene Ansatz mit dem "Leitzins-Antagonisten" schaut zwar politisch linkslastig aus, hat aber das Ziel zu vermeiden, dass zu viel Geld mit zu wenig Risiko durch zu wenige Hände fließt (was zwar linkslastig wirkt, aber im Gegensatz zu den Linken auch den Staat einbezieht), was dann wieder dem FDP-Motto des "Leistung muss sich lohnen" entspricht, aber im Gegensatz zum Handeln der FDP auch erzwingt, dass steigende Einkommen sich an der Leistung ihrer Bezieher messen müssen.
Zitat von MACLENNON: Wenn die Fleischereifachverkäuferin seit Börsengang von Facebook dabei ist, sind die Buchgewinne wohl eher zarter Natur.
zeichnen ging ja nicht, ich meine zu 27€ würde gekauft......ich würde jetzt bei 40€ Gewinne mitnehmen, aber Kurschwankungen interessieren die Dame nicht.....völlig emotionslos, sehr vorbildlich (muss am Arbeitgeber liegen)
Zitat von Goldbug2000: Ich sehe es anders. Der S&P 500 wird die 1800 nicht nach unten verlassen und ab Montag wieder hochlaufen. Vielleicht schon ab heute 20:15. Schönen shortigen Abend noch allen.
Denke auch, daß es ab Montag wieder gen Norden geht. Wenn auch der X-Dax im Moment noch auf West/Südwest steht.
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Davos:
20 bis 30 Jahre könnte die Welt mit diesem Problem zu kämpfen haben, sagt Eric Schmidt, Aufsichtsratschef von Google.
...
Die Kombination von technologischer Revolution, Mangel an gut bezahlten Mittelklassejobs und wachsender Ungleichheit gibt es zwar schon lange, aber die Davoser Botschaft ist, dass sie ihre Dynamik nach der großen Krise noch verstärkt. Die Unternehmen reagieren schnell darauf, und die Frage ist, ob es die Staaten auch tun. Folgt man den Ratschlägen aus den Schweizer Bergen, müssten sie in anspruchsvolle, mathematisch-kreative Bildung für alle investieren, jungen und wachstumshungrigen Unternehmen das Leben leichter machen und Umverteilung nur da organisieren, wo die Produktivkräfte nicht betroffen sind, also etwa bei der Erbschaft.
Deutschland spielte in der Debatte kaum eine Rolle, weil es gerade eine Sonderkonjunktur genießt. Während die meisten Länder noch im Tal feststecken, bewegt sich die Bundesrepublik auf den Gipfeln. Doch was, wenn sie von da wieder herunterkommt, was unweigerlich passieren wird? Dann könnten die Herausforderungen sie mit umso größerer Wucht treffen. Und spätestens dann werden die riesigen geplanten Rentengeschenke und inflexible Mindestlöhne als genau das gelten, was sie sind: die falsche
Antwort auf die Herausforderungen von heute und morgen.
http://www.zeit.de/wirtschaft/2014-01/Weltwirtschaftsforum-d…
20 bis 30 Jahre könnte die Welt mit diesem Problem zu kämpfen haben, sagt Eric Schmidt, Aufsichtsratschef von Google.
...
Die Kombination von technologischer Revolution, Mangel an gut bezahlten Mittelklassejobs und wachsender Ungleichheit gibt es zwar schon lange, aber die Davoser Botschaft ist, dass sie ihre Dynamik nach der großen Krise noch verstärkt. Die Unternehmen reagieren schnell darauf, und die Frage ist, ob es die Staaten auch tun. Folgt man den Ratschlägen aus den Schweizer Bergen, müssten sie in anspruchsvolle, mathematisch-kreative Bildung für alle investieren, jungen und wachstumshungrigen Unternehmen das Leben leichter machen und Umverteilung nur da organisieren, wo die Produktivkräfte nicht betroffen sind, also etwa bei der Erbschaft.
Deutschland spielte in der Debatte kaum eine Rolle, weil es gerade eine Sonderkonjunktur genießt. Während die meisten Länder noch im Tal feststecken, bewegt sich die Bundesrepublik auf den Gipfeln. Doch was, wenn sie von da wieder herunterkommt, was unweigerlich passieren wird? Dann könnten die Herausforderungen sie mit umso größerer Wucht treffen. Und spätestens dann werden die riesigen geplanten Rentengeschenke und inflexible Mindestlöhne als genau das gelten, was sie sind: die falsche
Antwort auf die Herausforderungen von heute und morgen.
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