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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 18149)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 28.03.24 13:20:32 von
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      schrieb am 21.01.14 15:23:23
      Beitrag Nr. 166.451 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.268.471 von Mietzi543 am 21.01.14 15:01:37LVMH sollte auch nach dem Tag-X die "verborgenen Eliten" und Fürsten beliefern können und bei Pernod Ricard ist die Sache auch einfach: "ges.... wird immer" (also alles Tag-X - Investments)

      ... in logischer Folge zu Deinem Hauptmetier: "Gefr... wird immer!" Paßt!!! ;)
      Avatar
      schrieb am 21.01.14 15:21:53
      Beitrag Nr. 166.450 ()
      Zitat von fubu79:
      Zitat von Mac2013: ...aber der Tod eines unliebsamen und unbeugsamen Premiumökonomen wird totgeschwiegen.


      oha! hört sich schlimm an. wer ist denn noch gestorben?


      Lass mich raten: Hankel war auch nur ein Dummkopf, richtig?
      Avatar
      schrieb am 21.01.14 15:10:55
      Beitrag Nr. 166.449 ()
      Zitat von Mac2013: ...aber der Tod eines unliebsamen und unbeugsamen Premiumökonomen wird totgeschwiegen.


      oha! hört sich schlimm an. wer ist denn noch gestorben?
      Avatar
      schrieb am 21.01.14 15:08:42
      Beitrag Nr. 166.448 ()
      Zitat von greenanke: Mehr Exporte, mehr Arbeit, weniger Schulden: ...


      :laugh:

      Genug, reicht, nachdem sich die Lachmuskeln entspannt haben, muss man da nicht mehr weiterlesen, da Fiatgeldsystem nicht im Ansatz begriffen.

      Typisch Handelsblabla.
      Avatar
      schrieb am 21.01.14 15:06:07
      Beitrag Nr. 166.447 ()
      Zitat von Cemby: Prof. Hankel ist tot
      In der vergangenen Woche ist Professor Wilhelm Hankel gestorben. Das Land verliert einen seiner fähigsten Volkswirte. Und es verliert einen Mann, der mutig genug war, entgegen zahlreicher Widerstände aufrecht zu stehen und kein Blatt vor den Mund zu nehmen. Einen Streiter für Gerechtigkeit, ausgestattet mit brillantem ökonomischen Sachverstand. Doch bei aller Kritik, die Wilhelm Hankel unermüdlich äußerte, blieb er stets freundlich und sachlich, wurde nie ausfallend, war von bewundernswerter Geduld.(Das könnte man sich auch für manche Teilnehmer dieses Threads wünschen ...)
      ...
      Doch bei aller Geduld und bemerkenswerter Gelassenheit war Wilhelm Hankel auch unbequem: Staatlicher Willkür und europäischen Bestrebungen nach Währungssozialismus und Gleichmacherei ist er stets vehement entgegengetreten.
      Zusammen mit seinen Professorenkollegen Joachim Starbatty, Karl Albrecht Schachtschneider und Wilhelm Nölling hatte Hankel deshalb mehrfach vor dem Bundesverfassungsgericht gegen die Eurorettungspolitik geklagt.
      ...

      Unbequem, um nicht zu sagen gefährlich, war Professor Wilhelm Hankel daher vor allem für jene, die über seinen Tod jetzt kein Sterbenswörtchen verlieren:

      Die Handlanger der Finanzindustrie, „Qualitätsmedien“, wie ARD, ZDF, der Spiegel oder die Süddeutsche Zeitung, die sonst keine Gelegenheit auslassen, jeden „Hühnerschiss“ zu kommentieren, fanden die Nachricht von Hankels Tod nicht erwähnenswert. Lediglich die Frankfurter Allgemeine brachte eine kurze Meldung.
      http://www.godmode-trader.de/nachricht/wilhelm-hankel-totges…




      Die Handlanger der Finanzindustrie, „Qualitätsmedien“, …

      Genau das ist auch meine Wahrnehmung der Qualitätsmedien. Da werden von einem mehr oder weniger selbst verschuldeten Unfall Schumi´s abseits der Piste seitenweise Sonderberichte angedient, bestürzte Redakteure bekommen Schnappatmung, wenn eine untrainierte Politikpomeranze ins Schneeloch fällt, aber der Tod eines unliebsamen und unbeugsamen Premiumökonomen wird totgeschwiegen.

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      schrieb am 21.01.14 15:01:37
      Beitrag Nr. 166.446 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.268.287 von greenanke am 21.01.14 14:37:11Was machen die Leser in diesem Thread, sofern sie tatsächlich über ein mehr oder weniger großes Depot verfügen (also nicht diejenigen, die nichts haben und lediglich den Systemzusammenbruch herbeisehnen, weil sie eh nichts zu verlieren haben)?

      Gewinne realisieren, noch zukaufen, Puts kaufen, gar nichts tun, Gold/Silber kaufen, abwarten bis z.B. DAX 10000 und dann "zuschlagen", oder, oder ...?!



      Ich habe gestern einen EM-Anleihe-ETF verkauft, sowie Teilgewinne bei einer Immobilienaktie mitgenommen und den Erlös postwendend in Moët Hennessy Louis Vuitton (LVMH) und Pernod Ricard gesteckt.

      LVMH sollte auch nach dem Tag-X die "verborgenen Eliten" und Fürsten beliefern können und bei Pernod Ricard ist die Sache auch einfach: "ges.... wird immer" (also alles Tag-X - Investments) ;)

      Ansonsten werden weiterhin Kupon´s und Dividenden verwendet, um "nach zu unzen"...allerdings nur Goldmünzen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.01.14 14:50:40
      Beitrag Nr. 166.445 ()
      Zitat von wuscheler:
      Zitat von gornikzabrze: Der 57-er wartet sehnsüchtig auf den Tag-X...

      ...in Gedanken ist er aber bereits beim Tag-Y und Tag-Z.


      Immer gut, über heute hinauszudenken.
      Das unterscheidet nämlich den Menschen vom Tier.

      Ob sich an den XYZ-Tagen deine 400€-Fetzenjeans als passende Arbeitskleidung beim Dumpstern bewähren wird?

      00€-Fetzenjeans? Wer ist denn so bekloppt und legt 400 Euronen für so´n Teil auf die Theke (oder zückt die CC)?
      Oder ist das die Geburtsstunde des Konsums-Schaaf´s hier im Thread?

      Der Küchenpsychologe spricht i.d.F. „über Kompensation“
      Avatar
      schrieb am 21.01.14 14:50:00
      Beitrag Nr. 166.444 ()
      Staatsanleihen

      So viel Geld brauchen Krisenländer 2014

      Mehr Exporte, mehr Arbeit, weniger Schulden: Aus den europäischen Krisenstaaten tönte es zuletzt vor allem positiv. Doch Spanien, Italien und Co. können die Erholung nur fortsetzen, wenn Investoren weiter Geld geben.


      http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anleihen…
      Avatar
      schrieb am 21.01.14 14:37:11
      Beitrag Nr. 166.443 ()
      Geldanlage in Eigenregie

      So werden Sie Do-it-yourself-Anleger

      Wie Sie mit einer einfachen Strategie 50.000 Euro chancenreich anlegen oder sich mit monatlich 200 Euro ein Vermögen aufbauen – völlig frei von Banken und Beratern. Tipps für ein solides Mischdepot.



      http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anlagest…


      Der Artikel ist zwar ganz interessant, aber das Meiste ist wohl bekannt.

      Was mich jetzt - in der derzeitigen Situation - jedoch mal interessiert:
      Die Aktienbörsen (außer in Schwellenländern) stürmen wild verwegen auf neue Höchstkurse zu, egal ob gute oder schlechte Wirtschaftsmeldungen veröffentlicht werden. Es ist wohl nur noch eine Frage der Zeit, dass neue ATHs in den USA und Europa erklommen werden ...

      Was machen die Leser in diesem Thread, sofern sie tatsächlich über ein mehr oder weniger großes Depot verfügen (also nicht diejenigen, die nichts haben und lediglich den Systemzusammenbruch herbeisehnen, weil sie eh nichts zu verlieren haben)?

      Gewinne realisieren, noch zukaufen, Puts kaufen, gar nichts tun, Gold/Silber kaufen, abwarten bis z.B. DAX 10000 und dann "zuschlagen", oder, oder ...?!
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.01.14 14:36:20
      Beitrag Nr. 166.442 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.263.233 von EuerGeldWirdMeinGeld am 20.01.14 19:50:39<Wenn also der Willsch aus ideologischen Gründen Kriege riskieren möchte (oder entsprechend inkompetent ist), dann frage ich mich schon, ob er im Sinne der Bürger handelt. >

      Also bitte, nicht immer die Drohgebärden mit „Krieg“, welchem auch immer, dazwischen gibt es jede Menge Handlungsspielraum. Fakt ist, zum x-ten mal, der ESM mit seinen Ausweitungen ist Vertragsbruch! Nicht mehr und nicht weniger, da hilft alle Lobhudelei nichts.

      … Sinne der Bürger: Dann empfehle ich, mal eine ungeschönte Statistik über die EU-Verdrossenheit anzusehen, wenn es die gibt, und zwar europaweit. Gut ist, dass bei der nächsten EU-Wahl eine Kräfteverschiebung stattfinden wird.


      <So als exportorientiertes und in GB ansässiges Unternehmen würde ich mir dann schon Sorgen um einen wichtigen Absatzmarkt machen und ob die Briten als "Ex-EU" dann noch solches Gehör fänden wie als EU-Mitglied? >


      Macht sich China oder die Emirate Sorgen um den Handel mit der EU?
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