checkAd

    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 18238)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 23.04.24 16:03:45 von
    Beiträge: 348.121
    ID: 1.131.140
    Aufrufe heute: 240
    Gesamt: 19.331.476
    Aktive User: 0


    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 18238
    • 34813

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 06.01.14 12:55:17
      Beitrag Nr. 165.751 ()
      Zitat von gornikzabrze: Schweizer Goldschatz bringt Milliardenverlust


      Hat die Schweizer Nationalbank das Gold denn erst 2012 oder gar 2011 gekauft?

      Sollte sich in Handels-Bild umbenennen, diese Postille.
      Intelligente Menschen wollen die so doch eh nicht ansprechen, oder?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.01.14 12:43:42
      Beitrag Nr. 165.750 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.973.299 von havedone am 01.08.07 21:49:46Murksel ist auf den Ar:D gefallen und die Börse reagiert nicht,skandalös.Schade das kein Fels in der Nähe war
      Avatar
      schrieb am 06.01.14 12:32:46
      Beitrag Nr. 165.749 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.162.641 von Cemby am 06.01.14 10:41:17Hi!Ja Morgenthau ist gut!:D,...Entlastung, aber auch Schulden für Verbraucher?Aigner will Energiewende auf Kredit!http://www.n-tv.de/politik/Aigner-will-Energiewende-auf-Kred…,Der geplante Neustart der Energiewende soll nach dem Willen Bayerns vor allem über Kredite finanziert werden. So sollen Stromkunden kurzfristig entlastet werden, wie aus einem Vorschlag der bayerischen Wirtschaftsministerin Ilse Aigner von der CSU hervorgeht. Langfristig allerdings würden sie zur Kasse gebeten, da sie den Schuldenberg abtragen müssten...Ps.Die Sonne und der Wind schicken keine Rechnung!:laugh:...die Landwirte wir es freuen!;)
      Avatar
      schrieb am 06.01.14 12:18:47
      Beitrag Nr. 165.748 ()
      Guten Morgen!Habe ich gerne gemacht!:)
      Avatar
      schrieb am 06.01.14 11:42:18
      Beitrag Nr. 165.747 ()
      Die Börsenzukunft einfach erklärt:

      Wie geht es also wirklich weiter am Aktienmarkt? Lohnt es sich für Privatinvestoren, jetzt noch einzusteigen?
      Drei gute Gründe für einen Einstieg - und drei dagegen.

      Warum man jetzt noch einsteigen sollte:


      Es gibt keine Alternativen: Seit dem Höhepunkt der Finanzkrise im Herbst 2008 überschwemmen die Notenbanken die Finanzmärkte mit billigem Geld - und das muss nun mal irgendwo angelegt werden. Staatsanleihen sind für viele Investoren keine ernstzunehmende Alternative mehr. Die Zinsen sind einfach zu mickrig. Galten Papiere aus Deutschland oder den USA zunächst noch als sicherer Hafen in der Krise, hat mittlerweile ein Trend raus aus den Anleihen und rein in die Aktien eingesetzt. Experten sprechen von der großen Rotation.

      Die Wirtschaft läuft: Nach einem eher mauen Wachstum von rund einem halben Prozent soll die deutsche Wirtschaft 2014 nach allen Voraussagen wieder kräftig boomen. Um knapp zwei Prozent werde das Bruttoinlandsprodukt steigen, erwartet etwa das Münchner Ifo-Institut. Auch im übrigen Europa dürfte sich die Lage verbessern. Die Euro-Zone kommt aus der Rezession und hat großen Nachholbedarf. Spanien und Irland sind schon nicht mehr auf Hilfen aus dem europäischen Rettungsfonds angewiesen, und auch Portugal erwägt, an den Kapitalmarkt zurückzukehren. Gute Aussichten also auch für deutsche Firmen - und wenn deren Gewinne sprudeln, kann das nur gut sein für die Aktienkurse.

      Blase, na und?
      Ja, die Kurse sind hoch und Aktien mittlerweile vergleichsweise teuer. Aber wer sagt, dass es nicht noch ein bisschen weitergehen kann? Die aktuelle Hausse, so nennen Börsianer einen Aufwärtstrend, ist nicht einmal fünf Jahre alt. Frühere Boomphasen dauerten bis zu acht Jahre, zum Beispiel von 1992 bis zum Jahr 2000. An deren Ende steht in der Regel eine allgemeine Euphorie, die Kurse steigen besonders steil, der Markt für Fusionen und Übernahmen läuft heiß. So war es zuletzt in den Jahren 2000 und 2007 - also kurz vor den Crashs. Doch so weit sind wir noch nicht. Selbst wenn sich schon eine Spekulationsblase aufpumpen sollte, lässt sich bis zu deren Platzen noch ordentlich Geld verdienen.

      Warum man von Aktien jetzt besser die Finger lassen sollte:


      Die Geldflut geht zu Ende: An den Aktienmärkten werden vor allem Erwartungen auf die Zukunft gehandelt - und die sieht für die Börse längst nicht mehr so rosig aus wie in den beiden vergangenen Jahren. Irgendwann müssen die Notenbanken den Kurs des Gelddruckens wieder verlassen, mit dem sie die Aktienmärkte in den vergangenen Jahren angetrieben haben. Und diese Wende dürfte 2014 zumindest eingeleitet werden. Den Anfang macht die US-Notenbank Fed: Sie hat bereits angekündigt, ihre monatlichen Anleihekäufe zu reduzieren. Wenn sich dieser Trend fortsetzt, werden auch die langfristigen Zinsen wieder steigen - und Aktien nicht mehr alternativlos sein.

      Wacklige Banken sorgen für Unruhe:
      2014 droht den europäischen Banken die wohl härteste Prüfung der vergangenen Jahre. Die Europäische Zentralbank wird die Bilanzen der einzelnen Institute untersuchen und sie einem Stresstest unterwerfen, der die Schwächen der Banken aufdecken soll. Das ist eine wichtige Übung, um das Vertrauen in den europäischen Bankensektor wieder herzustellen. Es ist aber auch sehr gefährlich. Sollten schon während der Testphase Ergebnisse durchsickern oder gar größere Banken ins Wanken geraten, drohen neue Verwerfungen an den Finanzmärkten. Denn die europäischen Sicherungssysteme, mit denen die Banken aufgefangen werden sollen, greifen frühestens 2015.

      Es ist schon viel zu lange gutgegangen: Seit März 2009 ist der Dax um gut 150 Prozent gestiegen. Die Stimmung ist blendend, die Angst vor einem Einbruch weit weg. Solche Situationen sind gefährlich. Wenn sich alle sicher sind, dass es weiter nach oben geht, folgt in der Regel bald der Einbruch. Ein Zeichen dafür: Die Aktienkurse sind zuletzt deutlich stärker gestiegen als die Firmengewinne. Im Schnitt der 30 Dax-Konzerne sind sie mittlerweile etwa 14 mal so hoch wie die jeweiligen Jahresüberschüsse. Die Finanzmärkte haben sich von der Realwirtschaft abgekoppelt. Das ging in der Geschichte selten lange gut.
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/aktienjahr-2014-rek…

      Fazit:
      Das Glas ist weder halb voll:lick:, noch halb leer:mad:, sondern beides:).

      :laugh::laugh::laugh:

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4260EUR -0,93 %
      InnoCan startet in eine neue Ära – FDA Zulassung!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 06.01.14 11:08:40
      Beitrag Nr. 165.746 ()
      Schuldenabbau
      Ein und dieselbe Studie - aber 2 Interprätationen


      Ein Medium verschweigt, worüber das andere berichtet.
      Ein Medium berichtet, als sei es "eben nur eine Studie von vielen" - nur so halt.
      Das andere zeichnet ein worst-case-szenario.

      Wem soll man mehr Glauben schenken?
      Das muß jeder für sich selbst entscheiden!



      IWF-Studie drängt auf rasche Enteignung der Sparer in Europa
      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/01/05/iwf-st…

      Umschuldung, Inflation, Repression: Wie Europa seinen Schuldenberg loswerden könnte
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/wie-europa-schulde…
      und auch:
      http://www.wsj.de/article/SB10001424052702303870704579297672…
      Avatar
      schrieb am 06.01.14 10:41:17
      Beitrag Nr. 165.745 ()
      Zitat von hangseng62:
      Zitat von Depotmahlzeit: ...

      Die Rendite ist bei den Kapitalgebern, da durch die Globalisierung und die EU Erweiterung und durch den folgenden Wettbewerb auf dem Arbeitsmarkt die Löhne nicht entsprechend erhöht wurden.

      User "EuergeldwirdmeinGeld" hat dazu schon treffend angefügt:

      "Vielleicht sollte man noch erwähnen, dass gesenkte Kosten woanders gesenkte Einnahmen sind, welche nach Kostensenkungen rufen.."


      Ich würde es so formulieren: Nur menschliche Arbeit kann Wert schaffen die jedoch durch technischen Fortschritt und Konkurrenz immer seltener wird.

      Die Kapitalgeber müssen immer schneller neue Märkte finden, in denen eine Investition noch lohnt, bevor durch Konkurrenz die Renditen wieder fallen. Siehe Apple: Die Kurse werden fallen.

      Also Kommando zurück - zum Morgenthau-Plan?
      "Es lebe die Agrarwirtschaft!"
      Wollt Ihr das wirklich?:eek:

      :laugh::laugh::laugh:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.01.14 10:35:36
      Beitrag Nr. 165.744 ()
      Banken-Boni auf dem Prüfstand

      Ein Gesetz soll in Europa Prämienexzesse der Banken verhindern. Doch die Finanzbranche ersinnt schon neue Zulagen für Spitzenverdiener, um den Bonusdeckel umgehen zu können, wie die FAZ am Montag berichtet.
      Quelle: FAZ; Jandaya
      :rolleyes::laugh::laugh::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.01.14 10:32:24
      Beitrag Nr. 165.743 ()
      Schweizer Goldschatz bringt Milliardenverlust


      Upps, für 7,3 Milliarden Papierschnipsel kann man schon paar Straßenzüge kaufen...

      ...aber eine Unze bleibt eine Unze.
      Avatar
      schrieb am 06.01.14 10:24:49
      Beitrag Nr. 165.742 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.161.945 von greenanke am 06.01.14 09:18:22Die Politik des billigen Geldes wird wohl beibehalten werden müssen,da die Staaten der Euro-Zone bei deren Verschuldungsgrad hohe Zinsen nicht vertragen können - ausserdem muss durch die finanzielle Repression eine Entwertung der Staatsanleihen weiterhin erfolgen,um den Verschuldungsgrad allmählich zu reduzieren.
      • 1
      • 18238
      • 34813
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +0,97
      +0,28
      -0,66
      +1,07
      +4,63
      +1,95
      +1,11
      +0,75
      -0,02
      +0,09
      Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ???