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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 18367)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 19.04.24 12:42:05 von
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      Avatar
      schrieb am 05.12.13 09:18:05
      Beitrag Nr. 164.444 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.978.768 von EuerGeldWirdMeinGeld am 04.12.13 16:25:21Jetzt du nicht so als wären wir alle bis 1990 auf dem Niveau von Nordkorea gewesen.

      Gegen einen ausgewogenen Welthandel hat niemand etwas, nur die aktuelle Globalisierung hilft in erster Linie den Globalplayern die herrenlos von Ort zu Ort ziehen und die Staatem gegeneinander ausspielen.
      Avatar
      schrieb am 05.12.13 09:04:26
      Beitrag Nr. 164.443 ()
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld:
      Zitat von sauron62: "Der zugehörige Sparer hat nix mit der unsoliden Kreditvergabe in Spanien zu tun, darf also nicht für etwas bestraft werden, was er nicht zu verantworten hat."

      Der unbeteiligte Steuerzahler aber schon?????
      Hmm...
      Betrachten wir einmal einen Großteil der Sparguthaben als Konsumverzicht, d.h. in die Zukunft verlagerter Konsum.
      (Echte private Altersversorge etlicher Menschen)

      Würdest du jetzt jene Sparer für Dinge bestrafen, welche sie selbst nicht zu verantworten haben, dann würdest du auch den zugehörigen zukünftigen Konsum vernichten und damit die Jobs deiner angeblich unbeteiligten Steuerzahler... :rolleyes:

      Ob das so gut ist?:rolleyes:
      Zitat von sauron62: Ich sag dir mal was! Habe seit 1991 keine Lebensversicherung oder einen Sparvertrag mehr abgeschlossen. Bin wie man so schön sagt von den Machenschaften die da liefen in keinster Weise als privater Anleger betroffen gewesen!
      Jetzt muss ich feststellen das ich trotzdem in Haftung genommen wurde!
      Möchtest du nicht, dass irgend jemand dir einmal deine Rente bezahlt, d.h. jenen dafür nötigen Betrag für dich mit erarbeitet?
      Wenn du jetzt aber mit den Sparguthaben den in die Zukunft verlagerten Konsum vernichten willst, zerstörst du auch genau jene in Zukunft für deine Rente nötige Nachfrage. :rolleyes:
      Zitat von sauron62: Wow!!
      Oder frag mal die heranwachsende Jugend, die erst noch ins Berufsleben einsteigen, auch die können rein gar nichts für diese Situation!!
      Na, aber dies den Sparern anlasten zu wollen... :rolleyes:
      Sind nicht eher jene die Problemursache, welche zuvor die entsprechenden Kredite vergeben haben, bzw. welche die für nicht nachhaltige Kredite nötige Deregulierung (der Markt reguliert sich selbst...) empfohlen haben?:rolleyes:
      Zitat von sauron62: Ohh wie nett!!
      Oder sind wir aus historischen Gründen dazu zwangsverpflichtet all die Nepper, Schlepper und Bauernfänger die Hand zu reichen, weil sonst all die schönen Geschäftsfelder nicht mehr funktionieren?
      Aber wie willst du von jenen "Nepper, Schlepper und Bauernfängern" (wozu ich viele Ökonomen und andere Vertreter der Selbstregulierung des Marktes rechnen könnte) dafür belangen?

      Ihnen ein paar 1000 Mrd. € des Einkommens pfänden? :laugh:
      Sollen der HWS und der Rüdiger Bachmann ab sofort beispielsweise mit Schubkarre und Rechen bewaffnet den Schaden abarbeiten? :laugh:...Ist sie dass denn? :confused:
      Blättere doch einmal ein wenig zurück und du wirst lesen, dass ich etwas davon geschrieben habe, dass ich in der Eurozone einen Leitzins von unter 0,35% für angemessen halte. Also ungeschoren kommt der Sparer bei meiner Argumentation auch nicht davon.
      Übrigens auch nicht die Unternehmen, denn das Problem der Steuervermeidung-/hinterziehung Seitens Unternehmen wie Google, Apple und Starbugs benenne ich genauso wie das Problem gewisser Fonds...
      Zitat von sauron62: Seit mindestens 2004 predige ich in meiner persönlichen Umgebung das in der Finanzwirtschaft und der EU Erweiterung was gewaltig schiefläuft. Geerntet habe in der Hauptsache Unverständnis oder Hohn! Ich finde das als ziemlich ungerecht!
      Und ich behaupte mal das ein jeder der seine sieben Sinne zusammen hat diese Entwicklung hätte erahnen können!
      Mich hat es auf jeden Fall nicht vonm Hocker gezogen als all die Machenschaften und Fehlallokationen ans Tageslicht gezerrt wurden!
      Betrachte es doch als gutes Zeichen, wenn jene "Schieflagen" jetzt -nachdem das Finanzsystem wieder stabiler wurde- allmählich aufgearbeitet werden.

      Was momentan echt noch fehlt ist ein ziemlicher "Prügel" in Richtung Steuervermeidung-/hinterziehung, aber ich bin da guten Mutes, denn die USA haben eine Haushaltslücke, welche sie nicht so einfach schließen können, denn simple Einsparungen können leicht zu einem fallenden BIP und damit steigender prozentualer Verschuldung führen und QE wird dadurch kompensiert, dass der Finanzmarkt effizienter als die Realwirtschaft ist, importiert aber zugleich auch Inflationsdruck. QE ist also endlicher Natur.

      Außerdem hat der US-Staatshaushalt Sozialkosten, welche sich aus der Freiwilligkeit ihrer Kranken-/Altersversorgung ergeben und beim hohen Bewaffnungsstand der Bevölkerung nicht so leicht zu kürzen sein dürften...

      Also muss die Kohle dorther kommen, wo derzeit massive Überschüsse entstehen, welche nicht wertschöpfend eingesetzt werden. :D


      Würdest du jetzt jene Sparer für Dinge bestrafen, welche sie selbst nicht zu verantworten haben, dann würdest du auch den zugehörigen zukünftigen Konsum vernichten und damit die Jobs deiner angeblich unbeteiligten Steuerzahler... :rolleyes:

      Was für eine Aussage: Totschlagargumente bringen uns nicht weiter! Wer investiert ist immer einem Risiko des Verlustes ausgesetzt.
      Bedingungslose Vollkaskomentalität ist vielleicht im ersten Augenblick sehr angenehm, sie wird aber hinten hinaus umso teuerer!!:cry:


      Grundsätzlich gilt, dass Geld das man in schlechten Investitionen verloren hat kein neues hinterherschmeisen sollte!
      Du gehst davon aus das sich irgendetwas zum Guten ändert?
      Wieso sollte es das?
      Die selben Strukturen, die selben Personen die uns diesen Schlamassel eingebrockt haben sind nach wie vor an den Futtertrögen!!!
      Die wären doch bescheuert wenn sie nicht so handeln würden wie sie handeln!!
      Und weist du warum?
      Weil wir als Gemeinschaft es zulassen!!

      Nur, und das ist wichtig wird gehandelt par jeder wirtschaftlicher Vernunft!!
      Es herrscht das Prinzip Hoffnung, mehr nicht!
      Zahlungsziele werden weit in die Zukunft verlegt. Völlig unnütze Strukturen werden auf Kosten anderer am Leben gehalten usw.

      Griechenland z.B. bezahlt wenn überhaupt weniger Zinsen als andere die weit seriöser Wirtschaften. Und was bringt das?
      Der entgangene Zins muss ja irgendwo kompensiert werden!!

      An den bitteren Konsequenzen die da entsehen ändert sich rein gar nichts!!

      All deine Ausführen haben für mich kaum Nutzen und bringen uns vor allen Dingen keinen Schritt weiter, weil eben kein Schnitt gemacht wird!!

      Auch deine Aussagen bezüglich meiner Ausführungen die mich als reinen Marktwirtschaftler wirken lassen muss ich wiedersprechen.

      Grundlage meiner Argumentation sind geltende Gesetze, Verordnungen und Verträge.
      Die sind nicht auf meinem Misthaufen gewachsen , aber man muss nach diesen Regeln agieren.
      Wenn Herr. Mustermann es nicht tut wird er zur Rechenschaft gezogen.

      Der dabei entsehende disziplinierende Effekt fehlt aber weitgehend bei den Verantwortlichen!
      Avatar
      schrieb am 05.12.13 08:56:31
      !
      Dieser Beitrag wurde von ArbiMod moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 05.12.13 08:20:54
      Beitrag Nr. 164.441 ()
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Meine Argumentation ist recht einfach:

      Zunächst sorgen infolge sinkender Fremdkapitalkosten steigende Renditen diverser Unternehmen


      Wie gesagt, das ist temporär. Und bösartig und unverantwortlich dazu.


      QE ist wie eine gefälschte Statistik. Falsche Arbeitslosenzahlen, falsche Inflationszahlen, falsche Produktionszahlen.
      Manipulation des Zinssatzes.
      Das kann zu kurzfristigen stimulierenden Anreizen führen.
      Hat aber Folgen- eine redliche Zentralbank hätte das niemals gemacht was EZB und FED hier veranstalten, im Privatsektor wären diese "Banker" sofort im Gefängnis.

      Kurzfristige Auswirkungen von QE/OMT auf das GDP darzustellen ist halt zynisch. Der Räuber, der noch nicht erwischt wurde, hat zunächst einen Wohlstandsgewinn.
      Avatar
      schrieb am 05.12.13 07:28:29
      Beitrag Nr. 164.440 ()
      Außer Spesen nix gewesen:


      Sinnloser Euro-Beitritt:
      Griechenland sinkt auf das Niveau von 1997

      Seit 2008 sind im griechischen sind im griechischen Handel 175.000 Stellen abgebaut worden. Die Beschäftigung in diesem Sektor liegt wieder auf dem Niveau von 1997. Analysten sagen, eine Erholung des Arbeitsmarkts werde selbst unter günstigen wirtschaftlichen Bedingungen 20 Jahre dauern.
      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/12/04/sinnlo…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/12/04/sinnlo…



      Das gilt für etliche europäische Länder.

      In vielen Länder formiert sich bereits Widerstand gegen Euro und EU. Es ist meiner Meinung nach nur eine Frage der Zeit, wann die Europäer erkennen, dass sie bei dem Prozess der europäischen Einigung weder gefragt, noch beteiligt wurden, sondern nur eine große Party für die Bankster und die Nutznießer des Globalismus finanziert haben.
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      Avatar
      schrieb am 05.12.13 04:12:18
      Beitrag Nr. 164.439 ()
      Ein Artikel bei Rott & Meyer der es nach meiner Ansicht auf den Punkt bringt.

      Besser kann man es auf zwei Seiten nicht beschreiben


      Nichts macht nichts? Die “Amerikanisierung” europäischer Zinsen

      Am Ende der ersten Novemberwoche überraschte EZB-Chef Draghi die Finanzmarktteilnehmer mit einer „Amerikanisierung“ der europäischen Zinsen. Die auf nun nur noch 0,25% abgesenkten Leitzinsen markieren damit ein neues historisches Tief, und das, obwohl doch in den Wochen zuvor fast schon gebetsmühlenartig von Stabilisierung oder gar wirtschaftlicher Erholung in Europa fabuliert wurde…


      Aber angesichts der Tatsache, dass die Euro-Utopisten in der EZB und der Politik – trotz Dauerrezession und Rekordmassenarbeitslosigkeit in den Südländern – immer wieder das Ende der Krise ausrufen, so wie jüngst wieder der deutsche Finanzminister Schäuble („Die Euro-Zone ist aus der längsten Rezession ihrer Geschichte heraus.“), muss man fast schon vermuten, dass die Verantwortlichen inzwischen selbst an ihre eigene Erfolgspropaganda glauben und die bittere Realität schlichtweg ignorieren.


      Den ganzen Artikel hier:

      http://www.rottmeyer.de/n-i-c-h-t-s-die-amerikanisierung-eur…
      Avatar
      schrieb am 05.12.13 02:46:01
      Beitrag Nr. 164.438 ()
      Zitat von greenanke: Flüssiggastransporter "Prelude": Shell lässt größtes Schiff der Welt vom Stapel
      ...
      Sowas nennt man Vertrauen in die Zukunft!!! Davon können sich einige hier eine Scheibe abschneiden!


      Interessant dabei ist, WO dieser Tanker vom Stapel gelassen wurde und WO er eingesetzt wird.

      Hinweis: es wird deiner Rente nix nutzen, selbst wenn dort noch tausende derartige Tanker vom Stapel gelassen werden..
      Avatar
      schrieb am 05.12.13 01:04:42
      Beitrag Nr. 164.437 ()
      Zitat von style3:
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: - QE bewirkt, dass Fremdkapitalkosten fallen (und Kurse von Langläufern hoher Bonität steigen)...
      Temporär vielleicht VIELLEICHT- das ist aber keine wissenschaftliche Tatsache, Ursache und Wirkung gar nicht messbar.
      Sobald das Vertrauen in diese Inflationspolitik schwindet sorgt QE für steigende Fremdkapitalkosten.

      Daher auch positive GDP Veränderungen auf QE zurückzuführen- ist nicht sauber.
      Wir sind doch hier nicht bei de Deehtredaz
      Das ist schon klar und das bestreite ich ja auch nicht. :rolleyes:
      Die FED bucht nur zwischen Anleihen und Guthaben um, aber jene Guthaben werden niedriger als jene Anleihen verzinst und der Zins der gekauften Anleihen fließt dem Staatshaushalt zu, wirkt also wie eine Steuer auf Kapitalerträge und muss auch so verbucht werden.

      Die hat FED somit halt nur ein begrenztes Volumen zur Verfügung und wenn das US-Parlament dieses nicht nutzt, verlieren die USA halt an globalem Einfluss. In GR ist das doch auch nicht anders. :rolleyes:

      -> Das ist aber nicht das Problem der FED (weil sie es nicht beeinflussen kann), sondern das Problem des US-Parlaments.

      Meine Argumentation ist recht einfach:

      Zunächst sorgen infolge sinkender Fremdkapitalkosten steigende Renditen diverser Unternehmen für einen KGV-basierten Boom, aber weil die FED die Mathe nicht besiegen kann und dies auch weiß (also mindestens meinen Ansatz kennt), muss sie sich der Endlichkeit jenes Ansatzes beugen und jenen Moment kann man aus den Daten "halbwegs" erkennen, ohne dass zu viele Leute mit ziehen:
      Dann, wenn die höhere Effizienz des Finanzsektors "fordert" (eher: erwarten lässt), dass die FED mehr Kohle auf den Pokertisch legen muss, als sich aus den Zinskosten (Grundlage von QE) ergibt. (Die Fortschreibung beider Wege führt zu realen Wertverlusten der Assets).
      Ein "Japan-Szenario" ist ja auch nicht so prickelnd.:rolleyes:

      Du hast hier also schon sinkende Kosten und die Anwendung der bisherigen (gelehrten) Prozesse bewirkt eine zeitliche (wenige Jahre) anhaltende Fortschreibung der fehlerhaften Ansätze.

      Weil aber die Studenten denn doch aufmucken, endet jene Irrlehre diverser "Profs", was eine weitere Grenze bedingt.

      Somit läuft jener (fehlerhafte) die "Effizienz" des QE mitbewirkende Effekt noch eine Weile weiter.
      Die Mathe kann QE trotzdem nicht besiegen.
      Somit endet QE.

      Ob dies einen "Crash" bewirkt, gibt jener Ansatz nicht her.
      Aber er deutet die Notwendigkeit einer steigenden Dezentralisierung (sinkende globale Effizienz) an und damit eine zwangsläufig sinkende Bedeutung etlicher zentralisierender Unternehmen, denn die Fortschreibung jener Entwicklung führt infolge produktivitätsbedingt höherer Arbeitslosigkeit zu sinkender Kaufkraft und damit Gewinnen.

      Nur solltest du jenen Ansatz in einer globalisierte Welt eben nicht durch die nationalistische Brille sehen, sondern eher währungsunabhängig (Derivate) auf diverse Regionen beziehen und die resultierenden Auswirkungen auch durch ausgleichende Menschenrechte mindern, denn ansonsten klopfen die ansonsten benachteiligten Menschen in exponentiell steigender Anzahl an die Türe deines Elysium, wozu DE recht eindeutig gehört...





      Ich weiß, das mögen die AfD'ler nicht. :D

      -> Das sind alles mathematische Effekte welche du mittels einer FFT auch entsprechend auflösen könntest und entsprechend Buchungskonto/Gegenkonto sortieren müsstest. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.12.13 00:16:23
      Beitrag Nr. 164.436 ()
      Ob sich der Titel dieses Threads bald bewahrheitet?

      Die Aktienkäufe auf Kredit nähern sich dem Niveau vom Juli 2007 - wenige Wochen danach gab es den Zusammenbruch der Märkte. Die Analyse zeigt: Wenn die Zentralbanken weiter Benzin ins Feuer gießen, besteht akute Crash-Gefahr.
      Aktienkäufe auf Kredit (Englisch: margin debt) erreichen zurzeit ein neues Rekordhoch. Vergleichbare Hochzeiten für Spekulanten fanden 2000 und 2007 statt, kurz bevor der Aktienmarkt kollabierte.
      An der Wall Street haben die Aktienkäufe auf Kredit ein beunruhigendes Niveau erreicht. Sie betragen mittlerweile ein Gesamtvolumen von 413 Milliarden US-Dollar und bewegen sich auf das Allzeithoch zu. Dieses lag im Juli 2007 bei 425 Milliarden US-Dollar. Wenige Wochen später platzte die Blase am US-Hypothekenmarkt und löste die weltweite Finanzkrise aus.
      Das billige Geld der Zentralbanken treibt die Märkte wieder genau in diese Richtung.


      Ich hoffe: Noch nicht
      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/12/04/crash-…
      Avatar
      schrieb am 04.12.13 23:55:42
      Beitrag Nr. 164.435 ()
      Zitat von daxhasser: Hey! Von mir mal 1 Daumem!;)
      Du meinst solche Videos? :D



      Keine Sorge:
      Ich verstehe dieses Problem sehr genau und fokussiere somit mit meiner Argumentation u.A. auf die Spitze "deiner" Pyramide:
      Dem Antagonisten des Leitzinses. :D
      Überlege einmal, wie jener Ansatz wirken würde.. :rolleyes:
      (niederinflationärer breiter Boom beim Erstnutzer)

      -> Adaptieren andere jenen Ansatz, gleicht sich das freilich aus. :rolleyes:
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