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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 18419)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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      schrieb am 21.11.13 09:40:28
      Beitrag Nr. 163.944 ()
      Stell dir vor, die Steuereinnahmen in Deutschland steigen deutlich, und keiner geht hin, äh, kriegt was mit davon!
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      schrieb am 21.11.13 08:25:07
      Beitrag Nr. 163.943 ()
      Steuereinnahmen in Deutschland steigen deutlich

      Der Boom am Arbeitsmarkt und der Anstieg des privaten Konsums haben die Steuereinnahmen von Bund und Ländern weiter deutlich steigen lassen. Und es könnte sogar noch besser werden.

      http://www.welt.de/wirtschaft/article122110057/Steuereinnahm…

      Der Bund und die Länder haben im Oktober erneut einen deutlichen Zuwachs ihrer Steuereinnahmen verzeichnet. Nach Angaben des Bundesfinanzministeriums flossen dem Fiskus gut 39 Milliarden Euro in die Kassen und damit 3,7 Prozent mehr als ein Jahr zuvor.

      Positiv zu Buche schlug vor allem der Zuwachs bei den Lohnsteuereinnahmen um 6,7 Prozent auf gut zwölf Milliarden Euro. In seinem neuen Monatsbericht führte das Ministerium von Wolfgang Schäuble (CDU) den Anstieg auf die hohe Beschäftigung zurück. Die stark vom privaten Konsum abhängigen Umsatzsteuereinnahmen kletterten um 4,5 Prozent auf gut 16 Milliarden Euro.


      Wirtschaft erholt sich auf breiter Front

      Das Ministerium geht davon aus, dass die Wirtschaft weiter wächst und spricht von einer breitangelegten konjunkturellen Erholung. Die jüngsten Daten und das insgesamt günstige Umfeld signalisierten, "dass die Kräfte überwiegen, die in Richtung eines Aufschwungs wirken". Im dritten Quartal war das deutsche Bruttoinlandsprodukt um 0,3 Prozent gestiegen und hatte die Wirtschaft im gesamten Euroraum vor einer Stagnation bewahrt.
      Avatar
      schrieb am 21.11.13 02:24:22
      Beitrag Nr. 163.942 ()
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld:
      Zitat von greenanke: Die AfD sieht sich "in einem krisenhaften Zustand"
      Es gibt Zoff um ein Millionen-Darlehen für den Wahlkampf und das Geld aus der Parteienfinanzierung. Der NRW-Landesverband zog gar vors Schiedsgericht. Parteichef Lucke gerät in die Defensive.
      http://www.welt.de/politik/deutschland/article122039855/Die-…
      Versuche einmal mit einem Haufen unverbesserlicher Egoisten (Hayekianer) Basisdemokratie zu betreiben... :rolleyes:

      Irgendwie ein Widerspruch in sich, oder?

      Vielleicht wäre auch PdW (Partei der Widersprüchlichkeiten) ein geeigneter Name? :p


      2 Monate bislang ergebnisloser Blockflöten-Koalitionsverhandlungen ist auch nicht gerade mit Ruhm bekleckert, oder?
      Avatar
      schrieb am 21.11.13 01:14:54
      Beitrag Nr. 163.941 ()
      Ich wundere mich schon seit längerer Zeit über die Börsenentwicklung. Seit fast fünf Jahren nach dem Doppeltief im Frühjahr 2009 sehen wir steigende Kurse. Das ist schon sehr lange im Vergleich mit anderen Börsenzyklen. Seit Draghi die Bazooka herausgeholt hat, kennt der Optimimus keine Grenzen mehr und die Bären sterben aus.

      Wie seht ihr die Entwicklung hier? Wir haben eine extrem lange Rally, die rein liquiditätsgetrieben ist. Im Gegensatz zum Jahr 2000 fehlt die Fantasie durch technische Innovationen. Auch die Gewinnentwicklung der Unternehmen lässt zu Wünschen übrig. Trotzdem kennt die Börse nur eine Richtung.

      Ich fasse es mal so zusammen: Geld ist billig, deshalb kaufe ich alles, was ich bekommen kann.

      Erst waren es Rohstoffe und Edelmetalle, dann Immobilien und Anleihen. Jetzt sind es Aktien. Wirtschaftsnachrichten spielen keine Rolle mehr. Es herrscht pure Vermögensinflation. Die Frage ist, wielange FED und EZB die Geldschleusen offen halten. Heißt dies im Umkehrschluss, dass die Börsen fallen wie Steine, sobald die Geldschleusen sich schließen? Ich befürchte es.

      Fakt ist: bald werden sich wieder etliche institutionelle Spekulanten die Pfoten verbrennen. Der Steuerzahler wird diese wieder retten müssen. Es ist wirklich ein Unding. Die Politiker vieler EU-Staaten wollten die Spekulationsexzesse mit Transaktionssteuern o. ä. eindämmen. Die Notenbankchefs machen genau das Gegenteil. Draghi und Bernanke pumpen immer weiter Geld in die Märkte. Die absurde Verknüpfung der Maßnahmen mit Arbeitslosenquoten hat sich bisher als völlig unwirksam erwiesen. Trotzdem wird immer weiter gemacht.

      Es drängt sich der Verdacht auf, dass die beiden Erfüllungsgehilfen der Reichen sind, die sich aktuell prima die Taschen füllen können. Sie richten einen riesigen Schaden an, weil dass "erschaffene" Geld überwiegend an den Kapitalmärkten und nicht in der Realwirtschaft landet. Damit ist die nächste Krise vorprogrammiert. Für mich ist ganz klar, dass die Beiden Feinde der normalen Bürger sind und bewußt die Umverteilung von Geld zu den Vermögenden forcieren. Für mich ist dies ein weiterer Mosaikstein zur Ablehnung des Euros und der EU.

      Als noch Alan Greenspan Vorsitzender der FED war, hat er auch eine lockere Geldpolitik - jedoch auf höherem Niveau - gefahren. Im Gegensatz zu Draghi und Bernanke hat er jedoch immer verbal gegen Spekulationexzesse interveniert. Die Märkte haben darauf reagiert.

      Ich bin kein Weltuntergangsprophet oder Crashguru und könne jedem einen Gewinn. Jedoch ist das Ende der Fahnenstange nicht mehr weit. Nur Liquidität wird die Märkte nicht immer weiter steigen lassen, weil viele mit gehebelten Produkten investiert sind. Das könnte erhebliches Rückschlagspotenzial bringen. Zur Erinnerung: im März 2000 ist die Nasdaq binnen einer Woche um 25% gefallen.

      Mich würden hier mal die Argumente derer interessieren, die immer noch optimistisch sind.
      Avatar
      schrieb am 20.11.13 23:42:09
      Beitrag Nr. 163.940 ()
      Zitat von sauron62: 30 Jahre Stagnation, Abschaffung von Bargeld, Verstaatlichung der Finanzwirtschaft!
      Wollt ihr die totale Planwirtschaft?

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/nullwachstum-de…


      Zitat:Man könnte Bargeld abschaffen. Damit wäre es den Notenbanken möglich, die Zinsen unter die Marke von Null zu drücken, weil die Menschen ihr Bargeld nicht mehr zu Hause aufbewahren könnten. Mit einem Notenbankzinssatz von minus fünf Prozent hätte sich das Problem eines strukturellen Sparüberschusses schnell erledigt. Die Menschen würden ihr Geld ausgeben - egal wofür.
      Bei so viel Unsinn kann man schon mal die Fassung verlieren.
      Geld ausgeben - egal wofür. Als wenn etwas dadurch besser werden würde!
      Der Kerl hat nicht verstanden, dass es nicht um Geld ausgeben geht, das Geld wäre ja nicht weg, sondern nur auf anderen Konten. Die Lösung ist nur das Geld muss als Kredit in eine rentable Investition fließen (ein Arbeitsplatz an dem ein Mehrwert produziert wird), nicht aber in einen Staatskredit mit dem nichtsnutzige Hartz IV Empfänger finanziert werden! Die professionelle Inkompetenz erscheint weit verbreitet, auch beim Spiegel?
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

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      schrieb am 20.11.13 23:18:26
      Beitrag Nr. 163.938 ()
      Zitat von coldplay66:



      Wenn der Michel immer noch nicht aufwacht dann ist ihm wirklich nicht mehr zu helfen.

      In diesem Zusammenhang das Video vom Bundestag


      muss man sehen!


      Die undankbare Kanzlerin? Ströbele: "Ich hab' mal 'ne Frage" Bundestag 1...


      http://www.youtube.com/watch?v=ugWUAHA0QQk&feature=player_em…



      So ist es wenn eine Nation zwei Kriege verloren hat und alle Regierungen und Behörden bis heute unter der Kontrolle der Alliierten stehen.
      Avatar
      schrieb am 20.11.13 22:53:11
      Beitrag Nr. 163.937 ()
      Da können sie mir doch erklären wer die Bitcoins ausgibt und mit welchen Werten diese hinterlegt sind, wie die Bilanz des Instituts ausschaut, wer die Bilanz testiert hat und welche Behörde das Institut überwacht.[/quote]

      Nein, das weiß ich eben nicht.
      Aber WAS ich weiß: die Bilanz der EZB hat sich in den letzten Jahren verdreifacht, keine Behörde überwacht das Institut.
      Die EZB hat minimales Eigenkapital und ein Leverage von gerade ca. 300.
      Die EZB handelt rechtswidrig und illegal, hält sich nicht an Verträge oder Aufträge und hat schon angekündigt unbegrenzt Geld zu drucken um Schulden zu monetarisieren.


      Bitcoins muss noch beweisen, dass da nichts hintersteckt und die Verwender betrogen werden- das hat die EZB schon geschafft.
      Avatar
      schrieb am 20.11.13 22:42:40
      Beitrag Nr. 163.936 ()
      Zitat von style3: Die Flucht aus Zentralbankwährungen in Bitcoins geht exzessiv weiter.

      Ich traue dem Zeugs nicht: Ziffern, die irgendjemand im Mausclicks vermutlich mit krimineller Energie vermehren kann.

      Aber immer noch besser als EUR/$: dort werden mit Mausclicks bewiesendermaßen mit krimineller Energie Ziffern vermehrt.

      Bitcoin ist weniger falsches Geld als EUR/$.


      Da können sie mir doch erklären wer die Bitcoins ausgibt und mit welchen Werten diese hinterlegt sind, wie die Bilanz des Instituts ausschaut, wer die Bilanz testiert hat und welche Behörde das Institut überwacht.
      Avatar
      schrieb am 20.11.13 22:29:12
      Beitrag Nr. 163.935 ()
      Zitat von coldplay66: Alles ganz normal mal soeben 13 Milliarden Fiat M.


      JPMorgan kauft sich mit 13 Milliarden Dollar von Strafe frei


      Im Rahmen der Einigung räumte JPMorgan ein, die Öffentlichkeit in großem Umfang hinters Licht geführt zu haben, wie die New Yorker Staatsanwaltschaft erklärte. Mitarbeiter hätten an Investoren wissentlich Produkte verkauft, die von schlechterer Qualität gewesen seien als angegeben.

      Wegen der Manipulationen wird jedoch offenbar kein Manager zur Rechenschaft gezogen.

      wen sollten sie auch zur Rechenschaft ziehen sind ja alle Gauner!:laugh:

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/jp-morgan-muss-…
      Kannst du die von dir genannte angebliche Verantwortlichkeit denn auf rechtsstaatlicher Basis beweisen oder wünscht du dir jemanden, welcher entsprechende Urteile (natürlich nach vorheriger diese legitimierenden Gesetzesänderungen) nach Gutdünken fällt?

      Was, wenn jene Manager auch nur depperte Schafe waren, welche einem ebenso depperten Leithammel gefolgt sind?

      Immerhin verfälscht ein hohes Kreditwachstum die Rendite-Erwartungen. :rolleyes:
      Was also wenn jener depperte Leithammel sich "Studium einer Geisteswissenschaft" nennt und jene BWL'ler den falschen "Gott" angebetet haben? :rolleyes:

      Wir haben ja Religionsfreiheit und wenn Leute Hayek zu ihrem Gott ernennen... :rolleyes::p
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