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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 18717)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 19.04.24 12:42:05 von
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      Avatar
      schrieb am 12.09.13 12:54:08
      Beitrag Nr. 160.944 ()
      IfW: Deutscher Aufschwung gewinnt an Tempo

      Der Aufschwung der deutschen Wirtschaft wird sich nach Einschätzung des Instituts für Weltwirtschaft (IfW) weiter fortsetzen und im kommenden Jahr an Tempo gewinnen.

      http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/IfW-Deutscher-Aufsc…

      Noch werde die deutsche Konjunktur von einer starken Binnenwirtschaft und einem kräftigen privaten Konsum gestützt. Im kommenden Jahr rechnen die Experten aber mit mehr Investitionen der Unternehmen.


      Propaganda vor den Wahlen:confused:?
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      Avatar
      schrieb am 12.09.13 11:58:50
      Beitrag Nr. 160.943 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.434.729 von coldplay66 am 12.09.13 11:47:33Wahre Worte von Dirk Müller!

      unbedingt ansehen:

      https://www.facebook.com/photo.php?v=415136255257839%C2%ACif…
      Avatar
      schrieb am 12.09.13 11:49:11
      Beitrag Nr. 160.942 ()
      Avatar
      schrieb am 12.09.13 11:47:33
      Beitrag Nr. 160.941 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.434.671 von coldplay66 am 12.09.13 11:38:57Mehr als 130 Professoren attackieren die EZB

      In einem gemeinsamen Aufruf kritisieren mehr als 130 deutsche Wirtschaftsprofessoren das Anleihenprogramm der EZB als "rechtswidrig". Es handele sich um "monetäre Staatsfinanzierung"

      http://www.welt.de/wirtschaft/article119937262/Mehr-als-130-…
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      Avatar
      schrieb am 12.09.13 11:38:57
      Beitrag Nr. 160.940 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.434.653 von coldplay66 am 12.09.13 11:36:52Der Link zum Thema Frankreich ist falsch:

      Hier:

      http://www.n-tv.de/wirtschaft/Frankreich-schiesst-kraeftig-u…
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      schrieb am 12.09.13 11:36:52
      Beitrag Nr. 160.939 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.434.533 von coldplay66 am 12.09.13 11:24:18Italiens Wirtschaft schrumpft im achten Quartal in Folge

      Paris reißt die Defizitlatte deutlicher als erwartet.
      Defizit liegt über vier ProzentFrankreich schießt kräftig übers Ziel hinaus

      Auch das vereinbarte Ziel von 3,7 Prozent entpuppt sich noch als zu optimistisch. Schlechte Nachrichten hat der französische Finanzminister Moscovici auch beim Thema Wachstum.

      http://www.n-tv.de/wirtschaft/Frankreich-schiesst-kraeftig-u…

      In diesem zusammenhang dann folgende Mitteilung!

      Deutscher Steuerzahler soll marode Unternehmen in Südeuropa retten

      Die EZB hat eine neue Schulden-Bombe entdeckt: Es geht um 145 Milliarden Euro fauler Kredite von kleinen und mittleren Unternehmen aus Südeuropa. Rund 60 Prozent davon allein in Spanien und Italien. Die EZB prüft nun, die ausstehenden Kredite mit einem Mindestrating von „A“ als Wertpapiere in ihre Bilanz zu übernehmen. Damit landet ein signifikanter Teil des Risikos von maroden Unternehmen beim deutschen Steuerzahler.

      der ganze Artikel hier:

      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/09/12/deutsc…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.n-tv.de/wirtschaft/Frankreich-schiesst-kraeftig-u…

      In diesem zusammenhang dann folgende Mitteilung!

      Deutscher Steuerzahler soll marode Unternehmen in Südeuropa retten

      Die EZB hat eine neue Schulden-Bombe entdeckt: Es geht um 145 Milliarden Euro fauler Kredite von kleinen und mittleren Unternehmen aus Südeuropa. Rund 60 Prozent davon allein in Spanien und Italien. Die EZB prüft nun, die ausstehenden Kredite mit einem Mindestrating von „A“ als Wertpapiere in ihre Bilanz zu übernehmen. Damit landet ein signifikanter Teil des Risikos von maroden Unternehmen beim deutschen Steuerzahler.

      der ganze Artikel hier:

      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/09/12/deutsc…


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      Avatar
      schrieb am 12.09.13 11:24:18
      Beitrag Nr. 160.938 ()
      Kein Grund zum Jubeln!


      Industrieproduktion im Euroraum Juni / July um 1,5 % gefallen!

      http://epp.eurostat.ec.europa.eu/cache/ITY_PUBLIC/4-12092013…
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.09.13 00:37:10
      Beitrag Nr. 160.937 ()
      Zitat von Zeitblom: Aus der NZZ von heute:


      Matthias Benz, Berlin

      Im europäischen Ausland gilt der deutsche Staat als Inbegriff für hartes Sparen. Aus einer deutschen Warte heraus kann man sich über diese Sicht nur wundern. Gewiss, der deutsche Staatshaushalt präsentiert sich deutlich solider als die Etats in vielen anderen Ländern. Aber bei näherer Betrachtung zeigt sich, dass in den vergangenen Jahren nicht wirklich gespart wurde. Das gilt zum einen für den Bundeshaushalt, der im Zentrum der folgenden Analyse steht. Es trifft zum andern aber auch für die Bundesländer und die Gemeinden zu, die im deutschen Föderalismus für gut die Hälfte des öffentlichen Haushaltes (ohne Sozialversicherungen) verantwortlich zeichnen.

      Keine Ausgabenkürzungen

      Der für den Bundeshaushalt zuständige Finanzminister Schäuble hat in der zurückliegenden Legislaturperiode in zweierlei Hinsicht nicht gespart. Zum Ersten hat der Bund zwar sein Haushaltsdefizit seit 2009 deutlich reduziert . Aber der Bund schreibt immer noch Defizite – und spart also nicht in dem landläufigen Sinne, dass weniger ausgegeben wird als eingenommen. Gemäss den neuen Budgetplänen wird die Zentralregierung im kommenden Jahr einen Fehlbetrag von 6,4 Mrd. € ausweisen. Bereinigt um konjunkturelle Effekte und Sondereinflüsse soll ein strukturell ausgeglichener Haushalt resultieren. In den Jahren darauf will der Bund dann Überschüsse erzielen und Schulden zurückzahlen. Diese rosigen Aussichten sind jedoch mit Vorsicht zu geniessen. So stehen im Herbst Bundestagswahlen an, und nach Wahlen präsentiert sich erfahrungsgemäss vieles etwas anders. Auch wurden in der Vergangenheit schon so häufig Überschüsse versprochen, dass man erst daran glauben darf, wenn sie tatsächlich eintreffen.

      Zum Zweiten hat Schäuble in dem Sinne nicht gespart, dass die Staatsausgaben nicht reduziert wurden. In der Krise stiegen die Auslagen des Bundes stark, sie erreichten im Jahr 2010 ein Niveau von rund 300 Mrd. €. Auf diesem Stand sind sie seither mehr oder weniger verharrt. Zu Kürzungen wesentlicher Ausgaben ist die Bundesregierung nicht geschritten. Das illustriert eine aufschlussreiche Episode. Im Juni 2010 kündigte das Kabinett Merkel angesichts düsterer wirtschaftlicher Prognosen mit Pauken und Trompeten ein «Sparpaket» an. Heute erinnert sich niemand mehr an dieses «Sparpaket», und es ist nicht bekannt, dass die Regierung jemals darüber informiert hätte, was aus den damaligen Sparvorhaben tatsächlich geworden ist.…
      Wir haben in der Eurozone derzeit noch keine sonderlichen lohnbasierten inflationären Risiken. Ohne Steuererhöhung würde also eine Reduzierung der deutschen Staatsausgaben innerhalb der Eurozone rezessiv wirken, die Krise also verschärfen.

      Bislang verwendet die Bundesregierung sich aus Zinsersparnis ergebende Freiräume u.A. zur Investition in Infrastruktur.

      Wenn also Schäuble Staatsschulden abbauen wollte, müsste er in DE bevorzugt ansteigende Gewinne/Einkommen deutlich stärker besteuern.

      -> Das Thema "Abbau von DE-Staatsschulden" wird dann relevant, wenn sich die Wirtschaft innerhalb der Eurozone weiter erholt und sich speziell für DE aus Lohnabschlüssen Inflationsrisiken ergeben.
      -> Man muss verstärkt auf "breitenwirksame Preise" achten, also auf den Versuch, -gegenüber den Lohnerhöhungen- höhere Preise in DE speziell dort durchzusetzen, wo Nachfrage nicht/kaum reduziert werden kann.

      Festigen sich dort saisonbereinigt Preiserhöhungen, ist es Aufgabe des Finanzministeriums, daraus resultierende potentielle Unternehmensgewinne unrentabel werden zu lassen.
      Avatar
      schrieb am 12.09.13 00:04:08
      Beitrag Nr. 160.936 ()
      Zitat von wuscheler: Hallo EGWMG, erinnerst du dich noch an meinen fortgeschriebenen Fed-Chart von 2011? Hier ist meine damalige Prognose noch einmal:





      Und das ist die Realität 2013:




      Die Geldfälscher sind ungehemmt bei der Arbeit!!!
      Das wird jetzt ein langer Text... :cry:
      Klar erinnere ich mich daran, aber du weißt (hoffentlich) genauso gut wie ich, dass ein Großteil jener Monetisierungen unnötig sind, denn diese basieren auf Fehlern im (nicht nur) dortigen Steuerrecht...

      Jene Fehler im Steuerrecht bewirken nun eine Schwächung der Wirtschaftsleistung des jeweiligen Währungsgebietes, was -im Verhältnis zu anderen Staaten- potentiell Inflation importieren könnte.

      "Theoretisch" (also auf Basis marktwirtschaftlicher Überlegungen) müsste es also dann wenn negative Realzinsen auftreten zu einem Wettbewerb um die Schließung jener für die Fehlentwicklung ursächlichen Steuerschlupflöcher kommen. Auch sollte stärker auf den Geldumlauf fokussiert werden und weniger auf "ansparen".

      In Teilen geschieht dies auch; jedoch verläuft mir diese Entwicklung zugegebenermaßen zu langsam. Ich war von einer stärkeren "Selbstbeschleunigung" jenes Effekts ausgegangen. :rolleyes:
      -> Zu viele US-Parlamentarier sind Nutznießer von auf Korruption basierenden bremsenden Effekten.

      Vergleiche doch einfach einmal die Daten:
      In den USA hast du einen größeren "Geldüberhang" (MZM+TCMAH im Vergleich zum BIP) als in der Eurozone. Dies erzwingt in den USA wahlweise niedrigere Realzinsen (via höherer währungsinterner Staatsschulden) oder höhere Steuern auf hohe Gewinne/Einkommen (Limit: 100%)

      Jenem Zusammenhang kann man sich nicht entziehen, auch wenn Lügner auf beiden Seiten (in DE gehören auch die Promotoren der AfD dazu) anderes behaupten.

      Wo bewegt sich diesbezüglich also mehr?
      Von wo kommt der Druck zur Schließung jener Besteuerungslücken?
      Wo stecken jene Promotoren, welche noch immer das falsche (alte) System des "der Markt regelt sich selbst, wir brauchen keinen Staat mit seinen Steuern"-Ansatzes zu erzwingen versuchen?

      In einem demokratischen System hast du doch folgenden Zusammenhang:
      Eine demokratische Mehrheit verlangt bestimmte staatliche Leistungen.
      Sollen diese nicht durch Kredite "finanziert" werden, müssen diese durch Steuern/Abgaben gedeckt sein.

      Da die in einer Marktwirtschaft unvermeidlichen Renditedifferenzen über exponentielle Effekte ohne ausreichende Regulierung/Besteuerung unvermeidlich zu einer Anhäufung von Vermögen (und damit u.A. über "Systemrelevanz") zur Machtanhäufung führen, ist eine Kombination aus Demokratie und Marktwirtschaft vermeidbar instabil.

      Willst du jene Instabilität vermeiden (also gemäß dem demokratischen Ansatz argumentieren), musst du dein Steuerrecht so organisieren, dass es jener destabilisierenden Eigendynamik entgegen wirkt. Andernfalls müsste man denjenigen wohl als Verfassungsfeind polemisierend nennen.

      Weil "viel Geld in wenigen Händen" zu Machtkonzentration und damit hohem Missbrauchspotential führt, darf dein Steuerrecht nicht das Ziel haben, dass "der Staat" als großer Umverteiler gesehen wird, denn jene daraus resultierenden hohen Einnahmen "verführen" Politiker gerne dazu, sich ihre Wahl durch Wählerbestechung zu kaufen.

      Also muss jenes Steuerrecht so aufgebaut sein, dass Gewinne (beispielsweise durch Investitionen) legal vermeidbar sind.

      Dass Geldwäschekonzepte (wie diese Spielereien mit Trusts, Lizenzen, etc.) nicht legal sind, dürfte sich aus der Logik ergeben, denn Geld kann nun einmal nicht arbeiten (und damit Zinsen erwirtschaften)

      Jene Geldwäschekonzepte (Apple, Starbugs&Co) bedingen also infolge der durch den demokratischen Willen der Bürger bestimmten Teil der staatlichen Ausgaben, dass der Staat seine Einnahmen in selbst verstärkender Form auf eine infolge immer stärker grassierender "Steuervermeidung" immer weiter schrumpfende Gruppe von Steuerzahlern verlagern muss, was den Ansatz der Steuervermeidung als Demokratie-feindlich/asozial einstuft.

      Ok, ein langer (und abschweifend wirkender) Text, aber er beschreibt mathematische Zusammenhänge, gegen welche sich die Politik nicht wehren kann (=Alternativlosigkeit... :D ) und damit bekommst du einen Wettbewerbsvorteil für jene, welche sich an obige Vorgaben halten. :D

      Will man also Geld verdienen (und nicht bloß Recht haben), ergibt sich aus jener Herleitung ein recht brauchbarer Bewertungsmaßstab für eigene Investitionen :)

      Auch weil das "griechisch"-korrupte US-Parlament bislang nicht gemäß obiger Vorgaben gehandelt hat, bucht die FED infolge ihres falschen dualen Mandats von der TCMDO zur MZM um und schwächt so weiter trotz hoher Konsumabhängigkeit der dortigen Wirtschaft die US-Binnennachfrage.
      Kurzfristig wirken jene Monetisierungen freilich positiv, weil Gewinne, etc. nominal gemessen werden.

      Mittelfristig gewinnt aber jenes Währungsgebiet, welches sich am dichtesten an obige Regeln hält.

      Beachten musst du aber, dass die FED selbst gezwungen ist (ja, eine weitere Alternativlosigkeit :D ), so viel zu monetisieren, dass die "oberste Ebene" des USD (also Treasury-Anleihen) zinsmäßig (erkennbar an der Umlaufrendite) bezahlbar ist.

      Dies genau ist der -seit 2009 noch immer unveränderte- Ansatz für meinen damaligen Hinweis in Sachen "Langläuferanleihe höchster Bonität"...

      Du kannst so also recht exakt ausrechnen, ab wann die FED ihre Monetisierungen stoppen muss (also sich der Verkauf von Langläufern lohnt), will sie sich nicht dem Verdacht aussetzen, korrupte US-politik zu finanzieren. :D
      Avatar
      schrieb am 11.09.13 23:52:54
      Beitrag Nr. 160.935 ()
      Wenn sich über Nacht nichts Wesentliches mehr ändert, dürfte morgen das DAX-Allzeithoch getestet werden, denke ich. Aktuelle Indikation: Ca. 8534.
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