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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 19616)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 24.04.24 12:00:14 von
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      schrieb am 13.05.13 13:18:26
      Beitrag Nr. 151.973 ()
      Zitat von fubu79: traditionelle soziale zusammenhänge, die kinder als eine art altersversicherung lukrativ machten, sind schon seit dekaden zerbrochen.


      Das ist das Problem der Kinderlosen und gucken wir uns in ein paar Jahren mal wieder an.

      Ich jedenfalls werde mich um die DINKS und die Massen an selbstverwirklichten Singles nicht kümmern, wenn die dereinst merken, dass sie rein demographiebedingt wenn überhaupt nur eine Grundsicherung in Rente und Krankenversicherung bekommen und crashbedingt ihre private Altersvorsorge leider verdunstet ist und ihnen niemand für lau die Bettpfanne putzt.
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      schrieb am 13.05.13 13:17:28
      Beitrag Nr. 151.972 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.620.327 von 57-er am 13.05.13 12:50:28zitat:"man muß schon ein wenig über den Tellerrand hinausgucken"

      Aber nicht all zu weit rechts...:look:

      Godfrey Bloom von der UKIP als Vorhersager...?

      "Ein Volk, ein Reich, ein Führer» - wegen dieses provozierenden Nazi-Spruches ist der britische Euroskeptiker Godfrey Bloom aus dem Straßburger Plenarsaal geworfen worden..."

      http://www.augsburger-allgemeine.de/politik/Eklat-im-EU-Parl…
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      schrieb am 13.05.13 13:10:00
      Beitrag Nr. 151.971 ()
      Zitat von wuscheler: Es geht überhaupt nicht um die Entlastung von Kindern, Familien oder sonst wem.
      Wer das vorschiebt, will die Massen nur mit einer Metadiskussion ablenken.

      die diskussion, ob ein ehegattensplitting ein adäquates anreizsystem darstellt, damit besserverdienende und akademiker mehr kinder bekommen, soll also von einer diskussion über das geldsystem ablenken.

      :laugh: ne, absolut klar. selten so einen eindeutigen zusammenhang gesehen.
      Avatar
      schrieb am 13.05.13 13:04:24
      Beitrag Nr. 151.970 ()
      Zitat von Tegesoft: Der viel gelobete Facharbeiter bringt heute in Deutschland nicht mehr nach Hause wie ein Hartzi mit drei Kindern bekommt.

      Da mag so sein.
      Das hat aber jetzt rein gar nichts mit Kinderfreibeträgen, Steuern und Abgaben an sich zu tun!!

      Doch das hat es!!!
      Wenn ein Idustriemechaniker bei ZF im Dreischichtbetrieb nicht mehr Geld nach Hause bringt wie ein Hartzer mit 3 Kindern dann muß man sich die Frage stellen, wie Bill Clinton, wollen wir das Kinder in die Welt setzen durch Subventionen, Alimentation unterstüzen. Hat übrigens ein Nicolae Ceaușescu und ein Adolf Hitler getan.


      ohne hitler und konsorten bemühen zu müssen:
      da steckt ein kern wahrheit drin. wenn "kinderbekommen" als einkommensquelle dient, dann läuft sicher etwas falsch.

      Zitat von Tegesoft: Kinder in die Welt setzen ist eine große anspruchsvolle Aufgabe für "erwachsene" Eltern, da braucht es keinen Staat!

      das sehe ich wiederum anders. der staat muss einen rahmen schaffen, in dem kinder nicht zu einer so starken wirtschaftlichen belastung werden, dass gerade besserverdienende immer öfter kinderlos bleiben.
      hier geht es nicht um die alimentierung der frau als "gebärmaschine".
      traditionelle soziale zusammenhänge, die kinder als eine art altersversicherung lukrativ machten, sind schon seit dekaden zerbrochen. vielmehr sind kinder, wenn bei besserverdienenden nicht armutsrisiko, zumindest oft ein karrierehemmnis. das hier der staat einen ausgleich schafft, ist logisch. insbesondere weil nachfolgende generationen gesellschaftlichen nutzen bringen.
      Avatar
      schrieb am 13.05.13 13:04:06
      Beitrag Nr. 151.969 ()
      Zitat von Tegesoft: Das Ehegattensplitting ist beschiss!!!!
      Wurde von Adenauer eingeführt nachdem es mit dem "Wirtschaftswunder in Deutschland" zu Ende ging um Frauen vom Arbeitsmarkt fernzuhalten.
      Auch Kinderfreibeträge sind beschiss und Subventionen. Wer Kinder in die Welt setzt um Abgaben/Steuern zu sparen gehört auf den Scheiterhaufen!!!


      Die Diskussion geht völlig am Thema vorbei.
      Es geht überhaupt nicht um die Entlastung von Kindern, Familien oder sonst wem.
      Wer das vorschiebt, will die Massen nur mit einer Metadiskussion ablenken.

      Das Geldsystem kann nur noch aufrecht erhalten werden, wenn man noch weitere Spieler für das Schneeballsystem findet. Oder die bereits verpflichteten Spieler zu höheren Einsätzen zwingt.

      Mehr Spieler sind schwer zu finden, selbst wenn man Irak, Lybien, Syrien und den Irak dem System zwangseinverleibt, kommt da nicht mehr viel Substanz rum.

      Die bereits vorhandenen Spieler kann man aber recht leicht zu höheren Einsätzen zwingen, indem man

      - Steuern erhöht
      - Bargeld verbietet
      - eine Rundumüberwachung aller Zahlungsvorgänge einführt
      - Ersparnisse, Pensionskassen, Versicherungen etc. enteignet
      - Gesetze für Zwangsausgaben (Wärmedämmung, Umweltzone, Autobahnmaut etc.) erlässt
      - usw.

      Nur darum geht es - um eine Verlängerung des Spieles und die Sicherung der Funktion der Sitzheizungen der "Eliten". Nicht um die Besserstellung welcher vorgeschobener Bevölkerungsteile auch immer. Einfach zu sehen daran, dass sich summa summarum die Steuerbelastung der Bürger seit Bestehen der BRD noch nie nachhaltig verringert hat. Und eine temporäre Steuer wie der Soli bis heute existiert oder eine "Ökosteuer" auf Sprit bis heute noch kein einziges Ökoprojekt gefördert hat.

      Zu retten ist damit allerdings auch nichts mehr, nur ein Zeitgewinn ist da noch drin. Diesen benötigen die "Eliten" für die Sicherung ihrer Pfründe.

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      schrieb am 13.05.13 12:50:28
      Beitrag Nr. 151.968 ()
      Zitat von MrLivermore: ..... Man hat die Aktienkurse im letzten Monat künstlich weiter nach oben gepumpt.....

      Künstlich? Gab es keine Umsätze? Es waren ganz einfach etwas mehr Käufer als Verkäufer vorhanden und dann steigen die Kurse ganz natürlich. Da braucht es keine "Pumpe".

      ML


      Man muß schon ein wenig über den Tellerrand hinausgucken. :cool:;)
      Aber wir wollen ja nicht über Deine Schwierigkeiten diskutieren. ;)

      Zwischen Mitte Mai und Mitte Juni beginnt das große Reinemachen in EuroLand.

      Godfrey Bloom (Parteifreund von Nigel Farage) bei Alex Jones:
      Der Zusammenbruch des Euro ist bereits voll im Gange.... Wir haben ja den Zusammenbruch der Sowjetunion mitverfolgt … es geschah viel schneller, als wir es für möglich gehalten hatten. Und ich glaube, dass die Europäische Union mit Sicherheit denselben Weg beschreiten wird. Ich glaube, dass das gegenwärtig bereits stattfindet.

      Minen soweit das Auge reicht. Die Zündschnur brennt.

      Ab dieser Woche bis Mitte Juni wird ein Stein ins Rollen kommen, den niemand mehr aufhalten kann.

      In Zypern haben die Banken den Menschen ihr Geld gestohlen – das wird auch in anderen Teilen der Europäischen Union passieren, wo die Banken im Grunde das Geld der Menschen stehlen werden, und es einem verboten werden wird, das Geld fortzuschaffen. Es wird Kapitalkontrollen geben. Man wird nicht mehr in der Lage sein, sein Geld außer Landes zu bringen.

      Ich bin fest davon überzeugt, dass dieser Beginn deutlicher und drastischer wird als das Dahingeschleppe der vergangenen beiden Jahre. In 2011 und 2012 haben wir erlebt, wie der Euro zeitweise im Wochentakt gerettet werden musste. Was uns jetzt aber bevorsteht, ist eine Aktion in ganz großem Stil und die wird den Traumhanseln endgültig den Schlaf aus den Augen wischen.
      Sieben leuchtende Signale brennen an der Wand!

      1. Bondmarkt

      Der Bondmarkt (zumal der deutsche) hat seinen Scheitelpunkt erreicht (siehe den Chart dazu). In den nächsten Tagen (höchstens 2 Wochen) geht´s abwärts. Der Bundfuture hat bereits kräftig gedreht. Er ist ein deutlicher Vorausindikator (immer nur wenige Tage voraus laufend).



      (Rex, Quelle: Langfristcharts, Norbert Meyer - zum Vergrößern anklicken)

      Der Bund-Future hat gedreht, liegt steil auf Abstiegskurs.


      (Euro-Bund-Future, Quelle: onvista)


      2. Aktienmarkt

      Hier ein ähnliches Bild. In den nächsten Tagen wird die Spitze der Blase noch einmal hochschießen, vermutlich bis 14.05. Weiter wird es kaum gehen. Grund liegt beim Euro. (DAX-Kurs bei wallstreet-online)

      3. Euro-Kurs

      Der Kurs des XEU hat die 200-Tage-Linie und die 50-Tage-Linie nach Süden durchstoßen. Ab Wochenbeginn wird der Abwärtstrend deutlicher werden. Dann steigen mehr und mehr Investoren aus der Euro-Währung aus. Der Negativtrend beschleunigt sich. Das sehen die Investoren, die im DAX und in dt. Bonds engagiert sind.


      (XEU, Quelle: StockCharts.com - zum Vergrößern anklicken)

      4. Goldpreis

      Lt. Jim Sinclair und seinem Experten Bo Polny wird die Konsolidierung des Goldpreises am Mo. 13.05. mit einem erneuten Pull-Down abgeschlossen. Im äußersten Fall erst am Di. 14.05. Dann ist das ganze Spiel gegen Gold beendet. Wenn das so abläuft, womit ich rechne, weil J.S. und Polny sehr ernst zu nehmende Leute sind, dann muss hinter einer solchen Entwicklung ein Ereignis stehen. So etwas passiert nicht aus heiterem Himmel. Natürlich muss das Ereignis nicht am Mo. oder Di. passieren. Es gibt schließlich Insider, die ein paar Tage oder Wochen vorher wissen, was in Kürze geschieht. Der Goldpreis wird reagieren, sobald die Insider ihrem Wissen Taten folgen lassen.

      Es wird ein Ereignis sein, das wie oben gesagt, die Dummschafe wachrütteln wird.



      (aktueller GLD-Chart, bearbeitet von Bo Polny, Gold2020 forecast - zum Vergrößern bitte anklicken)

      Bis Mitte Juni muss z.B. Frankreich für Milliarden Euro neues Geld aufnehmen.

      Spanien steht vor einem riesigen Problem.

      Slowenien ist so gut wie pleite.

      Zypern braucht schon wieder neues Kapital.

      Italien will sparen und dynamisch wachsen – wer soll das glauben?

      Die Niederländer haben die weltweit höchste Pro-Kopf-Verschuldung (250 Prozent ihres BIP).



      (Privatverschuldung im Verhältnis zum BIP / Quelle Eurostat - zum Vergrößern bitte anklicken)

      Luxemburgs Banken verzeichnen riesige Kapitalabflüsse. Der Grund: Flucht der Kapitaleinleger seit bekannt ist, Luxemburg hat sich dem Diktat für den Austausch aller Bankdaten unterworfen. Luxemburger Banken sind für Steuerflüchtlinge nicht mehr sicher. Rette sich wer kann!"

      Es wird davon geredet, eine italienische Großbank werde nach dem 17.05. die Tore schließen müssen. (Der Zeitpunkt passt ins Szenario).

      5. Bank-Run oder ähnliches

      Nach dem Zypern-Debakel wird der nächste Hair-Cut bei den Kunden einer Großbank das Vertrauen aller Bankkunden europaweit verdampfen lassen. Bei wem dann noch nicht sämtliche Alarmglocken schrillen, dem ist nicht mehr zu helfen.

      Notes from Underground: G 7-FinMin haben sich am Wochenende zu einem Blitzgespräch in England getroffen. Thema Bankenrettung.
      http://yragharris.com/2013/05/10/meeting/

      6. Israel/Syrien/Iran

      Netanjahu soll bei seinem USA-Besuch im Februar Präsident Obama versichert haben, Israel werde in den nächsten 3 Monaten nichts gegen den Iran unternehmen. Diese 3 Monate laufen nun ab. Das jüngste Bombardement in Damaskus könnte die Generalprobe für eine Aktion gegen den Iran gewesen sein. Auch dies ein denkbarer Auslöser für das was kommen kann.

      Debkafile berichtet von großen Truppenbewegungen u. Kampfgeschwadern entlang der syrischen Grenzen.
      http://www.debka.com/newsupdatepopup/4389/

      Last but not least:

      7. Die Fed will angeblich in den nächsten Monaten ihr QE-Programm einschränken

      Wenn das geschieht, trocknen die Rettungsprogramme aller anderen Zentralbanken aus. Die Gelddruck-Maschinen der Fed sind es schließlich, die auf das marode System wie ein Defibrillator wirken. Dann gute Nacht!

      Ich möchte nochmals betonen, der Beginn, von dem ich spreche, ist nicht der große Zusammenbruch des Weltfinanzsystems - der kommt nach den diversen Prognosen zwischen 2014 und 2016 - aber mit dem Ereignis der kommenden 4 Wochen wird den Menschen klar, dass alle Rettungsversuche nur Flickschusterei gewesen sind. Spätestens nach der Bundestagswahl wird man uns erklären, dass sich die gesamte Bevölkerung an einer großangelegten Rettungsaktion beteiligen müsse, dann sei alles noch mal ins Lot zu bringen.

      Vielleicht muss Merkel einen solchen Schritt auch schon vor der Wahl verkünden; und ein großer Teil der Bevölkerung wird wie ich vermute auch daran glauben und den Hair-Cut akzeptieren. Man wird uns gute Argumente präsentieren. Eines der Argumente könnte auch lauten: Für die Rückkehr zur D-Mark ist der Hair-Cut alternativlos (das „Zauberwort“ ist uns nicht unbekannt).

      Minenfeld soweit das Auge reicht. Es wird spannend.
      http://www.saarbruecker-homepage.de/component/k2/itemlist/da…
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.05.13 12:44:13
      Beitrag Nr. 151.967 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.619.907 von Datteljongleur am 13.05.13 12:08:28Der viel gelobete Facharbeiter bringt heute in Deutschland nicht mehr nach Hause wie ein Hartzi mit drei Kindern bekommt.

      Da mag so sein.
      Das hat aber jetzt rein gar nichts mit Kinderfreibeträgen, Steuern und Abgaben an sich zu tun!!

      Doch das hat es!!!
      Wenn ein Idustriemechaniker bei ZF im Dreischichtbetrieb nicht mehr Geld nach Hause bringt wie ein Hartzer mit 3 Kindern dann muß man sich die Frage stellen, wie Bill Clinton, wollen wir das Kinder in die Welt setzen durch Subventionen, Alimentation unterstüzen. Hat übrigens ein Nicolae Ceaușescu und ein Adolf Hitler getan.
      Kinder in die Welt setzen ist eine große anspruchsvolle Aufgabe für "erwachsene" Eltern, da braucht es keinen Staat! Ich kann auch das gejammere von allein erziehenden Müttern nicht mehr hören, die in der Politik ein so offenes Ohr finden. Kinder kommen nicht wie Jahreszeiten!
      Irgendwie waren die alleinstehenden Mütter und deren Partner daran beteiligt . Wenns schief geht kommt der Ruf nach dem Staat; nach dem Port­mo­nee der Steuerzahler.
      Avatar
      schrieb am 13.05.13 12:09:12
      Beitrag Nr. 151.966 ()
      Zitat von toi-toi-toi: @Wuscheler

      Ich finde, mit deiner "Analyse" führst Du dich eher selbst vor.

      Aber Du gibst dir wenigstens Mühe, dafür ein Fleisskärtchen extra. :kiss:



      Ja, fleissig ist er ...!
      :D
      Avatar
      schrieb am 13.05.13 12:08:28
      Beitrag Nr. 151.965 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.619.739 von Tegesoft am 13.05.13 11:51:15Der viel gelobete Facharbeiter bringt heute in Deutschland nicht mehr nach Hause wie ein Hartzi mit drei Kindern bekommt.

      Da mag so sein.
      Das hat aber jetzt rein gar nichts mit Kinderfreibeträgen, Steuern und Abgaben an sich zu tun!!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.05.13 12:02:19
      Beitrag Nr. 151.964 ()
      "Die EZB hat die Büchse der Pandora geöffnet, es wird in absehbarer Zeit keine Zinserhöhung oder Abschöpfung der Liquidität geben", sagt Robert Halver, Aktienmarktexperte bei der Baader Bank.

      Die "geldpolitische Happy-Hour" müsse noch auf Jahre hinaus weitergehen, weil sonst die Flucht aus Anleihen südeuropäischer Schuldenstaaten einsetzen und die Euro-Zone auseinanderbrechen würde. Das werde die Zinsen von Staatsanleihen niedrig halten und Anleger weiter in Aktien treiben. "Versicherer und Vermögensverwalter können kein Interesse an einem Zins haben, der gegen Null geht", sagt Halver. Auch die Fiskalpolitik der Staaten tendiere dazu, weniger zu sparen und mehr Verschuldung zuzulassen, um die Konjunktur nicht abzuwürgen. Und das wiederum stütze die Aktienmärkte. "Von daher gibt es für die Börsen derzeit keine bekannte Gefahr", sagt der Experte. Der Trend zeigt nach oben - und nicht in Richtung Abgrund wie 2000 und 2007.

      http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/hoechststand-des-boers…
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