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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 19754)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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      Avatar
      schrieb am 25.04.13 10:22:34
      Beitrag Nr. 150.594 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.509.051 von EuerGeldWirdMeinGeld am 25.04.13 09:32:35Zitat: .....Diesen widersprüchlichen Mix von Forderungen findest du aber bei den Anhängern des DWN...

      Wie bei den Forderungen für Zypern. Die Banken soll man ruhig pleite gehen lassem, aber niemand soll sein Geld verlieren. Die Banken soll man unterstützen, aber niemand darf dafür herangezogen werden.
      Manche wünschen sich offensichtlich jeden Tag einen Kindergeburtstag.

      MrLivermore
      Avatar
      schrieb am 25.04.13 10:08:43
      Beitrag Nr. 150.593 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.509.327 von DieKlucke am 25.04.13 10:00:16IGNORE!

      :confused: NEIN! Das kannst Du doch nicht machen ...! :confused: :cry:
      Avatar
      schrieb am 25.04.13 10:00:16
      !
      Dieser Beitrag wurde von k.maerkert moderiert. Grund: Beleidigung
      Avatar
      schrieb am 25.04.13 09:51:16
      Beitrag Nr. 150.591 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.509.219 von Zeitblom am 25.04.13 09:50:12Korrektur: sant = sanft.
      Avatar
      schrieb am 25.04.13 09:50:12
      Beitrag Nr. 150.590 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.509.181 von ruhe7 am 25.04.13 09:45:51Ruhe sant - so lange es noch geht..
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

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      schrieb am 25.04.13 09:46:53
      Beitrag Nr. 150.589 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.509.051 von EuerGeldWirdMeinGeld am 25.04.13 09:32:35Und damit einen Mega-Bankrun auslösen, der sicherlich üble Wirkungen für die Weltwirschaft gehabt hätte?


      Tja ... aber gerade das sehnen sich die Untergangspropheten, Verschwörungstheoretiker, Systemhasser, Hassprediger doch herbei, damit die seit Jahren prophezeiten und erhofften Staatsbankrott, Systemzusammenbruch und Währungsreform endlich Wirklichkeit werden! Was meinst Du, wie dann die Gold- und Silberpreise abgehen! (Der großen Masse geht es dann zwar hundsmiserabel, aber die Durchblicker haben sie ja lange genug gewarnt. Sie hätten ja "ummünzen" (alles, inkl. Immobilie, LV, ... verkaufen und EM kaufen!) können und wären dann auch gerettet gewesen!)
      Avatar
      schrieb am 25.04.13 09:45:51
      Beitrag Nr. 150.588 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.509.081 von Zeitblom am 25.04.13 09:35:42Ad hohe Jugendarbeitslosigkeit:
      In Ö + D und sicher auch in anderen Ländern haben wir Facharbeitermangel.
      Gewerbetreibende bekommen keine geeigneten Lehrlinge.
      Tenor: Können nicht einmal grüßen, keine nornalen Umgangsformen,
      kennen sich super am Computer aus, aber wie man einen Hammer hält
      und ein wenig kopfrechnet wissen sie nicht. Viele 15 jährige
      können nicht verstehend lesen.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.04.13 09:45:08
      Beitrag Nr. 150.587 ()
      Zitat von Mister10K: :eek:

      uii..uiii....juiii...

      Die EZB hat ihr Pulver verschossen

      Jörg Asmussen verteidigt das Vorgehen der Europäischen Zentralbank. Der
      EZB-Direktor sieht in erster Linie die Länder in der Pflicht. Die Notenbank
      könne nicht mit Geldpolitik die Probleme der Staaten lösen.

      Quelle


      Schau mal: :D
      Der Leitzins der EZB liegt bei 0,75%
      Der Zins auf die Einlagefazilität liegt bei 0% und dort liege derzeit 114 Mrd. €
      Der letzte Tender zur Sterilisierung des SMP belief sich auf 202,5 Mrd. € zu 0,05% Zinsen.
      Geboten wurden 253,8 Mrd. €

      Wir haben also über 300 Mrd. € an Liquidität im Markt, für welche maximal 0,05% Zinsen als "rentabelste Verwendung" angesehen werden.

      Damit liegt nahe dass die in diversen Staaten geforderten hohen Zinsen fast komplett aus Risikoaufschlägen bestehen.
      Das Senken der Risikoaufschläge ist aber Aufgabe der Regierungen, nicht Aufgabe der EZB.

      Will also die spanische Regierung "weniger sparen", muss sie entsprechende Einnahmequellen finden. Neuverschuldung dürfte zu teuer dafür sein. Wie also erhöht sie Steuern möglichst wirtschaftsschonend? :rolleyes:

      -> Dort besteuern, wo hohe "Sparquoten" existieren, bzw. diese in den Kauf existierender Assets gesteckt werden.
      Zu den "Sparquoten" rechne ich auch Steuervermeidungspraktiken..
      Avatar
      schrieb am 25.04.13 09:35:42
      Beitrag Nr. 150.586 ()
      Habt ihr nicht manchmal auch den Eindruck,dass die Probleme,die wir hier recht eifrig diskutieren,recht müssig sind - angesichts des wirklichen Problems der Eurozone?
      Wir haben eine Arbeitslosenrate der Menschen unter 25 Jahren in Griechenland von 55 %,in Spanien von 53 % in Portugal von 38 %,in Italien von 35 %,in der Slowakei von 34 %,in Irland von 30 %,in Zypern von 27 % in Frankreich von 24 %,in Slowenien von 21 %,in Estland von 21 %,in Belgien von 20 %,in Finnland von 19 % in Luxemburg von 18 % und in Malta von 14 %.
      Lediglich in drei Staaten der Eurozone liegt die Arbeitslosenrate der unter 25-jährigen im einstelligen Bereich: Deutschland (8,1),Österreich (8,7) und die Niederlande (9,5).
      Wir haben es in der Eurozone also mittlererweise mit einer lost generation zu tun.
      Was glaubt ihr - wie lange wird es dauern,bis es knallt?
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.04.13 09:32:35
      Beitrag Nr. 150.585 ()
      Zitat von Mister10K: ich erinnere....:eek:

      Die Entwicklung der Bruttostaatsschulden Spaniens

      seit Q4 1990 bis Q4 2012 in Mrd. Euro im Chart. In Q4 2012 stieg der
      Bruttostaatsschuldenstand um +147,948 Mrd. Euro zum Vorjahresquartal auf
      884,416 Mrd. Euro. Erneute 20 Mrd. Euro an faulen Krediten in die Bad Bank
      sind auch in Q1 2013 der Garant für einen weiteren Anstieg!

      1aDie Entwicklung der Bruttostaatsschulden Spaniens in Prozent zum
      nominalen BIP in der langen Reihe seit 1953 bis 2012 im Chart. Zuletzt 2012
      stieg der Bruttostaatsschuldenstand auf 84,1% des nominalen BIPs, nach
      69,3% im Vorjahr.

      Die spanische Krise ist primär keine Staatsschuldenkrise, sondern eine
      Krise des Bankensektors in Folge exzessiver Kreditvergabe, einer geplatzten
      Immobilienblase und anderer fauler Kredite in Folge der Rezession und
      Massenarbeitslosigkeit, welche sich der Staat zu eigen macht und mit seinen
      austeritären Maßnahmen unnötig und sinnlos zuspitzt, bis zu seiner eigenen
      kompletten Überschuldung!


      Aber mal im Ernst:
      Was hätte der spanische Staat den anders machen sollen?
      Etwa ebenfalls (wie in Zypern) Sparguthaben "enteignen" sollen?
      Und dies in einer Phase, in welcher das Finanzsystem eh sehr labil war? :rolleyes:
      Und damit einen Mega-Bankrun auslösen, der sicherlich üble Wirkungen für die Weltwirschaft gehabt hätte? :rolleyes:

      So sind in Spanien die Bankguthaben gesichert worden und es erwischte "nur" die nachrangigen Anleihen (Preferentes), sowie die Eigentümer (Aktien).
      Also nix Bank-Run, dafür aber höhere Staatsschulden.

      Du kannst ja nicht alles haben: Kein Bail-out (also Bail-in), alle Sparkonten sichern, zugleich aber "Banken bestrafen".

      Diesen widersprüchlichen Mix von Forderungen findest du aber bei den Anhängern des DWN... :rolleyes:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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