Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 19775)

[wuscheler]

Zitat von HerrKoerper: Klar wird es weitere Enteignungen geben in der Eurozone, aber Deutschland ist aktuell safe und wird nicht "umkippen" wegen der Staatsverschuldung...

Wie kommst du denn darauf

Du weißt schon, was der ESM ist?
Den Bürgen wird man Würgen.
Deutschland hat damit de jure keine bessere Bonität als die PIGS.

[wuscheler]

Sorry, aber dein Posting ist von A-Z ideologisch voreingenommener Blödsinn.

1. Sind deine Zitate völlig aus dem Zusammenhang gerissen. Zunächst einmal sind dies theoretische Betrachtungen von Historikern. Das sollte bei Professoren erlaubt sein, gehört nämlich zu ihrem Job. Im Parteiprogramm steht das nirgends.

2. Militarismus
Ist dir eigentlich schon mal aufgefallen, dass der real existierende deutsche Militarismus von Rot-Grünen "Pazifisten" bereits wieder eingeführt wurde? Hast du etwa noch nicht bemerkt, dass sich der "Friedensnobelpreisträger" seit bald 2 Jahrzehnten permanent im Krieg befindet? Da ist nicht 1 Verteidigungskrieg drunter, ausnahmslos Angriffskriege auf fremde Staaten.
Militarismus ist der Status Quo, mein "Freund".

3. Dass unser Sozialsystem mit der gegebenen Demografie in die Pleite führt, sollte Allgemeinwissen sein und wurde hier im Thread reichlich erläutert. Es ist niemandem geholfen, wenn Typen wie du das zur "Autobahn" erklären und die Diskussion über Reformen aussitzen wollen. Im Parteiprogramm steht nirgends, dass ein neues Klassenwahlrecht eingeführt werden soll. Aber du kannst uns sicher mal erläutern, wie du das System umbauen willst von jetzt 2 Einzahlern auf 1 Leistungsempfänger in der Kranken- und Rentenversicherung auf in 30 Jahren 1 Einzahler auf 2 Leistungsempfänger. Da wäre ich mal gespannt.

4. Unter "verlogene Heuchelei unter dem Deckmantel von mehr Demokratie" fallen mir ganz andere Parteien ein. Auch dies ist hier mehr als genug erläutert worden im Thread. Mehr Infos auch in diesem Thread:
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1174799-3891-3900…

Zitat von KritischerLeser: Nicht das dreiseitige Partei"progrämmchen" ist entscheidend, sondern die Summe des Gedankengutes in den Köpfen des Führer...äh..-rungspersonals!

Doppelplusblödsinn.
- Haben wir die Atombombe? FJS wollte dies doch.
- Ist die Türkei in der EU? Roth & Özdemir sind doch dafür.
- Blühen die Landschaften im Osten? Kohl hat dies versprochen.
- Wurden die Steuern vereinfacht? Ist doch Forderung der FDP.
...

[coldplay66]

Antwort auf Beitrag Nr.: 44.487.179 von wuscheler am 22.04.13 18:44:33

Boston Consulting: Euro-Krise muss mit radikaler Enteignung gelöst werden
Die Boston Consulting Group sagt, dass diejenigen, die sich im Laufe ihres Lebens ein Vermögen erarbeitet hätten, für die Party der Schulden-Staaten und Banken-Exzesse bezahlen müssten. Neben der allgemeinen Banken-Zwangsabgabe müssten massive Steuern auf Vermögen und Erbschaften erhoben werden.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/04/22/boston…


Die EU arbeitet mit Sicherheit schon an einem Plan um die Inhaber von Konten stärker an der Bankensanierung zu beteiligen.
Soetwas geschieht dann von Freitag auf einen Montag. Letztendlich können nur die Kunden die Banken retten.
Klaas Knot, der Chef der niederländischen Notenbank und Eurogruppenchef Jeroen Dijsselbloem haben dies ja schon indirekt bestätigt.
Die meisten wollen es nur nicht hören.

[Mister10K]

Die Entwicklung der Bruttostaatsschulden Spaniens

seit Q4 1990 bis Q4 2012 in Mrd. Euro im Chart. In Q4 2012 stieg der
Bruttostaatsschuldenstand um +147,948 Mrd. Euro zum Vorjahresquartal auf
884,416 Mrd. Euro. Erneute 20 Mrd. Euro an faulen Krediten in die Bad Bank
sind auch in Q1 2013 der Garant für einen weiteren Anstieg!

1aDie Entwicklung der Bruttostaatsschulden Spaniens in Prozent zum
nominalen BIP in der langen Reihe seit 1953 bis 2012 im Chart. Zuletzt 2012
stieg der Bruttostaatsschuldenstand auf 84,1% des nominalen BIPs, nach
69,3% im Vorjahr.

Die spanische Krise ist primär keine Staatsschuldenkrise, sondern eine
Krise des Bankensektors in Folge exzessiver Kreditvergabe, einer geplatzten
Immobilienblase und anderer fauler Kredite in Folge der Rezession und
Massenarbeitslosigkeit, welche sich der Staat zu eigen macht und mit seinen
austeritären Maßnahmen unnötig und sinnlos zuspitzt, bis zu seiner eigenen
kompletten Überschuldung!

[HerrKoerper]

Zitat von tischer88: Es wird besseres kommen als ein Börsencrash. Die PIIGS sind unrettbar verloren, in Wahrheit versucht man nicht diese Länder sondern Banken und letztendlich den verfluchten EURO zu retten. Insgesamt hat die Eurozone eine BIP-Verschuldung von über 90%. Damit ist nach Meinung der Ökonomen eine Rettung nicht mehr möglich, der EURO-Staatsbankrott ist ja nur noch eine Frage der Zeit. Man darf auf weitere Endsieg-Parloen a'la Greenanke gespannt sein ( "Den Menschen geht es immer besser" ) wenn auch hierzulande die offizielle Arbeitslosenquote auf 15% hochschnellt. Das ganze Gehabe der Polit-Marionetten erinnert irgendwie an das Frühjahr 1945 als man eigentlich auch nur noch Zeit erkämpfte und auf ein Wunder hoffte.

lächerlich.

Dann wäre Japan vor Jahren umgekippt...Aber ja, auch da gibt es natürlich Gründe warum dort alles anders ist...

Die Quote der Staatsverschuldung als Argument zu nutzen ist nicht haltbar. Es gibt Länder die fallen bei 25% um und andere nicht bei 300%.

lächerlich.

Klar wird es weitere Enteignungen geben in der Eurozone, aber Deutschland ist aktuell safe und wird nicht "umkippen" wegen der Staatsverschuldung...

[Mister10K]

Zitat von KritischerLeser:

Zitat von wuscheler: ...

Ist doch ein gutes Zeichen, dass die ihren eigenen Laden sauber halten.

... da ist mir eine neue Partei, die ihr Haus selbst sauber hält doch deutlich lieber.

Von den jeweilig vertretenen politischen Positionen mal ganz zu schweigen.

Die politischen Positionen der führenden AfD-Inkontinenzbrüder sprechen ja für sich, da müssen die sich um ein paar NPD-Deppen nun wirklich keine Sorgen mehr machen. Mal einige Beispiele:

Aus einem Kommentar in der FAZ von einem Bryan Hayes:
Bryan Hayes (bhayes) - 22.04.2013 13:56 Uhr

Siehe zum Ausgleich z.B. "Alternative für Deutschland: Die wahrscheinlichen Enttäuschungen für

Parteimitglieder und Wähler im Überblick".
Oder ein paar Zitate von Herrn Gauland, einer der Gründer und stellvertretenden Sprecher: "Warum sich die Deutschen mit Gewalt so schwer tun" aus dem Tagesspiegel. Kostprobe: "Statt also immer von Neuem die pazifistische Melodie zu singen, wäre es klug, eine politische zu intonieren, weil eben militärische Gewalt – siehe oben – nicht an sich schlecht, sondern nur als falsche Politik schlecht ist. Das aber setzt voraus, dass die Deutschen wieder eine Tatsache der Weltgeschichte akzeptieren lernen, die Bismarck in seiner ersten Regierungserklärung als preußischer Ministerpräsident 1862 in die berühmten Worte fasste: „Nicht durch Reden und Majoritätsbeschlüsse werden die großen Fragen der Zeit entschieden – das ist der große Fehler von 1848 und 1849 gewesen – sondern durch Eisen und Blut.“ "

Diese Position Gaulands ist leicht zu ergurgeln. Kurz: Ziemlich beängstigender Militarismus!

Oder Prof. Dr. Roland Vaubel, seines Zeichens "wissenschaftlicher Beirat" der AfD:
Der Schutz der Leistungseliten in der Demokratie
http://wirtschaftlichefreiheit.de/wordpress/?p=17
daraus:
“Solons Verfassung unterschied zwischen dem aktiven und dem passiven Wahlrecht. Zwar waren alle vier Klassen von Wahlbürgern [...] in der Volksversammlung gleichermaßen stimmberechtigt, aber Mitglieder der untersten Klasse durften nicht für politische Ämter kandidieren.”......
.....“Wussten Sie, dass auch unser Grundgesetz – Art. 137, Abs. 1 – Beschränkungen des passiven Wahlrechts (für Angehörige des öffentlichen Dienstes!) zulassen würde?

Konrad Adam, Vorstand der AfD, hat mit einem Klassenwahlrecht ebenfalls keine Probleme, im Gegenteil:
Konrad Adam: Wer soll wählen?
http://www.welt.de/print-welt/article159946/Wer-soll-waehlen…
“Nur der Besitz schien eine Garantie dafür zu bieten, dass man vom Wahlrecht verantwortlich Gebrauch machte. Erst später, mit dem Aufkommen der industriellen Revolution und seiner hässlichsten Folge, der Massenarbeitslosigkeit, ist die Fähigkeit, aus eigenem Vermögen für sich und die Seinen zu sorgen, als Voraussetzung für das Wahlrecht entfallen. Ob das ein Fortschritt war, kann man mit Blick auf die Schwierigkeiten, die der deutschen Politik aus ihrer Unfähigkeit erwachsen sind, sich aus der Fixierung auf unproduktive Haushaltstitel wie Rente, Pflege, Schuldendienst und Arbeitslosigkeit zu befreien, mit einigem Recht bezweifeln. Das Übergewicht der Passiven lähmt auf die Dauer auch die Aktiven und zerstört den Willen zur Zukunft”

Arbeitslose, Invalide, Behinderte, Rentner, Studenten, Beamte, alleinerziehende Mütter.....wozu dieses unnütze Pack eigentlich noch wählen lassen?

Gleichzeitig "bejaht" die AfD "uneingeschränkt die freiheitlich-demokratische Grundordnung".....was für eine verlogene Heuchelei unter dem Deckmantel von "mehr Demokratie"!

Nicht das dreiseitige Partei"progrämmchen" ist entscheidend, sondern die Summe des Gedankengutes in den Köpfen des Führer...äh..-rungspersonals!

.......................................................................

...den Phönix wirst Du nicht aufhalten können...

Zitat von Mister10K: Repräsentative Umfrage
19 Prozent würden die Anti-Euro-Partei wählen
22.04.2013, 06:18 Uhr

Die etablierten Parteien müssen sich langsam auf neue Konkurrenz einstellen.
Der Zuspruch für die jüngst gegründete Anti-Euro-Partei ist ungebrochen, wie
eine Umfrage im Auftrag von Handelsblatt Online ergab.

Quelle

[KritischerLeser]

Zitat von wuscheler:

Zitat von Rocket85: Alternative für Deutschland gerät in Turbulenzen

http://www.welt.de/politik/deutschland/article115494087/Alte…

Ist doch ein gutes Zeichen, dass die ihren eigenen Laden sauber halten.

... da ist mir eine neue Partei, die ihr Haus selbst sauber hält doch deutlich lieber.

Von den jeweilig vertretenen politischen Positionen mal ganz zu schweigen.

Die politischen Positionen der führenden AfD-Inkontinenzbrüder sprechen ja für sich, da müssen die sich um ein paar NPD-Deppen nun wirklich keine Sorgen mehr machen. Mal einige Beispiele:

Aus einem Kommentar in der FAZ von einem Bryan Hayes:
Bryan Hayes (bhayes) - 22.04.2013 13:56 Uhr

Siehe zum Ausgleich z.B. "Alternative für Deutschland: Die wahrscheinlichen Enttäuschungen für

Parteimitglieder und Wähler im Überblick".
Oder ein paar Zitate von Herrn Gauland, einer der Gründer und stellvertretenden Sprecher: "Warum sich die Deutschen mit Gewalt so schwer tun" aus dem Tagesspiegel. Kostprobe: "Statt also immer von Neuem die pazifistische Melodie zu singen, wäre es klug, eine politische zu intonieren, weil eben militärische Gewalt – siehe oben – nicht an sich schlecht, sondern nur als falsche Politik schlecht ist. Das aber setzt voraus, dass die Deutschen wieder eine Tatsache der Weltgeschichte akzeptieren lernen, die Bismarck in seiner ersten Regierungserklärung als preußischer Ministerpräsident 1862 in die berühmten Worte fasste: „Nicht durch Reden und Majoritätsbeschlüsse werden die großen Fragen der Zeit entschieden – das ist der große Fehler von 1848 und 1849 gewesen – sondern durch Eisen und Blut.“ "

Diese Position Gaulands ist leicht zu ergurgeln. Kurz: Ziemlich beängstigender Militarismus!

Oder Prof. Dr. Roland Vaubel, seines Zeichens "wissenschaftlicher Beirat" der AfD:
Der Schutz der Leistungseliten in der Demokratie
http://wirtschaftlichefreiheit.de/wordpress/?p=17
daraus:
“Solons Verfassung unterschied zwischen dem aktiven und dem passiven Wahlrecht. Zwar waren alle vier Klassen von Wahlbürgern [...] in der Volksversammlung gleichermaßen stimmberechtigt, aber Mitglieder der untersten Klasse durften nicht für politische Ämter kandidieren.”......
.....“Wussten Sie, dass auch unser Grundgesetz – Art. 137, Abs. 1 – Beschränkungen des passiven Wahlrechts (für Angehörige des öffentlichen Dienstes!) zulassen würde?

Konrad Adam, Vorstand der AfD, hat mit einem Klassenwahlrecht ebenfalls keine Probleme, im Gegenteil:
Konrad Adam: Wer soll wählen?
http://www.welt.de/print-welt/article159946/Wer-soll-waehlen…
“Nur der Besitz schien eine Garantie dafür zu bieten, dass man vom Wahlrecht verantwortlich Gebrauch machte. Erst später, mit dem Aufkommen der industriellen Revolution und seiner hässlichsten Folge, der Massenarbeitslosigkeit, ist die Fähigkeit, aus eigenem Vermögen für sich und die Seinen zu sorgen, als Voraussetzung für das Wahlrecht entfallen. Ob das ein Fortschritt war, kann man mit Blick auf die Schwierigkeiten, die der deutschen Politik aus ihrer Unfähigkeit erwachsen sind, sich aus der Fixierung auf unproduktive Haushaltstitel wie Rente, Pflege, Schuldendienst und Arbeitslosigkeit zu befreien, mit einigem Recht bezweifeln. Das Übergewicht der Passiven lähmt auf die Dauer auch die Aktiven und zerstört den Willen zur Zukunft”

Arbeitslose, Invalide, Behinderte, Rentner, Studenten, Beamte, alleinerziehende Mütter.....wozu dieses unnütze Pack eigentlich noch wählen lassen?

Gleichzeitig "bejaht" die AfD "uneingeschränkt die freiheitlich-demokratische Grundordnung".....was für eine verlogene Heuchelei unter dem Deckmantel von "mehr Demokratie"!

Nicht das dreiseitige Partei"progrämmchen" ist entscheidend, sondern die Summe des Gedankengutes in den Köpfen des Führer...äh..-rungspersonals!

[tischer88]

Es wird besseres kommen als ein Börsencrash. Die PIIGS sind unrettbar verloren, in Wahrheit versucht man nicht diese Länder sondern Banken und letztendlich den verfluchten EURO zu retten. Insgesamt hat die Eurozone eine BIP-Verschuldung von über 90%. Damit ist nach Meinung der Ökonomen eine Rettung nicht mehr möglich, der EURO-Staatsbankrott ist ja nur noch eine Frage der Zeit. Man darf auf weitere Endsieg-Parloen a'la Greenanke gespannt sein ( "Den Menschen geht es immer besser" ) wenn auch hierzulande die offizielle Arbeitslosenquote auf 15% hochschnellt. Das ganze Gehabe der Polit-Marionetten erinnert irgendwie an das Frühjahr 1945 als man eigentlich auch nur noch Zeit erkämpfte und auf ein Wunder hoffte.

[wuscheler]

Kein Ende der Schuldespirale in Sicht. Wie auch, es spart auch niemand.


Europas Schuldenberg wächst trotz Sparkurs
Beunruhigende Zahlen von der Statistikbehörde Eurostat: Die Schulden der EU-Staaten sind im vergangenen Jahr noch einmal kräftig gestiegen. Vor allem Griechenland verfehlt die Sparziele völlig.
http://www.welt.de/wirtschaft/article115492277/Europas-Schul…


Aber keine Sorge, unsere "Eliten" haben das im Griff, die Lösung liegt schon parat:


Boston Consulting: Euro-Krise muss mit radikaler Enteignung gelöst werden
Die Boston Consulting Group sagt, dass diejenigen, die sich im Laufe ihres Lebens ein Vermögen erarbeitet hätten, für die Party der Schulden-Staaten und Banken-Exzesse bezahlen müssten. Neben der allgemeinen Banken-Zwangsabgabe müssten massive Steuern auf Vermögen und Erbschaften erhoben werden.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/04/22/boston…

[MrLivermore]

Zitat von wuscheler: Wer hätte das geahnt, hätte man ja nie drauf kommen können:


Zypern will jetzt auch Geld von Versicherern
Für die Finanzierung des zyprischen Rettungspakets werden erstmals Abgaben auf private Sparguthaben erhoben. Jetzt geht die Regierung in Nikosia noch einen Schritt weiter – sie will auch an die Konten von Versicherern und Wohltätigkeitsorganisationen.
http://www.focus.de/finanzen/news/finanzierung-des-rettungsp…


Tipp an die staatlichen Räuber:
Aktien- und Immobesitzer sind auch unverschämt reich.
Und die hier im Thread geben auch gerne!

Zypern muß - nach Maßgabe und Forderung des IWF, wie alle anderen Länder auch - einen finanziellen Beitrag für das Rettungspaket leisten.
Bevor man über die dortige Regierung schimpft, sollte man besser erörtern wie dieser Eigenbeitrag aufgebracht werden kann und sollte.

MrLivermore