Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 19791)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 44.478.475 von coldplay66 am 21.04.13 07:47:13Hier noch die Quelle, das populistische Schmierenblattblatt welches man besser nicht lesen sollte wie hier so manche schreiben.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/04/21/bayern…
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/04/21/bayern…
Bayern-Chef Uli Hoeneß hat Millionen an Steuern hinterzogen
Laut diesem Artikel hat er hunderte von Millionen in die Schweiz verschoben.
Teilweise kommt dieses Geld über die GEZ vom Steuerzahler.
Wie ist es möglich hunderte Millionen bei einem wirklich aufwendigem Lebensstandard wie ihn Herr Hoeness führt noch nebenbei in die Schweiz zu verschieben? Der Zuschauer in den Stadien sollte sich das mal fragen?
Das Geld kommt verschiedenen Medienberichten zufolge aus millionenschweren Sponsor-Verträgen. Hoeneß ist unter anderem als Werbebotschafter für den staatseignen Betrieb Deutsche Telekom tätig, der auch Sponsor des Clubs ist.
Da sollte man doch annehmen dass dieses Geld dem Club zusteht und nicht Herrn Hoeness. Das bedeutet dass er entweder Millionen unterschlagen hat oder mit dem Geschäftsmodell von Bayern München stimmt was nicht.
Zitat DWN: Und es geht um grob asoziales Verhalten. Auf der einen Seite das Geld vom Steuerzahler zu nehmen und auf der anderen Seite den Staat um Millionen zu betrügen, ist dreist.
Wenn das die vielgerühmten Leistungsträger sind, dann verkommt Deutschland zur Schmieren-Republik.
Da soll noch mal einer sagen meine Wahlheimat ist bestechlich. Hier weiß wenigstens jeder wie es läuft und der Kleine hat auch was davon.
Ein kleine Baugenehmigung ein Vergehen im Straßenverkehr usw usw. sowas läßt sich immer regeln. Wenn schon dann bitte für alle.
Laut diesem Artikel hat er hunderte von Millionen in die Schweiz verschoben.
Teilweise kommt dieses Geld über die GEZ vom Steuerzahler.
Wie ist es möglich hunderte Millionen bei einem wirklich aufwendigem Lebensstandard wie ihn Herr Hoeness führt noch nebenbei in die Schweiz zu verschieben? Der Zuschauer in den Stadien sollte sich das mal fragen?
Das Geld kommt verschiedenen Medienberichten zufolge aus millionenschweren Sponsor-Verträgen. Hoeneß ist unter anderem als Werbebotschafter für den staatseignen Betrieb Deutsche Telekom tätig, der auch Sponsor des Clubs ist.
Da sollte man doch annehmen dass dieses Geld dem Club zusteht und nicht Herrn Hoeness. Das bedeutet dass er entweder Millionen unterschlagen hat oder mit dem Geschäftsmodell von Bayern München stimmt was nicht.
Zitat DWN: Und es geht um grob asoziales Verhalten. Auf der einen Seite das Geld vom Steuerzahler zu nehmen und auf der anderen Seite den Staat um Millionen zu betrügen, ist dreist.
Wenn das die vielgerühmten Leistungsträger sind, dann verkommt Deutschland zur Schmieren-Republik.
Da soll noch mal einer sagen meine Wahlheimat ist bestechlich. Hier weiß wenigstens jeder wie es läuft und der Kleine hat auch was davon.
Ein kleine Baugenehmigung ein Vergehen im Straßenverkehr usw usw. sowas läßt sich immer regeln. Wenn schon dann bitte für alle.
Bayern Münchens Präsident Uli Hoeneß ist potentieller Steuerhinterzieher.
Die Elite versucht, den Mittelstand gegen die Unterschicht aufzuhetzen, um von ihren verbrechischen Machenschaften abzulenken.
Eine Schande!
Die Elite versucht, den Mittelstand gegen die Unterschicht aufzuhetzen, um von ihren verbrechischen Machenschaften abzulenken.
Eine Schande!
Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld:Zitat von wuscheler: ...Soweit ok, aber dein Gold wird auch nur deshalb mit einem hohen Preis taxiert, weil viele Käufer diesen als angemessen erachten.
Soso:
Anteile am Unternehmen : ja.
Reales Vermögen: Nein. Denn der Sachwert eines Unternehmens ist bei einer Pleite in der Regel Null, oft sogar im negativen Bereich. Habe noch nie von einer Firmenpleite gehört, wo die Aktionäre vom Insolvenzverwalter einen Restsachwert ausbezahlt bekommen haben.
Als Sachwert kann ich nur einen Wert bezeichnen, der unter üblichen Umständen in irgendeiner Form seine Gegenständlichkeit / Nutzbarkeit behält und damit nie auf Null fallen bzw. pleite gehen kann.
Bei den meisten Firmen sind bei einer Pleite selbst das Inventar und die Immobilien oft nahezu wertlos, da (wenn nicht sowieso nur geleast) meist veraltet, für andere kaum nutzbar und somit kaum veräußerbar ist. Selbst die Grundstücke sind oft mit Altlasten vergiftet und unveräußerlich:
So sieht die Bewertung deines realen Aktienvermögens aus, wenn es ernst wird.
Auch die Käufer einer Solarwold hielten einmal 10€ für angemessen und QCells/Telekom taxierten einmal über 100€.
Ich kenne selbst lokale Unternehmen, deren Immobilienvermögen aktuell so wie in deinem Bild ausschaut, bzw. jenes Aussehen zum Ziel zu haben scheint.
In jenen Fällen waren/sind die zugehörigen "Leistungsträger" aber derart schlecht, dass man annehmen könnte, sie seien angestellt worden, jenes Unternehmem gezielt zu ruinieren.
Wie also soll man es bewerten, wenn durchaus kluge Leute etwas umsetzen was sie gelernt haben, dies aber ein Unternehmen zu ruinieren droht?
Unternehmens Anteile Ja, ein klares " Ja ".
Aber nur wenn die Kriterien erfüllt sind.
Ansonsten Finger weg von unscheinbaren
Sachwerten, die geben zwar ein teil ab,
hält man Sie jedoch etwas länger kommt das
große erwachen
Also von mir aus, ein klares " Ja " zu deiner
Professionellen Analyse.
Gut gemacht, mein lieber
Nur m.m.
Lbg GM.
!
Dieser Beitrag wurde von ArbiMod moderiert. Grund: themenfremder Inhalt!
Dieser Beitrag wurde von ArbiMod moderiert. Grund: themenfremder InhaltZitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Auch die Käufer einer Solarwold hielten einmal 10€ für angemessen
Ich habe bei 44€ verkauft. Jetzt kreist dort der Pleitegeier. Pech, wenn man die Zeichen der Zeit nicht erkennt. Nach Merkels Machtergreifung und dem Beginn ihrer Alternativlosigkeit in 2007 habe ich alles geworfen, was an Aktien im Depot war. War die beste Finanz-Entscheidung in meinem Leben.
Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: In jenen Fällen waren/sind die zugehörigen "Leistungsträger" aber derart schlecht, dass man annehmen könnte, sie seien angestellt worden, jenes Unternehmem gezielt zu ruinieren.
Meinst du "Erfolgstypen" wie Mehdorn? Man nennt ihn auch den Ruinator ...
"Mehdorns "Erfolgsweg" spricht Bände - Focke Wulff (in den Bankrott gewirtschaftet) - MBB (in den Bankrott gewirtschaftet) - Airbus (quasi bankrott, konnte aber durch Nachfolger gerettet werden) - Heidelberger Druck (quasi in den Bankrott gewirtschaftet) - RWE-Beteiligungsfirma (bankrott) - Deutsche Bahn AG (war quasi bankrott, hat überlebt nur dank Staatsgelder) - Air Berlin (quasi bankrott) Jetzt ist also das Aus von BER geplant. Anders kann man die Anstellung eines 71jährigen Burschenschaftlers nicht erklären. Alles, was Mehdorn jemals angefaßt hat, ist trotz maximaler Gehaltsabschöpfung gescheitert."
http://www.dasgelbeforum.de.org/forum_entry.php?id=278731
Marode Gleise: Bahn kämpft mit Mehdorns Billigbauten
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/berliner-hauptb…
Oder Asmussen? Oder Roth? Oder Tritt-Ihn?
Zitat von wuscheler:Soweit ok, aber dein Gold wird auch nur deshalb mit einem hohen Preis taxiert, weil viele Käufer diesen als angemessen erachten.Zitat von Kwerdenker: ...Selbst der letzte Hinterbänkler sollte inzwischen verstanden haben, dass Aktien Anteile an realen Unternehmen sind. Damit reales Vermögen.
Soso:
Anteile am Unternehmen : ja.
Reales Vermögen: Nein. Denn der Sachwert eines Unternehmens ist bei einer Pleite in der Regel Null, oft sogar im negativen Bereich. Habe noch nie von einer Firmenpleite gehört, wo die Aktionäre vom Insolvenzverwalter einen Restsachwert ausbezahlt bekommen haben.
Als Sachwert kann ich nur einen Wert bezeichnen, der unter üblichen Umständen in irgendeiner Form seine Gegenständlichkeit / Nutzbarkeit behält und damit nie auf Null fallen bzw. pleite gehen kann.
Bei den meisten Firmen sind bei einer Pleite selbst das Inventar und die Immobilien oft nahezu wertlos, da (wenn nicht sowieso nur geleast) meist veraltet, für andere kaum nutzbar und somit kaum veräußerbar ist. Selbst die Grundstücke sind oft mit Altlasten vergiftet und unveräußerlich:
So sieht die Bewertung deines realen Aktienvermögens aus, wenn es ernst wird.
Auch die Käufer einer Solarwold hielten einmal 10€ für angemessen und QCells/Telekom taxierten einmal über 100€.
Ich kenne selbst lokale Unternehmen, deren Immobilienvermögen aktuell so wie in deinem Bild ausschaut, bzw. jenes Aussehen zum Ziel zu haben scheint.
In jenen Fällen waren/sind die zugehörigen "Leistungsträger" aber derart schlecht, dass man annehmen könnte, sie seien angestellt worden, jenes Unternehmem gezielt zu ruinieren.
Wie also soll man es bewerten, wenn durchaus kluge Leute etwas umsetzen was sie gelernt haben, dies aber ein Unternehmen zu ruinieren droht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.477.281 von N424671 am 20.04.13 18:22:53
Man mußte nur über das Wort Reparaturzahlungen an dieser Stelle schmunzeln.
Man mußte nur über das Wort Reparaturzahlungen an dieser Stelle schmunzeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.477.791 von MrLivermore am 20.04.13 21:14:56Ich multipliziere die Schreibmenge mit
dem inhaltlichen Gewicht und komme zu dem Schluss:
IGNORE
dem inhaltlichen Gewicht und komme zu dem Schluss:
IGNORE
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