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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 20046)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 19.04.24 20:36:01 von
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      Avatar
      schrieb am 26.03.13 15:31:46
      Beitrag Nr. 147.657 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.305.083 von EuerGeldWirdMeinGeld am 26.03.13 15:11:21Von HWS halte ich u.A. deshalb nichts, weil er weder TARGET2 begriffen hat, noch irgend etwas von ihm dazu zu lesen ist, dass seine Argumentation bei Marktsättigung/Output-Lücke eine Deflationsspirale ergibt.

      Na das ist jetzt wieder ein wenig anmaßend. Es ist so, als wenn Du Sebastian Vettel sagst, er verstünde weder etwas vom Kurvenverhalten eines Boliden, noch sei irgend etwas von ihm zu lesen, dass die mangelnde Griffigkeit des Asphalts sich negativ auf das Bremsmanöver auswirken kann.

      Hinterfrage Deine Bedenken beim HWS doch mal, der Mann hat eine Mailbox wie Du und ich.
      Avatar
      schrieb am 26.03.13 15:30:10
      Beitrag Nr. 147.656 ()
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Immerhin ist Lucke VWL-Prof und sollte erklären können, wie er ein obiges Szenario im Detail vermeiden würde.


      Dazu muss man weder VWL-Prof sein, noch irgend etwas verkomplizieren.

      Hat es bei der Umstellung von DM auf Euro Chaos & Probleme gegeben?

      Nein.

      Also warum sollte es die bei einer geordneten Rückabwicklung geben? Man müsste nur den Euro für eine gewisse Zeit als gegenseitige Verrechnungseinheit erhalten. Das macht im Rahmen einer neuen EU der Vaterländer sowieso Sinn.

      Dass das Ganze für Deutschland extrem schmerzhaft wird, ist klar. Denn die ganzen Forderungen Deutschlands werden - wie du schon richtig erkannt hast - massiv abwerten.

      Ein Realitätscheck würde jedoch ergeben, dass diese JETZT SCHON wertlos sind. Deutschland hat jahrelang von mittellosen Pleitiers auf Deckel anschreiben lassen und wird früher oder später von dieser Tatsache eingeholt werden.
      Wenn es keine Währungsreform gibt, kommt es eben im Rahmen einer ungeordneten Rückabwicklung durch "den Markt" zum Knall. Dann fallen diese Forderungen im Crash komplett aus.
      Mit Währungsreform bestünde wenigstens noch die Chance, dann den Restwert in der neuen Währung zurückzuerhalten.

      Die Ersparnisse der Deutschen sind schon weg.
      Es wurde lediglich noch nicht in der Tagesschau angesagt und noch nicht schriftlich per Einschreiben-Rückschein den Sparern zugestellt.
      Avatar
      schrieb am 26.03.13 15:27:19
      Beitrag Nr. 147.655 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.305.039 von 57-er am 26.03.13 15:06:30Und es mit mehr als unverantwortlich, dass die Investmentbankster schon wieder auf vollstes Risiko die Aktienmärkte in nie dagewesene Höhen hochzocken und damit ein Tail Risiko mit einer Instabilität schaffen, welches die gesamte Welt in den Abgrund reißen wird.

      Und das auch noch mit Geld, das ihnen einfach nicht gehört - Gelder der Sparer werden mißbraucht, draghisches Geld aus der virtuellen Notenpresse der Realwirtschaft vorenthalten, Geld von Investoren verzockt.

      Wenn dann wieder alles verloren ist, heißt es, das konnte ja niemand Ahnen. :mad::mad:

      Doch jeder konnte es ahnen und es ist höchstgradig kriminell was hier geschieht! Das die Politik es auch noch unterstützt ist mehr als wiederlich und beschämend, denn es ist, wie die Banken völlig richti sagen, Aufgabe des Gesetzgebers, Regelungen zu schaffen, die den Bürger schützen vor derartigen "Psychopaten und Massenmördern"! (in Anlehnung an das Zitat von Warren Buffet über Derivate als Massenvernichtungswaffen).

      Mal abgesehen der Ausgabe (IPO) und dem eigentlichen Zweck von Aktien, jeder weis, an der Börse werden keine Werte geschaffen!!!!!! Gewinne sind die Verluste anderer.

      Und eins zeichnet sich jetzt schon überdeutlich ab (was greenake mit seinem Artikel über die Privatanleger an der Börse auch bestätigt). Es wird diesmal nur sehr sehr wenige Gewinner geben und unendlich viele Verlierer! Und damit meine ich nicht nur Privatanleger sondern auch viele viele Zombiebanken und Anlagefonds, Pensionfonds etc. die auf der Verliererseite sein werden.

      Also erzähle mir niemand etwas von "es wird schon gut gehen". Dies ist schlichtweg einfach nicht möglich da die Börse einfach nur ein gewaltiger Umverteilungsmechanismus ist. Und ich wiederhole es nochmal, damit es auch der Letzte noch versteht, es werden keine neuen Werte geschaffen sondern Gewinne auf Verlierer umverteilt.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.03.13 15:23:41
      Beitrag Nr. 147.654 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.304.927 von EuerGeldWirdMeinGeld am 26.03.13 14:56:22Ach so, noch eine Frage an Dich, da Du damals unser Spezi dafür warst:

      Was ist eigentlich aus Rossi´s Dampfmaschine geworden? Ich hatte dies damals dann nicht mehr verfolgt. Hatte er geliefert???
      Avatar
      schrieb am 26.03.13 15:21:02
      Beitrag Nr. 147.653 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.304.927 von EuerGeldWirdMeinGeld am 26.03.13 14:56:22Mein lieber EGwmG,
      dass ein Ausstieg aus dem Euro leicht werden würde, hat auch niemand gesagt. Wenn es so wäre, hätten es verschiedene Länder wohl schon gemacht. Das Problem ist, dass Deine Überlegungen auf den schon vorhandenen Krebsschaden aufbauen. Damit sind rigorose Änderungen mehr als schmerzhaft. Wenn allerdings so "weitergewurschtelt" wird, enden die Probleme ja auch nicht. Die Verschuldung verringert sich nicht und die Arbeitslosigkeit steigt in den Südländern genau so wie die Armut. Eine antideutsche Stimmung (allerdings eher gegen die deutsche Regierung gerichtet) haben wir doch jetzt schon.
      Argumente wie die steigenden Lohnstückkosten kann man nur bedingt gelten lassen. Exportweltmeister waren wir damals schon. Bei vielen Produkten sind die Lohnkosten auch nur mäßig preisbeeinflussend. Wieviel Arbeitsstunden stecken in einem in Deutschland hergestellten Auto? 18? 20? Da ist es fast unerheblich, ob die Stunde 3 Euro mehr oder weniger kostet.

      Ich wünschte Dir bzw. uns allen die Möglichkeit mit Leuten wie HWS oder Bernd Lucke mal 2 oder 3 Stunden reden zu können. Die Leute haben sich sicherlich etwas über die Tragweite ihrer Meinung gedacht. Nur weil sie in einer Talkshow mal wenigen Minuten über ihre Konzepte in Ansätzen sprechen können (wo sie meist mitten im Satz von Typen wie Brüderle oder Stoiber unterbrochen werden), heißt das noch lange nicht, dass ihre Position auf einem unzureichend erarbeiteten Fundament beruht.

      Ich betone dabei auch noch mal, dass ich selbst eigentlich ein Verfechter des Euros bin, mich mit der Währung sehr schnell anfreunden konnte und diese auch ungern wieder missen möchte. ;)

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      schrieb am 26.03.13 15:11:21
      Beitrag Nr. 147.652 ()
      Zitat von TSIACOM: Da kommt nun endlich mal einer der diesem ganzen Politiker Gesindel Paroli bietet. Und was machst du du versuchst mit wenig fundierten Sprüchen diesen Mann schlecht zu reden. Wen interessiert diese Meinung!

      Bei allem Respekt vor EGwmG und seinem Engagement in diesem Thread - ich konnte auch nicht verstehen, dass er als "Softwarefuzzi" meint, einen Hans-Werner-Sinn kritisieren und verunglimpfen zu können. Ich glaube, er hat keinen blassen Schimmer von dem, was HWS diskutiert. Nun diese Sprüche gegen Bernd Lucke. Man muss mit Lucke nicht einer Meinung sein, aber diese Aussagen von EGwmG sind Nonsens.
      Aber genau so kenne ich auch Computerheini´s in meinem Leben. Können nicht mal freihändig einen Kleiderschrank einsortieren, aber wollen einem die Welt erklären.
      Ich dachte, ich solle "griffiger" schreiben? :rolleyes:

      Beides gleichzeitig geht nun einmal nicht:
      Entweder man schreibt lange sehr detaillierte Texte, oder man packt die Resultate jener Analysen in knappe Worte.

      Von HWS halte ich u.A. deshalb nichts, weil er weder TARGET2 begriffen hat, noch irgend etwas von ihm dazu zu lesen ist, dass seine Argumentation bei Marktsättigung/Output-Lücke eine Deflationsspirale ergibt.

      Was passiert, wenn ein Mensch im Mittel Güter/Dienstleistungen für 1,2 Menschen produziert?

      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.03.13 15:06:30
      Beitrag Nr. 147.651 ()
      Zitat von greenanke: Wann wird die Krise überstanden sein?

      Manche meinen, dass es eine ganze Generation braucht, um die Krise zu überwinden. Das denke ich nicht. In einem Zeitraum von zehn Jahren können gewaltige Veränderungen passieren. Einen Teil des Weges haben wir schon geschafft.


      http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anlagest…


      Es handelt sich um eine System- und Geldkrise.
      Das Fiat-Geld nähert sich seinem bestimmungsgemäßen Ende. Diesen Vorgang kann niemand aufhalten. Er wird ganz unvermeidlich im Crash enden. Und wenn Du glaubst, dass dies nicht stimmt, mußt du weiter HURRA schreien. ;)

      Ich bin weder Verschwörungstheoretiker, noch Hassprediger, noch Schwarzseher. Ich spreche aus, was REALITÄT ist. Und in dieser Realität muß man sich auf das vorbereiten, was noch auf uns zukommt.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.03.13 14:56:22
      Beitrag Nr. 147.650 ()
      Gut, versuchen wir den "Fall Lucke" einmal durchzuspielen:

      Wenn aus seiner Sicht der Euro zu "weich" ist, bedeutet dies, dass seine "neue DM" aufwerten würde.
      In Erwartung der Aufwertung könnte also sehr viel spekulatives Geld nach DE fließen und -ähnlich wie im Fall Schweiz- zur Explosion der Bilanz der Bundesbank führen.
      Alternative: Massive Kapitalverkehrskontrollen auf Seiten Deutschlands mit der Folge erheblicher politischer Verstimmung nicht nur im Euroraum, weil so ein finanzieller Schaden (Abwertung) auf das Ausland verlagert würde.

      Würde DE nun austreten, würden zugleich die Forderungen Deutschlands gegenüber dem Ausland abwerten, was zu Forderungsausfällen führen würde und Banken in Insolvenzgefahr treiben.
      Je nach gewählter Handlungsalternative würden sich diese Forderungsausfälle in den Bilanzen der Banken Deutschlands, oder in der Bundesbankbilanz zeigen. Zusätzlich würden die ausgestoßenen Länder eine Abwertung ihrer Währung erfahren

      Wegen der hohen Einlagensicherheit in DE (Millionenbeträge!) müsste also zuerst die Bundesbank und dann (quasi als Bailout der Bundesbank) der Bund durch Neuverschuldung die Einlagen sichern, also durch eigene Staatsanleihen die Gegenposition zu den Forderungsausfällen bilden. Alternativ könnte man auch die Einlagensicherung ignorieren und während "Bankfeiertagen" den Bundesbürgern ihre Lebensversicherungen/Sparguthaben und Bausparverträge nehmen. Bankrun nebst Kleditklemme inklusive.

      Die Staatsschulden dürften also minimal im Bereich um 3000 Mrd.€ landen, wegen der resultierenden "politischen Verstimmung" im EU-Raum dürften sich etliche Staaten auch weigern, ihre Schulden beim egoistischen Deutschland zu bezahlen. Warum sollten Spanien/Italien sich infolge deutscher Politik verteuernder Schulden diese an DE zahlen?

      Da spielt dann dort wohl der Bürger nicht mit (er hat ja die unbezahlte Ware schon), was nahe legt, dass die Quote der von DE zu stemmenden Forderungsausfälle sehr hoch sein dürfte.

      Nimmt man die "tragfähige" Staatsverschuldung Zyperns/Griechenlands zum Vorbild, wären bei 150% BIP ca. 4000 Mrd.€ Staatsverschuldung vergleichbar und man kann davon ausgehen, dass Rachegedanken der Ausländer dazu führen, dass DE mit einer sehr hohen Staatsverschuldung "bedacht" werden würde und folglich die Bundesbürger einen Hass auf "die Ausländer" entwickeln würden, welche sich "erdreisten" würden, sich derart zu rächen.

      Dass deutsche Politik der Auslöser wäre, würde wohl eher weniger angesprochen. Man kennt dies ja in umgekehrter Richtung mit den Hitler-Bärtchen...

      Nun hätte also DE 3000 oder 4000 oder mehr Mrd.€ Staatsschulden und im EU-Raum (ähnlich wie aktuell in Zypern) eine "kauft nicht bei den Deutschen"-Stimmung, sowie eine sehr ausländerfeindliche Haltung der Deutschen. Rechtspolulisten dürften nicht nur im Bundestag sitzen.

      Gehen wir jetzt auf die Staatsschulden ein, deren Gegenposition ja die geretteten Guthaben der Bundesbürger wären. Klar: Diese müssen ausreichend Zinsen abwerfen, denn das zugehörige Geldvermögen soll ja nicht schleichend durch Inflation entwertet werden.

      Immerhin muss die "neue DM" (oder Henkels "Nord-Euro") ja eine wertstabile Währung sein und kein weicher "Nullzins-Euro".

      Also müsste die vom Bund gezahlte Umlaufrendite schon in Bereichen liegen, welche Tages- und Festgeldzinsen über 2% ermöglichen.

      Damit steigen im Bundeshaushalt die Kosten der Bundesschuld massiv an, was durch Ausgabesenkung kompensiert werden muss. (Ich argumentiere hierbei gezielt neoliberal, d.h. nicht in Richtung Kompensation durch Steuererhöhung, weil Henkel/Lucke stramme Neoliberale sind).

      Damit sind Kürzungen im Haushalt nötig, welche allein wegen seiner Größe den Sozialhaushalt betreffen würde. Damit würden die Zuschüsse zu den Renten/ALG/Krankenversicherung gekürzt werden, was wahlweise zu sinkenden Leistungen im Bereich Rente/ALG/KV führen würde, oder durch Beitragssteigerungen kompensiert werden müsste. Weil die Unternehmen dann über Lohnnebenkosten jammern würden, müsste der Arbeitnehmeranteil entsprechend erhöht werden.

      Damit hätte der Bürger schon einmal weniger Geld in der Tasche:
      Entweder wegen Kürzung von Rente/ALG, oder wegen Beitragserhöhungen.
      Zusätzlich würde die Arbeitslosigkeit u.A. wegen des "kauft nicht bei den Deutschen"-Effekts stark ansteigen. Die globale Rezession dürfte ebenfalls nicht ohne Einfluss bleiben und auch global dürfte sich die Stimmung gegen die Verursacher (Deutschland) wenden.

      Nun verteuert die (gewünschte) Aufwertung der "neuen DM" natürlich auch die Produktion in DE, was die gegenüber den USA/China/Japan/etc. gestiegenen Lohnstückkosten in den Fokus rücken würde.

      Klar: Diese wären dann zu hoch, weshalb Lohnzurückhaltung angesagt wäre, denn nur so ließe sich die wegen der Absatzschwierigkeiten gestiegene Arbeitslosigkeit senken und die Wettbewerbsfähigkeit wieder herstellen. Wenn deutsche Produkte wegen der Schuldzuweisung im Ausland nicht gekauft werden, müssen die Preise halt soweit sinken, dass die Leute letztendlich doch wieder kaufen.

      Deutschlands "Geschäftsmodell" ist schließlich der Export.

      Der Bundesbürger würde also mit sinkenden Einkommen und steigenden Soziallasten konfrontiert. Zugleich wäre global die Stimmung vergiftet.

      Nun frage ich mich: Haben Lucke/Henkel schon einmal über ein solches Szenario nachgedacht, oder warum sagen sie sonst nichts zu jenem Thema?

      Ich vermute dass die Antwort lauten würde, dass obiges Szenario ja gar nicht eintreten würde, weil man ja gesagt habe, dass man einen "geordneten" Ablauf wünscht :D

      Mit derartigen Worthülsen sollte man sich aber nicht abgeben.
      Immerhin ist Lucke VWL-Prof und sollte erklären können, wie er ein obiges Szenario im Detail vermeiden würde.

      Also so richtig schon mit einem komplexen Wenn/Dann Geflecht, wie der Wuschelkopf das einmal mit Rossis Dampfmaschine gemacht hat. :D
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.03.13 14:54:17
      Beitrag Nr. 147.649 ()
      Zitat von AHEO:
      Zitat von Bollodotz: Mit Lucke & Co. wird die Partei die 5-Prozent-Hürde leider nicht übertreffen...

      Es kommt sehr darauf an, was bis zur Wahl noch so alles passiert, da ist noch keine Prognose möglich. Ich glaube schon, dass die AfD eine Chance hat; es ist nämlich deutlich zu erkennen, dass die Medien anfangen, kritischer zu berichten, schließlich möchte kein Medium dem anderen Schlagzeilen überlassen, man nehme nur mal das Handelsblatt. Wenn das Schule macht, könnte ganz schnell ein "Ruck" durch Deutschland gehen und dann machen möglicherweise eine ganze Reihe Leute doch ihr Kreuzchen woanders...


      Die 5%Prozent Hürde wird meiner Meinung nach zu 100% Prozent im September übersprungen.Bei der Europawahl nächstes Jahr könnte ich mir auch gut 25 Prozent für AfD vorstellen. Immer mehr Menschen kriegen Wind von dieser neuen Partei, die dann auch jederzeit bereit sind "Alternativ" zu wählen. Jede Demokratie braucht eine Opposition, ansonsten könnten wir uns ohne schlechtes Gewissen zu haben, in Diktatur umbenennen.


      Die Blockflöten haben alle die Hand gehoben, als gefragt wurde, ob wir eine EU-Diktatur wollen. Das wird man später in den Geschichtsbüchern nachlesen können. Da braucht nicht zum Ermächtigungsgesetz von 1933 zurückzugehen.

      Diese Parteien stehen mittlerweile für die totale Entdemokratisierung, für willkürliche Bankenrettungsprogramme, für Antifreiheit und Überwachung der Bürger und die völlige Bevormundung in allen rechtlichen und wirtschaftlichen Fragen. Für diese Leute sind die Bundesmichels die "versklavte Melkkuh", die auf dem T.I.N.A.-Wahlzettel nur das Kreuzchen zu machen haben.

      Es wird höchste Zeit, dass diese Merkels, Schäubles, Steinbrücks, Gabriels, Trittins, Roths, Nahles und Konsorten mit ihrem Gehirnwäsche- T.I.N.A. mal den "Dämpfer" bekommen!!!
      Verdammter Kotzreiz!

      Das ist nur meine Meinung dazu.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.03.13 14:47:31
      Beitrag Nr. 147.648 ()
      Zitat von greenanke: Der Fall Zypern - wem kann man in Europa noch trauen?


      http://mediathek.daserste.de/sendungen_a-z/561146_hart-aber-…



      Dass ein öffentlich-rechtlicher Sender so etwas senden darf ...? :confused:


      :D :laugh:
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