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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 20156)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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      Avatar
      schrieb am 17.03.13 21:49:10
      Beitrag Nr. 146.574 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.264.147 von wuscheler am 17.03.13 21:08:48Dabei steht ihr Systemlinge einfach nur noch mit dem Rücken zur Wand. Argumente, wie das Ganze noch zu retten sei, hat man von euch in all den Jahren seit Ausbruch der Krise eh nie gehört.

      Nun, Du hast Dich bei Deinen Rettungsvorschlägen auch nicht gerade mit Ruhm beklettert! Du schlägst von Anfang an das Horten von Gold vor. Später kam dann das Horten von Silber hinzu. :D Ansonsten hast Du nur über alles geschimpft wie ein Rohrspatz! :D
      Avatar
      schrieb am 17.03.13 21:48:39
      Beitrag Nr. 146.573 ()
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Außerdem stellt sich mir die Frage, wie ein Staat wie Zypern für jene Guthaben derartig hohe Zinsen erwirtschaften können soll... :rolleyes:


      Mich Shedlock schreibt das es in Cypern fuer 5y CD 11% gibt/gab.
      Was micht interessiert ist was nun mit den ganzen internationalen Brokern passiert, davon soll es ja mehrere 100 in Zypern geben - alle natuerlich hochgehebelt. Wenn deren Collateral am Mittwoch 10% kleiner ist gibts ein paar Margin Calls.
      Avatar
      schrieb am 17.03.13 21:44:29
      Beitrag Nr. 146.572 ()
      Zitat von MrLivermore: Aber man darf sicher sein, daß die strafrechtliche Relevanz von Beihilfe zur Steuerhinterziehung in der näheren Zukunft neue Beachtung auf Gesetzgeberseite finden wird.
      Alle Staaten brauchen Geld.
      Damit stellt sich natürlich auch die Frage, wohin Schwarzgeld noch fliehen könnte...

      Auch in Sachen "legale Steuervermeidung" dürfte es eng werden:
      Wenn die Zahlen stimmen und im EU-Raum auf diesem Wege eine Billion pro Jahr verschwinden, weckt dies Begehrlichkeiten.

      Überlege einmal wie gut es sich beim Wähler verkauft, wenn man ihm verspricht, mittels aus der Schließung von Steuerschlupflöchern entstandene Mehreinnahmen zur Senkung von MwSt und Energiesteuer zu nutzen...

      Eine kleine -aber sehr mächtige- Gruppe zahlt (genauso viel wie alle anderen Bürger), aber die Mehrheit der Bürger wäre Nutznießer.
      Avatar
      schrieb am 17.03.13 21:28:10
      Beitrag Nr. 146.571 ()
      Zitat von omega5:
      Zitat von 57-er: ...

      Die Frage ist einfach zu beantworten.
      EZB-Draghi meint, dass Zypern systemrelevant ist.
      Schäuble hält dagegen.


      Der deutsche Finanzminister (r.) ist empört: EZB-Chef Draghi sprach ihm die Kompetenz ab, die Zypernfrage zu beurteilen.Bild: Getty
      http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/aff…

      Der Bailout an Zypern zeigt, wer sich duchgesetzt hat.
      Die Frage ist nun, ob die Einbeziehung der Bankkunden einen Bank-Run auslöst.
      In Zypern mit hoher Wahrscheinlichkeit ja. Warum sollten die Leute ihr Geld auf den Bankkonten lassen? Sie werden schon reichlich sauer sein.
      In den restlichen Südländern besteht die Gefahr eines Bankrun wahrscheinlich auch. Wir leben im online-Zeitalter. Es ist verhältnismäßig einfach, sein Geld von Südbanken abzuziehen und z.B. in Deutschland ein Konto einzurichten. Im Übrigen kann man sein Geld abheben. Zinsen gibt es ja sowieso nur in mikroskopischen Größen.

      Beschreib doch mal wie schnell du in einem anderen europäischen Staat ein Konto eröffnen kannst?:confused: Reicht es bei einer ausländischen Filiale im eigenen Land ein Konto zu eröffnen?:confused: Wenn ich mit Postident ein Konto bei einer deutschen Bank oder einer europäischen Filiale eröffnet habe, dauerte das ca. 1 Woche. Ich denke die Leute werden erst mal versuchen Cash abzuheben.
      Du weißt ja sicherlich, dass es gewisse Vergleichsportale gibt, welche u.A. Konten in Lettland wegen ihrer hohen Verzinsung nebst 100% Einlagensicherung (bis 100000€) anpreisen.

      Auf jenen Seiten findet sich dann auch ein Link zu einem Online-Antrag.
      Aber eine Woche dürfte locker dabei drauf gehen.

      Zurück zum Thema Zypern:
      Interessant wäre es zu wissen, wie hoch dortige Guthaben die letzten Jahre verzinst wurden. Bislang kenne ich nur Zahlen, welche unbelegt in Foren genannt wurden.

      Sollten aber jene Zahlen korrekt sein, beträfe jene "Steuer" nur die Zinserträge der letzten zwei bis drei Jahre...
      Außerdem stellt sich mir die Frage, wie ein Staat wie Zypern für jene Guthaben derartig hohe Zinsen erwirtschaften können soll... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.03.13 21:08:48
      Beitrag Nr. 146.570 ()
      Zitat von gornikzabrze:
      Zitat von wuscheler: Ich war grad am Automaten und habe das Konto genullt. Besser ist das.


      Wat machste morgen mit dat 1.000 Hakles?


      Na was wohl:

      Such dir einen aus.


      Deine Postings werden auch immer geistloser.

      Nach dem Island-Haircut, dem Griechenland-Staatsanleichen-Haircut und jetzt dem Zypern-Haircut tust du weiterhin so, als gäbe es das Problem überhaupt nicht.

      Dabei steht ihr Systemlinge einfach nur noch mit dem Rücken zur Wand. Argumente, wie das Ganze noch zu retten sei, hat man von euch in all den Jahren seit Ausbruch der Krise eh nie gehört.

      Sorry, aber mit deiner albernen Beißerei machst du dich auch nicht glaubwürdiger.
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      schrieb am 17.03.13 20:37:38
      Beitrag Nr. 146.569 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.263.946 von Gleichpleitespekulant am 17.03.13 19:53:14Es wird sich wohl kaum beruhigen oder glaubst du allen ernstes, dass das Großkapital nun weiterhin sein Geld in Zypern, Griechenland, Italien oder Spanien einfach auf den Banken lassen wird?

      Nein, man wird das Geld in Sicherheit bringen. Im besten Fall noch auf deutsche Banken. Aber sehr viel wahrscheinlich ganz aus Europa raus - Schweiz, Norwegen, Neuseeland, ...

      Das Herdenvieh der Arbeitsbürger mag vielleicht dumm sein, aber bestimmt nicht das Großkapital. Jeder weiß nun, was sich nun in Zypern abgespielt, wird sich mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit bald in Italien, Spanien und aus Solidarität auch in Deutschland wiederholen.

      Dijsselbloem hat es ja bereits indirekt, dass dies auch in anderen Ländern möglich sein wird.

      Und was meinst du was passiert, wenn das Großkapital aus Südeuropa flieht. Der Wirtschaft dort wird endgültig der Todestoß versetzt und die "geretteten" Banken müssen gleich wieder gerettet werden.

      So dumm sein Geld nun in solchen Ländenr zu lassen, ist niemand, der es sich aussuchen kann und dem Großkapital steht die Welt offen. Die Milliarden die nun nach Zypern fließen werden, fließen dann gleich weiter zurück nach Russland und möglichst weit weg vom untergehenden Europa.
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      schrieb am 17.03.13 20:35:29
      Beitrag Nr. 146.568 ()
      Zitat von wuscheler: Ich war grad am Automaten und habe das Konto genullt. Besser ist das.


      Muahhahahahahahahaha...

      Wat machste morgen mit dat 1.000 Hakles? Wie wäre es mit 125 Jeanshosen bei Kik oder doch eher 8.475 Kilo Pferdelasagne...?!

      Und wenn Du die Pferdelasagne gefuttert hast, holste dann den Tinnef aus der Jauchegrube...?!
      Avatar
      schrieb am 17.03.13 20:19:58
      Beitrag Nr. 146.567 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.263.985 von Bollodotz am 17.03.13 20:10:00;)

      Eigentlich wollte ich damit nur zeigen, dass dem System keine Lüge groß genug ist, wenns ihm dienlich ist. Was solls, wenn erstmal Tatsachen geschaffen wurden isses halt so.:(
      Avatar
      schrieb am 17.03.13 20:10:00
      Beitrag Nr. 146.566 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.263.971 von Erdmann111 am 17.03.13 20:04:32Dass da die größte aller Lügen, die Voraussetzung für alle weiteren Schandtaten, nämlich die "Twin-Tower-Lüge" thematisiert wird, glaube ich allerdings nicht.
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      Avatar
      schrieb am 17.03.13 20:04:32
      Beitrag Nr. 146.565 ()
      Es begann mit einer Lüge


      heute, 23:45 Uhr - 00:30 Uhr | ZDF

      Es begann mit einer Lüge

      10 Jahre nach dem Irak-Krieg, Dokumentation, D 2013



      Ein besonderer Flüchtling beantragte 1999 Asyl in Deutschland. Rafid Ahmed Alwan behauptete, Mitarbeiter einer Anlage im Irak gewesen zu sein, in der chemische Kampfstoffe hergestellt würden. Stundenlang, tagelang wurde er vom BND verhört. Der deutsche Geheimdienst gab die Aussagen an die US-Administration weiter, unter dem Vorbehalt, dass es Zweifel an der Glaubwürdigkeit gäbe. Von den Amerikanern bekam der vermeintliche Zeuge den Codenamen "Curveball", wie jene angeschnittenen Bälle, die beim Baseball kurz vor dem Ziel die Richtung ändern. Die Regierung Bush verwendete seine Aussagen später als Beweis für Bagdads angebliche unerlaubte Waffenprogramme. Der damalige US-Außenminister Colin Powell präsentierte sie sogar mit nachdrücklichen Zeichnungen im Februar 2003 vor dem UN-Sicherheitsrat. Das war die Begründung für den Einmarsch der so genannten "Koalition der Willigen" in den Irak. Der Krieg begann am 20. März 2003. Später stellte sich heraus, dass Curveball die Inhalte seiner Aussagen frei erfunden hatte. Die Weltmacht USA war blamiert. Der Irak war zu diesem Zeitpunkt längst erobert und Saddam Hussein gestürzt. Massenvernichtungswaffen, der eigentliche Grund des Einmarsches in den Irak, wurden nie gefunden. Haben die Geheimdienste versagt, oder waren die Aussagen von Curveball willkommen, um einen Krieg gegen den Irak zu rechtfertigen? Zehn Jahre nach dem Beginn des Krieges will die Dokumentation "Es begann mit einer Lüge" den Ereignissen im Vorfeld nachgehen. Welche Gründe gab es für die offensichtlichen Unwahrheiten? Warum lehnte es die damalige Bundesregierung unter Schröder und Fischer ab, sich an dem Krieg gegen den Irak zu beteiligen? Die Dokumentation in Zusammenarbeit mit der BBC zeigt unter anderem, wie die Aussagen eines einzigen Informanten von der Weltmacht USA genutzt wurden, um einen umstrittenen Krieg zu führen. Im Mittelpunkt steht ein langes, exklusives Fernsehinterview mit Curveball.
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