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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 20488)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 24.04.24 12:00:14 von
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      Avatar
      schrieb am 24.01.13 20:26:48
      Beitrag Nr. 143.253 ()
      Zitat von omega5: Erhöhen der Wettbewerbsfähigkeit, Strukturreformen, das bedeutet nichts gutes für den kleinen Mann

      Oooch. Das bedeutet mehr Steuern und Abgaben, damit der hirnverblödete CDUPIRATENSPDGRÜNLINKSCSU-Wählerplebs länger arbeiten gehen muß und im Endeffekt noch viel mehr Steuern und Abgaben zahlt.
      Avatar
      schrieb am 24.01.13 20:14:13
      Beitrag Nr. 143.252 ()
      Zitat von omega5: Kann mir einer sagen warum ich so ein ungutes Gefühl habe, wenn die ganzen Regierungschefs in Davos sagen, dass Europa "wettbewerbsfähiger" werden muss.


      Davos (dpa) - Ungeachtet der Kontroverse um einen möglichen EU-Ausstieg Großbritanniens haben Bundeskanzlerin Angela Merkel und Premierminister David Cameron einhellig eine weitere Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit Europas angemahnt.

      Dies sei «das zentrale Thema für die Zukunft», sagte Merkel am Donnerstag auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos. Sie verwies dabei ausdrücklich auf Übereinstimmung mit Cameron. Nur so könne Wohlstand in Europa gesichert und erweitert werden.

      Zuvor hatte Cameron gewarnt, der Kontinent sei womöglich längst auf einem absteigenden Ast: «Ganz Europa ist heute überholt in Sachen Innovation und Wettbewerbsfähigkeit

      Die Bundeskanzlerin warnte angesichts massiver Arbeitslosigkeit in vielen EU-Staaten vor neuer Instabilität in Europa. Gegebenenfalls müssten zusätzliche Überbrückungsmaßnahmen ergriffen werden bis die eingeleiteten Strukturreformen so wirkten, dass die Zahl der Arbeitslosen verringert werde, sagte sie. Europa müsse aufpassen, «dass die politische Situation nicht so eskaliert, dass wieder Instabilität entsteht.» Und: «Wir müssen heute Strukturmaßnahmen durchführen, damit wir morgen besser leben können.»

      erschienen am 24.01.2013 um 18:11 Uhr Süddeutsche

      Erhöhen der Wettbewerbsfähigkeit, Strukturreformen, das bedeutet nichts gutes für den kleinen Mann.:mad::cry::(
      Avatar
      schrieb am 24.01.13 20:08:17
      Beitrag Nr. 143.251 ()
      Kann mir einer sagen warum ich so ein ungutes Gefühl habe, wenn die ganzen Regierungschefs in Davos sagen, dass Europa "wettbewerbsfähiger" werden muss.
      Avatar
      schrieb am 24.01.13 19:49:24
      Beitrag Nr. 143.250 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.058.878 von wuscheler am 24.01.13 13:40:33Du solltest in deinen Ausführungen die "Time Machine" von H.G.Wells aus dem Jahre 1895 nicht vergessen.

      Übrigens, sollte man der Meinung sein, die Welt der Manipulation und deren Strippenzieher zu durchschauen, dann kann man sich ja noch rechtzeitig für die Eloy (Schafe) oder Morlocks (zottelige Menschenfresser) entscheiden.

      Für Lustigkeit ist jedenfalls gesorgt, denn die große Show geht weiter! Warum sich so viele Menschen an manipulierten Währungen, Aktienkursen or "what ever" ereifern erschließt sich mir nicht; Stellt den Konsum ein, konvertiert eure Leistungen (wäre ausnahmslos schlecht für die Parasiten egal ob oben oder unten)und kommt zurück zu den wahren Werten im Leben. Wenn jeder bei sich selbst anfängt, endlich einen Sinn in seinem Leben zu erkennen vermag, wird sich auch was ändern.

      Ansonsten "Good Luck" und weitermachen....aber nicht rumjammern!

      mfg
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.01.13 18:22:31
      Beitrag Nr. 143.249 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.058.524 von sauron62 am 24.01.13 12:38:18:D:D


      Einfach weiter Geld drucken !!!!!!



      Die Blasen blähen sich auf mit dem billigen Geld !!!!!!



      Keine Lösungen (sparen).



      :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:

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      Avatar
      schrieb am 24.01.13 16:36:06
      Beitrag Nr. 143.248 ()
      Zitat von gornikzabrze:
      Zitat von wuscheler: Im Rahmen eines Crack-Up-Booms durchaus möglich...


      Ja nee, is klar!

      Crack-Up-Boom...Dystopien...systemgläubige Schafe...Systemshice...Crash...Hamsterrad...exponentiell...
      Untergang...Weltenlenker...bedruckte Schmierzettel...EUdSSR...Haircut...
      CDUCSUFDPSPDGRÜNELINKE-Blockflöten...Bankster...schwarze Schwäne...und natürlich nicht zu vergessen die 13 satanischen Blutlinien...

      Ja so sieht sie aus, die kleine Welt der verwuschelten Polar-Ente.


      Ganz so klein ist die Welt nicht, wie Du Dir das so vorstellst.
      Da kann ja nun der Wuscheler gar nichts dafür, wenn Du diese Welt heute nicht begreifst oder nicht verstehen willst. ;)
      Avatar
      schrieb am 24.01.13 15:54:16
      Beitrag Nr. 143.247 ()
      Zitat von wuscheler: Im Rahmen eines Crack-Up-Booms durchaus möglich...


      Ja nee, is klar!

      Crack-Up-Boom...Dystopien...systemgläubige Schafe...Systemshice...Crash...Hamsterrad...exponentiell...
      Untergang...Weltenlenker...bedruckte Schmierzettel...EUdSSR...Haircut...
      CDUCSUFDPSPDGRÜNELINKE-Blockflöten...Bankster...schwarze Schwäne...und natürlich nicht zu vergessen die 13 satanischen Blutlinien...

      Ja so sieht sie aus, die kleine Welt der verwuschelten Polar-Ente.
      Avatar
      schrieb am 24.01.13 13:51:05
      Beitrag Nr. 143.246 ()
      Zitat von Zeitblom: 50 % Potential in den nächsten Jahren?

      http://www.boerse-express.com/cat/pages/1314929/fullstory

      Im Rahmen eines Crack-Up-Booms durchaus möglich.

      "Umschichtung aus Staatsanleichen" heißt ja nichts anderes, als dass die Notenbanken diese aufkaufen müssten.
      Ein Tsunami an frischem Luftgeld wäre die Folge.
      Wie das funktioniert, kann man derzeit in Japan sehen, bald 30% hat der Nikkei trotz zunehmend schlechterer Wirtschaftsdaten fast aus dem Stand ja zugelegt, das würde einem DAX 10000 entsprechen.

      Hyper, hyper!

      Spätestens mit einem SPD-Grüne-Regime dürften diesbezüglich alle Hüllen & Schranken fallen!
      Avatar
      schrieb am 24.01.13 13:40:33
      Beitrag Nr. 143.245 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.058.281 von sauron62 am 24.01.13 12:02:14Man stelle sich auch einmal die Frage, warum Filme wie "1984", "Brazil" und "Sie leben" nicht mehr zu normalen Sendezeiten im Fersehen laufen. Ansonsten laufen doch auch fast nur alte Kamellen in der 100sten Wiederholung.

      Angst, die Zuschauer könnten in diesen Dystopien Teile der aktuellen Realität wiedererkennen?

      :eek:
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.01.13 12:38:18
      Beitrag Nr. 143.244 ()
      Gestern haben wir noch gegen die verloren!:cry:
      Im Handball!
      Sport ist noch ziemlich das einzigste das in Spanien positive Schlagzeilen hervorbringt!


      Aber sonst? Tristesse wohin man schaut!!:(



      Madrid (BoerseGo.de) - Die Arbeitslosenzahl im Euro-Krisenland Spanien hat eine neue unrühmliche Bestmarke erreicht. Wie das Nationale Statistik-Institut (INE) am Donnerstag mitteilte, waren im letzten Quartal 2012 fast 6,0 Millionen Menschen in dem gebeutelten Land ohne Arbeitsstelle, 190.000 mehr als im Quartal zuvor. Die Arbeitslosenquote erhöhte sich um 1,0 Prozentpunkte auf nun 26,0 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr stieg die Zahl der Arbeitslosen um 690.000.

      Die Arbeitslosigkeit in Spanien trifft vor allem Leute unter 25 Jahren. In dieser Altersklasse stieg die Quote im Vergleich zu 2011 um 6,6 Punkte auf nun 55,1 Prozent. Die meisten Arbeitsplätze gingen im vierten Quartal im Sektor der Dienstleistungen verloren. In der Industrie und der Bauwirtschaft verlangsamte sich der Abbau hingegen.

      Das Euro-Krisenland kommt auch bei seiner finanziellen Gesundung kaum voran. Im Gegenteil: Spanien hat sein Defizitziel im Jahr 2012 aller Voraussicht nach erneut verfehlt. Madrid dürfte bei der Neuverschuldung im abgelaufenen Jahr den angestrebten Wert von 6,3 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) überschritten haben, heißt es in einem Bericht der EU-Kommission von dieser Woche. Die EU-Behörde führte dies in ihrem Report darauf zurück, dass einige Regionen Spaniens ihre Defizitgrenzen deutlich überschritten haben dürften.

      Für das rezessionsgeplagte Land sieht auch der Internationale Währungsfonds in seiner aktuellen ökonomischen Vorausschau erst wieder im kommenden Jahr 2014 eine Rückkehr ins Plus. Die positiven Erwartungen stünden unter dem Vorbehalt, dass die geplanten Maßnahmen gegen die Krise auch wirklich umgesetzt würden, teilte die Organisation am Mittwoch mit.

      Anmerkung: Die geplanten Maßnahmen gegen die Krise die unter positiven Erwartungen stehen, gehen in die gleiche Richtung die schon in Griechenland nicht gefunzt haben.
      Vollkommen einseitig, daher kontraproduktiv und an den Ursachen vorbei wird die Krise in den südlichen Euroländern eher eine Verschärfung erleben.

      Der einzige "Lichtblick" ist zur Zeit die Ruhe am Bondmarkt, die wurde aber nur von der EZB durch Androhung ihres "Waffenarsenals" (dicke Berta, Bazooka) erreicht.
      Adios Amigos!!:keks:
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