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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 20549)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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      schrieb am 10.01.13 09:59:07
      Beitrag Nr. 142.644 ()
      guter Artikel zu Preisprognosen und Begründungen (!!) - danach könnte 2013 ein interessantes Jahr werden

      16.11.2012 07:03 Uhr | Rolf Nef
      Zeitpunkt und Zeitfenster für die Gold- und Silberpreisexplosion
      http://www.goldseiten.de/artikel/155232--Zeitpunkt-und-Zeitf…




      ob es tatsächlich so eintreffen wird, wissen wir naturgemäß immer erst danach... ;)
      Dann dürfte es aber für einen Einstieg "zu spät" sein, :cool: bzw. teuer werden.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.01.13 08:49:27
      Beitrag Nr. 142.643 ()
      Zitat von MrLivermore: Zitat:...Papandreou und Papademos im Visier!.....
      Merkwürdig, scheint eine Falschmeldung zu sein. In GR tut sich doch nichts und wird sich auch in den nächsten Jahren nichts tun, nach landläufiger Meinung einiger User hier. Und wenn es doch stimmt, dann wäre das ja positiv und würde bestimmt bei den DWN an der allerersten Stelle erwähnt werden, wie immer! Gleich morgen mal nachschauen!


      Da räumt wohl einer die unliebsame Konkurrenz aus dem Weg. Was soll das Neues bewirken, außer dass der Hydra für jeden abgeschlagenen Kopf vermutlich gleich 2 neue wachsen?
      Avatar
      schrieb am 10.01.13 08:42:53
      Beitrag Nr. 142.642 ()
      Zitat von fubu79: du hast recht. sowohl in der welt, als auch in deinem beitrag ist von den aspekten die rede.

      Danke, das ehrt dich!


      Zitat von fubu79: ein etwas anderes licht wirft folgender artikel auf das thema:
      http://www.focus.de/finanzen/news/staatsverschuldung/neue-an…

      Uih, macht der zitiert Artikel "Deutschland rüstet sich für den Zerfall des Euro" nicht sowohl den Focus als auch dich zu Verschwörern und Demagogen? Greenankääää, Zensur bitte!


      Zitat von fubu79: die ddr 2.0 aussage (insbesondere in dem zusammenhang) ist dennoch demagogische hetze.

      Mein Zitat war "Sowas jedenfalls erscheint mir eher wie DDR 2.0". Das ist meine Sicht der Dinge und hetzt zu gar nichts auf, außer zu eigenem Denken und Beurteilen. Sei froh, dass mir nicht der Vergleich zu einem anderen deutschen Regime eingefallen ist.

      Mal bewusst provokativ - es gibt jedenfalls Länder, da sind Eigentumsrechte oft besser geschützt:


      http://www.20min.ch/digital/games/story/Der-virtuelle-Kampf-…


      http://www.focus.de/auto/ratgeber/unterwegs/knallharte-verke…
      Avatar
      schrieb am 10.01.13 08:04:45
      Beitrag Nr. 142.641 ()
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld:
      Zitat von fubu79: :rolleyes:
      nochmals.
      die von dir errechnete inflationsrate ist nonsens. selbst bei annahme einer konstanten geldumlaufgeschwindigkeit stimmt es einfach nicht. naja, will das thema nicht nochmal aufwärmen und mathe ist ja auch nicht jedermanns sache.
      die nominalen schulden wachsen - welch wunder - exponentiell.
      und was sagt das über die relative schuldenlast aus? nix.

      ach und zu den leistungskürzungen:
      ich kann hier über die zeitspanne keinen trend erkennen. gegenüber 1950 befinden wir uns in einem sozialen schlaraffenland.

      steuerlast:
      meine persönliche steuerbelastung ist in den letzten jahren wesentlich gesunken, trotz höherer einnahmen und umsätze. stichwort körperschaftssteuer.
      und auch die belastungen von klein- und spitzenverdienern waren etwa in den 1990er jahren höher.

      folgende grafik zeigt die senkungen der einkommenssteuer recht anschaulich:
      http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Historie_Ein…

      fairer weise muss man das allerdings im zusammenhang mit der kalten progression betrachten - dennoch sind die steuersätze seit 1990 deutlich gesunken
      Ich habe wieder einmal die RAMs meines Computers fast zum Glühen gebracht und nach einer "optimalen Einkommenssteuer" gesucht, welche die staatlichen Einnahmen weder erhöht noch senkt, zugleich aber das reale BIP erhöht.

      Im Bereich der Differenz zwischen alter und neuer Progressionskurve ist jedwede Ausgabe absetzbar, also sowohl Konsum, Investition in neue Produktion, als auch Kauf von Aktien, Immobilen und Anleihen.

      Der Anleiheteil klingt zwar kritisch, aber der Investor avisiert auch dort nachflationärern Werterhalt, was Risikoaufschläge wirksam werden lässt.

      Die "ZoneXLimits" wachsen dabei im Rahmen des Inflationsziels.
      Bei der resultierenden Einkommensverteilung liegt der Median nahe dem arithmetischen Mittel.

      Jener Ansatz benötigt aber einen "unternehmerisch" organisierten Staat, also keine Pfeifenköpfe wie bei den bekannten Großprojekten:
      Berlin leidet unter dem Endlos-Skandal um den neuen Flughafen. Kritiker sehen schon den Ruf der Hauptstadt in Gefahr. Der Wahnsinn hat im ganzen Land Methode: Wenn die Politik Großprojekte angeht, ist mit Pfusch am Bau, Verzögerungen und Kostenexplosionen zu rechnen - acht Beispiele belegen das.
      Quelle: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/grossprojekte-der-…

      Nach jenem Ansatz ist ein Platzeck als Wowereit-Nachfolger eine Fehlbesetzung.


      Zu Fubu: Du hast es erkannt die Unternehmenssteuern wurden massiv gesenkt, auch im ESt-Bereich. Die Einnahmenausfälle wurden durch Mehreinnahmen bei den Normalos und Ausgabeneinsparungen im Sozialbereich und durch Schuldenaufnahmen ausgeglichen. Das war von fast allen Parteien so gewollt, um die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Unternehmen zu erhöhen. Zusammen mit der Änderung von Arbeits- und Sozialgesetzen ist ihnen das so gut gelungen, dass ganz Europa nicht mehr mitkommt. Da fällt mir ein Spruch von Willy Brand ein: Wir kommen nicht darum herum, die Belastbarkeit der deutschen Unternehmen zu prüfen.
      Ich denke es wäre wieder einmal so weit, aber für solche mutigen Maßnahmen ist die heutige SPD Jahrhunderte entfernt.

      ZuEGWM: Deine Kurve verstehe ich nicht ganz, ab 480.000 100 % Steuer?
      Avatar
      schrieb am 10.01.13 02:01:56
      Beitrag Nr. 142.640 ()
      Zitat von fubu79: konsensvorschlag:
      dass die märkte wieder vertrauen in die eurozone gefasst haben, hängt überwiegend mit dem handeln (bzw. den aussagen) der EZB zusammen.
      natürlich sind die notenbanken enorm mächtig und beeinflussen die märkte stark.

      sind sie deswegen die märkte - nein!
      Vor Allem kannst du dir auch ausrechnen, welche Zinslast eine Volkswirtschaft nach dem veränderten Wachstumsmodell tragen kann und welche sie nicht tragen kann.

      Will eine ZB also keinen Kollaps der Zahlungsysteme zulassen, muss sie auf eine bestimmte Art reagieren.
      Sie hat diesbezüglich keine echte Handlungsalternative, da der Markt abhängig von bestimmten Grenzwerten "kippt", d.h. die Krise selbsttätig verschärft, bzw. entschärft.

      FED und EZB gehen dabei unterschiedliche Wege, damit die Zinslast einer Volkswirtschaft wieder zum neuen Wachstumsmodell passt, wobei der Weg der EZB/Euroland näher an jener "reinen Lehre" liegt, welche meinem Ansatz entspricht: Theoretisch müsste das "unbegrenzte Volumen" vom ESM kommen und nicht von der EZB. :rolleyes:

      In den USA läuft derzeit noch immer teilweise das toxische Modell des "Wachstums auf Kredit", diesmal jedoch bei negativen Realzinsen des Staates zum Zwecke der Erzielung eines Inflationsziels von 2%.
      Damit killen sie sich aber ihren Mittelstand. :rolleyes:

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      Avatar
      schrieb am 10.01.13 01:37:04
      Beitrag Nr. 142.639 ()
      Zitat von fubu79: :rolleyes:
      nochmals.
      die von dir errechnete inflationsrate ist nonsens. selbst bei annahme einer konstanten geldumlaufgeschwindigkeit stimmt es einfach nicht. naja, will das thema nicht nochmal aufwärmen und mathe ist ja auch nicht jedermanns sache.
      die nominalen schulden wachsen - welch wunder - exponentiell.
      und was sagt das über die relative schuldenlast aus? nix.

      ach und zu den leistungskürzungen:
      ich kann hier über die zeitspanne keinen trend erkennen. gegenüber 1950 befinden wir uns in einem sozialen schlaraffenland.

      steuerlast:
      meine persönliche steuerbelastung ist in den letzten jahren wesentlich gesunken, trotz höherer einnahmen und umsätze. stichwort körperschaftssteuer.
      und auch die belastungen von klein- und spitzenverdienern waren etwa in den 1990er jahren höher.

      folgende grafik zeigt die senkungen der einkommenssteuer recht anschaulich:
      http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Historie_Ein…

      fairer weise muss man das allerdings im zusammenhang mit der kalten progression betrachten - dennoch sind die steuersätze seit 1990 deutlich gesunken
      Ich habe wieder einmal die RAMs meines Computers fast zum Glühen gebracht und nach einer "optimalen Einkommenssteuer" gesucht, welche die staatlichen Einnahmen weder erhöht noch senkt, zugleich aber das reale BIP erhöht.

      Im Bereich der Differenz zwischen alter und neuer Progressionskurve ist jedwede Ausgabe absetzbar, also sowohl Konsum, Investition in neue Produktion, als auch Kauf von Aktien, Immobilen und Anleihen.

      Der Anleiheteil klingt zwar kritisch, aber der Investor avisiert auch dort nachflationärern Werterhalt, was Risikoaufschläge wirksam werden lässt.

      Die "ZoneXLimits" wachsen dabei im Rahmen des Inflationsziels.
      Bei der resultierenden Einkommensverteilung liegt der Median nahe dem arithmetischen Mittel.

      Jener Ansatz benötigt aber einen "unternehmerisch" organisierten Staat, also keine Pfeifenköpfe wie bei den bekannten Großprojekten:
      Berlin leidet unter dem Endlos-Skandal um den neuen Flughafen. Kritiker sehen schon den Ruf der Hauptstadt in Gefahr. Der Wahnsinn hat im ganzen Land Methode: Wenn die Politik Großprojekte angeht, ist mit Pfusch am Bau, Verzögerungen und Kostenexplosionen zu rechnen - acht Beispiele belegen das.
      Quelle: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/grossprojekte-der-…

      Nach jenem Ansatz ist ein Platzeck als Wowereit-Nachfolger eine Fehlbesetzung.
      Avatar
      schrieb am 10.01.13 01:06:06
      Beitrag Nr. 142.638 ()
      Zitat von 57-er:
      Zitat von MrLivermore: Muß ich lachen. Wenn es mit der Wahrheit immer so einfach wäre, wozu braucht man denn noch Gerichte?
      Vom Gericht bekommst Du ein Urteil. Aber nicht die Wahrheit... ;)

      Und man hat oft die Wahl, was man macht.
      Wenn man nicht ALLES glaubt, was einem erzählt wird, ist man im Vorteil.
      Wenn man das Ergebnis nicht kennt, muß man eben FÜR und WIDER abwägen.
      So ist das nun einmal.
      Wenn man sich dann falsch entscheidet und dadurch erhebliche Nachteile erleidet, obwohl die Fakten auf dem Tisch lagen, hat der Intelligenquotient wohl nicht ausgereicht. ;)
      Nun, man kann halt versuchen seine eigenen Fähigkeiten zur Entwicklung einer eigenen These zu nutzen und diese dann gegenüber den im Mainstream zu lesenden Thesen abgleichen.

      Treten dann Differenzen auf, kann man Quellen abseits des Mainstreams "befragen" und nach Alternativlösungen suchen.

      Sind jene dann unlogisch (wie Abschreibeforderungen welche das Eigenkapital eines Währungssystems überschreiten), kann man diese ignorieren.
      Ab und an findet man dann aber echte Perlen, welche sich insbesondere die Sinnologen durchlesen sollten...

      Zu Unrecht vergessen: Wolfgang Stützel und seine Saldenmechanik
      Quelle: http://blog.zeit.de/herdentrieb/2013/01/09/zu-unrecht-verges…

      Ein Wirtschaftssystem muss man sich nämlich einfach nur als ein großes Bilanzblatt mit Milliarden von Konten vorstellen, sowie zugehörigen Buchungsregeln.

      Aus jenen Buchungsregeln ergeben sich dann auch automatisch die von den Sinnologen unsinnigerweise kritisierten TARGET2-Salden...
      Avatar
      schrieb am 10.01.13 00:39:14
      Beitrag Nr. 142.637 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.000.502 von wuscheler am 09.01.13 16:17:30Wenn alle diese neuen EURO - Staatsanleihen eine solche Klausel enthalten - dann braucht man die doch nicht zu kaufen - oder: Wo ist mein Denkfehler?
      Avatar
      schrieb am 10.01.13 00:28:26
      Beitrag Nr. 142.636 ()
      Die totale Enteignung – aber wenigstens sozial gerecht auf Millionen von Menschen verteilt! Zum Gedenken an den ersten Todestag von Roland Baader
      !Respekt, Roland Baaderhttp://www.freitum.de/2013/01/die-totale-enteignung-aber-wen…,In großen Lettern fiel mir die heutige Schlagzeile in der Zeitung „Die Welt“ ins Auge: ,,Die Euro-Länder werden bei Staatsanleihen eine Enteignungsklausel einführen!'', und weiter: „Sie (die Enteignungsklausel) riecht nach einem Angriff auf die Ersparnisse der Bürger, nach geplantem Schuldenschnitt und rücksichtsloser Enteignung. Jedenfalls wird all dies für die Staaten der Euro-Zone künftig wesentlich einfacher werden - dank CAC.“ Die Abkürzung steht für ,,Collective Action Clause", zu deutsch ,,kollektive Handlungsklausel". Alle neuen Staatsanleihen der Euro-Zone enthalten ab diesem Jahr eine solche Klausel. Das klingt für Laien unverständlich und viele dürften glauben, davon nicht betroffen zu sein - wer besitzt schon Staatsanleihen?
      Diese wunderschöne Regelung soll für alle neu aufgenommenen Anleihen mit einer Laufzeit von mehr als einem Jahr gelten und wurde im Rahmen der Verhandlungen über die Einführung des sogenannten „Europäischen Stabilitätsmechnismus – ESM“ vereinbart. Nun, hier war man anscheinend darum bemüht, sich vor rechtlichen Konsequenzen durch die betroffenen Bürger zu schützen, die Staatsanleihen en masse in ihren Portfolios haben - ohne dies allerdings in den meisten Fällen zu wissen.

      Die Details, die sich nun rund um den ESM Stück für Stück immer unappetitlicher präsentieren, waren wohl selbst den absoluten Gegnern so nicht bekannt – noch viel weniger bekannt sollten sie allerdings denjenigen sein, die den Schaden haben könnten. Das sind Millionen von Menschen, die ihr Geld unter anderem in allen Formen von Lebensversicherungen ansparen, die zu einem ganz großen Teil in Staatsanleihen investiert werden. Somit und dank der neuen Regelung - ohne jegliche Klagemöglichkeit - enteignen sich die gutgläubigen und sicherheitsorientierten Sparer selbst. Es reicht halt nicht, dass die Anleger durch den Paragraphen 89 des Versicherungsaufsichtsgesetztes schon genügend gestraft sein könnten – nein, jetzt wird auch noch ein Mechanismus aktiviert, der den Betroffenen im Ernstfall den Rest geben wird.
      Hier möchte ich Roland Baader zitieren, den ich leider nicht mehr kennen lernen durfte, dessen Bücher mich aber zu einem wacheren Menschen werden ließen.
      „Schulden müssen irgendwann zurückgezahlt werden, wenn nicht freiwillig, so durch zwanghafte Umstände. Und wenn die Schuldner nicht mehr zahlen können, müssen die Gläubiger selber die Rückzahlung vornehmen, indem sie ihre Forderungen abschreiben – das heißt, indem sie ihre eigenen Ersparnisse verlieren. Dann müssen alle, um weiterleben zu können, das restliche Kapital verzehren, das in der Vergangenheit gebildet worden ist. Ein Verarmungsprozess ohnegleichen setzt ein. Das ist der Preis des künstlich erzeugten Hyperbooms: Der abgrundtiefe Niedergang. Was wir seit einiger Zeit erleben – und noch lange erleben werden, ist keine „Krise“, sondern eine Zeitenwende, ein welthistorischer Absturz.“ ( siehe Roland Baader, Geldsozialismus, 2010, S. 129f.).
      Lieber Herr Baader, so sehr ich Sie für Ihren Mut und Ihre Klugheit, die Wahrheit zu erkennen und auszusprechen, immer bewundern werde – ich wünschte, Sie hätten sich geirrt!
      In tiefem Respekt vor Ihrem Lebenswerk!Sei wachsam
      ,
      Avatar
      schrieb am 09.01.13 23:26:58
      Beitrag Nr. 142.635 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.002.728 von mule99 am 09.01.13 23:21:53werden wir sehen ...;)ich glaube aber noch nicht an die Wahrheit...du etwa echt ???

      lg:p
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