Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 20735)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 23.04.24 16:03:45 von
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Zitat von MrLivermore: ...... Zusätzlich wird eine einmalige Abgabe auf große Privatvermögen vorgeschlagen.....
Einmalige Abgabe und wenn es nicht reicht noch mal eine Abgabe und vielleicht noch mal eine. Das Neiddenken und das Schielen auf das Geld anderer gehören für manche auf ewig so zusammen wie Dick und Doof.
Mal gucken was Peer dazu sagt.
MrLivermore
Müssen die Vermögenden in Deutschland mehr abgeben? Oder müssen sich die Armen mehr anstrengen? Darüber debattieren Ökonom Michael Hüther und Armutsforscher Christoph Butterwegge in einem Streitgespräch.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/streitgespraech-wi…
Der Anlagenotstand schafft neue Aktionäre
...
Neben der Zuversicht, dass im amerikanischen Haushaltstreit eine Lösung gefunden werde, erkläre der anhaltende «Anlagenotstand» die Kursgewinne bei den Schweizer Aktien, sagte Panagiotis Spiliopoulos, Analytiker bei der Bank Vontobel. Die extrem niedrigen Renditen von Obligationen trieben mehr und mehr Investoren in Aktien – auch wenn fundamentale Indikatoren wie die Gewinnschätzungen für Unternehmen nicht unbedingt dafür sprächen. Viele Anleger hätten die diesjährige Aktien-Performance verpasst und wollten nun dabei sein. Besonders gefragt seien derzeit Aktien von Unternehmen mit einer guten Position in Schwellenländern, beispielsweise Titel wie Richemont, SGS oder Swatch. Auch die Aussicht auf steigende Dividendenzahlungen seien für Anleger ein wichtiges Kriterium bei der Aktienauswahl.
http://www.nzz.ch/finanzen/uebersicht/boersen_und_maerkte/de…
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Neben der Zuversicht, dass im amerikanischen Haushaltstreit eine Lösung gefunden werde, erkläre der anhaltende «Anlagenotstand» die Kursgewinne bei den Schweizer Aktien, sagte Panagiotis Spiliopoulos, Analytiker bei der Bank Vontobel. Die extrem niedrigen Renditen von Obligationen trieben mehr und mehr Investoren in Aktien – auch wenn fundamentale Indikatoren wie die Gewinnschätzungen für Unternehmen nicht unbedingt dafür sprächen. Viele Anleger hätten die diesjährige Aktien-Performance verpasst und wollten nun dabei sein. Besonders gefragt seien derzeit Aktien von Unternehmen mit einer guten Position in Schwellenländern, beispielsweise Titel wie Richemont, SGS oder Swatch. Auch die Aussicht auf steigende Dividendenzahlungen seien für Anleger ein wichtiges Kriterium bei der Aktienauswahl.
http://www.nzz.ch/finanzen/uebersicht/boersen_und_maerkte/de…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.907.342 von greenanke am 09.12.12 12:55:04...... Zusätzlich wird eine einmalige Abgabe auf große Privatvermögen vorgeschlagen.....
Einmalige Abgabe und wenn es nicht reicht noch mal eine Abgabe und vielleicht noch mal eine. Das Neiddenken und das Schielen auf das Geld anderer gehören für manche auf ewig so zusammen wie Dick und Doof.
Mal gucken was Peer dazu sagt.
MrLivermore
Einmalige Abgabe und wenn es nicht reicht noch mal eine Abgabe und vielleicht noch mal eine. Das Neiddenken und das Schielen auf das Geld anderer gehören für manche auf ewig so zusammen wie Dick und Doof.
Mal gucken was Peer dazu sagt.
MrLivermore
Marshallplan für Europa
Der Deutsche Gewerkschaftsbund will, dass die 27 EU-Staaten zehn Jahre lang insgesamt 2,6 Billionen Euro ausgeben, um aus der Krise herauszukommen. Das geht aus einem Papier hervor, das der "Süddeutschen Zeitung" vorliegt. Die Ausgaben sollen unter anderem durch eine Finanztransaktionsteuer finanziert werden. Zusätzlich wird eine einmalige Abgabe auf große Privatvermögen vorgeschlagen.
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/europa-in-der-krise-ma…
Der Deutsche Gewerkschaftsbund will, dass die 27 EU-Staaten zehn Jahre lang insgesamt 2,6 Billionen Euro ausgeben, um aus der Krise herauszukommen. Das geht aus einem Papier hervor, das der "Süddeutschen Zeitung" vorliegt. Die Ausgaben sollen unter anderem durch eine Finanztransaktionsteuer finanziert werden. Zusätzlich wird eine einmalige Abgabe auf große Privatvermögen vorgeschlagen.
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/europa-in-der-krise-ma…
Billiges Erdgas
Plötzlich blüht in Amerika die Industrie
Chemie, Maschinen, Computer: Alles wird jetzt wieder in Amerika produziert. Vor allem, weil Energie so billig ist. Das billige Erdgas zieht immer mehr Investoren an.
...
...
Harold Sirkin von BCG meint, dass sich der Reindustrialisierungstrend auf viele Branchen ausweiten könnte, nicht nur wegen des Erdgaseffekts, sondern auch weil der Lohnvorteil Chinas schmilzt. Kunststoffe, Maschinen, Haushaltsgeräte und vielleicht sogar Elektronikprodukte könnten wieder vermehrt in Amerika gefertigt werden. Selbst der notorische China-Outsourcer Apple verkündete in dieser Woche, von 2013 an zumindest einen Teil seiner Macintosh-Computer wieder in Amerika bauen zu lassen. In einer BCG-Umfrage unter Industrieunternehmen gaben 37 Prozent der Befragten an, über eine Rückverlagerung von Kapazitäten aus China nachzudenken.
http://www.faz.net/aktuell/billiges-erdgas-ploetzlich-blueht…
Plötzlich blüht in Amerika die Industrie
Chemie, Maschinen, Computer: Alles wird jetzt wieder in Amerika produziert. Vor allem, weil Energie so billig ist. Das billige Erdgas zieht immer mehr Investoren an.
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Harold Sirkin von BCG meint, dass sich der Reindustrialisierungstrend auf viele Branchen ausweiten könnte, nicht nur wegen des Erdgaseffekts, sondern auch weil der Lohnvorteil Chinas schmilzt. Kunststoffe, Maschinen, Haushaltsgeräte und vielleicht sogar Elektronikprodukte könnten wieder vermehrt in Amerika gefertigt werden. Selbst der notorische China-Outsourcer Apple verkündete in dieser Woche, von 2013 an zumindest einen Teil seiner Macintosh-Computer wieder in Amerika bauen zu lassen. In einer BCG-Umfrage unter Industrieunternehmen gaben 37 Prozent der Befragten an, über eine Rückverlagerung von Kapazitäten aus China nachzudenken.
http://www.faz.net/aktuell/billiges-erdgas-ploetzlich-blueht…
Italien
Kein Rückhalt für Technokraten-Regierung
Italien: Mario Monti tritt zurück, Neuwahlen vermutlich im Februar
Ende einer Dienstfahrt: Mario Monti nach seinem Gespräch mit Staatspräsident Napolitano, bei dem der Rücktritt des Goldman-Premiers besiegelt wurde. (Foto: Corriere)
Nach einem Treffen mit dem italienischen Präsidenten Napolitano hat Mario Monti seinen Rücktritt angekündigt. Sobald der Haushalt für 2013 steht, werde er gehen. Einige Stunden vorher hatte Silvio Berlusconi seine Kandidatur angekündigt.
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 8. Dezember 2012, 23:44 Uhr
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2012/12/08/italie…
Kein Rückhalt für Technokraten-Regierung
Italien: Mario Monti tritt zurück, Neuwahlen vermutlich im Februar
Ende einer Dienstfahrt: Mario Monti nach seinem Gespräch mit Staatspräsident Napolitano, bei dem der Rücktritt des Goldman-Premiers besiegelt wurde. (Foto: Corriere)
Nach einem Treffen mit dem italienischen Präsidenten Napolitano hat Mario Monti seinen Rücktritt angekündigt. Sobald der Haushalt für 2013 steht, werde er gehen. Einige Stunden vorher hatte Silvio Berlusconi seine Kandidatur angekündigt.
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 8. Dezember 2012, 23:44 Uhr
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2012/12/08/italie…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.907.040 von omega5 am 09.12.12 09:20:30Mir geht es eigentlich nicht so um die Rendite der Unternehmen, sondern um meine Rendite, und da rechne ich angesichts der langsam anlaufenden Berichterstattung in der Presse über Kursgewinne mit Aktien und der "alternativlosen" Anlage in Aktien, auf jeden Fall noch mit einer anständigen "Milchmädchenhausse". Ich stelle mir schon die Schlagzeilen zum Jahreswechsel vor: Dax gewinnt 25 %. Da werden sich dann die ganzen "Milchmädchen" in den Arsch beißen und schnell noch versuchen auf den Zug aufzuspringen, nach dem Motto: alle machen schöne Gewinne, und ich bekomme nur 0,75 % für mein Sparbuch. Natürlich wissen sie nicht, dass sie schon ein paar Jahre zu spät dran sind.
Für mich gilt es, diese Welle noch mitzureiten, ich denke sie kann schon noch ein halbes bis ein ganzes Jahr tragen, sich dann nach Alternativen umzusehen und den Finger über dem Verkaufsknopf schweben zu lassen.
Da ist was dran! Sehr gut!
Für mich gilt es, diese Welle noch mitzureiten, ich denke sie kann schon noch ein halbes bis ein ganzes Jahr tragen, sich dann nach Alternativen umzusehen und den Finger über dem Verkaufsknopf schweben zu lassen.
Da ist was dran! Sehr gut!
Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld:Zitat von greenanke: 5. Dividende gibt es auch nochDu musst mit den Renditen vorsichtig sein:
Im Durchschnitt der 30 Dax-Werte beträgt die Dividendenrendite 3,5 Prozent. Spitzenreiter sind die Deutsche Börse mit 7,4 Prozent, Eon mit 7,2 Prozent und Daimler mit 6,7 Prozent. ...
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/deutscher-aktienindex-…
Wir haben aus technischen Gründen ein Niedrigzinsumfeld, welches "nachinflationäre Profite" praktisch unmöglich machen muss.
Wie lange also können Unternehmen jenen Vorteil beibehalten?
Rendite bekommst du bei mangelndem Kreditwachstum nur aus Investitionen.
Warum also sollen Unternehmen über längere Zeit hohe Renditen abliefern können, wenn diese letztendlich auf Finanzgeschäften beruhen, nicht aber auf Investitionen?
Mir geht es eigentlich nicht so um die Rendite der Unternehmen, sondern um meine Rendite, und da rechne ich angesichts der langsam anlaufenden Berichterstattung in der Presse über Kursgewinne mit Aktien und der "alternativlosen" Anlage in Aktien, auf jeden Fall noch mit einer anständigen "Milchmädchenhausse". Ich stelle mir schon die Schlagzeilen zum Jahreswechsel vor: Dax gewinnt 25 %. Da werden sich dann die ganzen "Milchmädchen" in den Arsch beißen und schnell noch versuchen auf den Zug aufzuspringen, nach dem Motto: alle machen schöne Gewinne, und ich bekomme nur 0,75 % für mein Sparbuch. Natürlich wissen sie nicht, dass sie schon ein paar Jahre zu spät dran sind.
Für mich gilt es, diese Welle noch mitzureiten, ich denke sie kann schon noch ein halbes bis ein ganzes Jahr tragen, sich dann nach Alternativen umzusehen und den Finger über dem Verkaufsknopf schweben zu lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.906.942 von EAW am 09.12.12 01:18:03.......Der Human- genetiker Professor Hugo Mendaci ist nach seiner 10-jährigen Forschung zum Schluss gekommen, die Menschheit ist schon länger auf einem absteigenden Ast in die völlige Verblödung. Der Grund für diese allgemeine Verdummung liegt an der modernen Gesellschaft, die keinen Überlebenskampf mit Intelligenz mehr nötig macht. Die Studie zeigt: "Dumme Leute können sich ohne Gefahr heute vermehren und die Regierungen und Medien fördern diese Verdummung auch noch," sagte er.
Hat dieser Mann eigentlich noch alle Gurken im Glas?
Ein Humangenetiker kommt nach einer 10-jährigen "Forschung" zu einem abschließenden Urteil. Lächerlich. Wenn überhaupt, so sind signifikante
Schlüsse erst nach vielen Generationen möglich, wenn denn überhaupt.
Und selbst das ist äußerst unwahrscheinlich. Um nicht gleich zu sagen: völlig unwahrscheinlich.
In der nach oben steigerungsfähigen Skala des Blödsinns dürften diese "Forschungsergebnisse" ziemlich weit oben angesiedelt sein.
Mannmannmann.
MrLivermore
Hat dieser Mann eigentlich noch alle Gurken im Glas?
Ein Humangenetiker kommt nach einer 10-jährigen "Forschung" zu einem abschließenden Urteil. Lächerlich. Wenn überhaupt, so sind signifikante
Schlüsse erst nach vielen Generationen möglich, wenn denn überhaupt.
Und selbst das ist äußerst unwahrscheinlich. Um nicht gleich zu sagen: völlig unwahrscheinlich.
In der nach oben steigerungsfähigen Skala des Blödsinns dürften diese "Forschungsergebnisse" ziemlich weit oben angesiedelt sein.
Mannmannmann.
MrLivermore
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.906.942 von EAW am 09.12.12 01:18:03.........Gericht bestätigt: Handystrahlung verantwortlich für Krebs.
Ein italienischer Angestellter wird nach dem Urteil Schadensersatz von der Berufsgenossenschaft bekommen, weil er vermeintlich aufgrund jahrelanger berufsmäßiger Handynutzung an einem Hirntumor litt. Auch das höchste Gericht in Italien (3. Instanz) bestätigte am 1. Oktober 2012 das Urteil der zweiten Instanz.
Dazu ein Gegenbeispiel:
Vor ca. 15 Jahren sollte in einem Nachbarort ein Handymast aufgestellt werden.
Ein mit mir befreundeter Hausarzt an eben jenem Ort berichtete über zahlreiche Krankheitsfälle, besser gesagt: Befindlichkeitsstörungen, die von jenem Handymasten ausgegangen sein sollen.
Nur befremdlich und dummerweise war jene Mobilfunkkstation noch gar nicht in Betrieb.
Mittlerweile werden nach vielen Jahren keine derartigen Fälle mehr berichtet, obwohl später tatsächlich eine Inbetriebnahme erfolgte.
In der Medizin kennt man nicht nur einen Placeboeffekt, sondern auch einen Noceboeffekt.
ML
Ein italienischer Angestellter wird nach dem Urteil Schadensersatz von der Berufsgenossenschaft bekommen, weil er vermeintlich aufgrund jahrelanger berufsmäßiger Handynutzung an einem Hirntumor litt. Auch das höchste Gericht in Italien (3. Instanz) bestätigte am 1. Oktober 2012 das Urteil der zweiten Instanz.
Dazu ein Gegenbeispiel:
Vor ca. 15 Jahren sollte in einem Nachbarort ein Handymast aufgestellt werden.
Ein mit mir befreundeter Hausarzt an eben jenem Ort berichtete über zahlreiche Krankheitsfälle, besser gesagt: Befindlichkeitsstörungen, die von jenem Handymasten ausgegangen sein sollen.
Nur befremdlich und dummerweise war jene Mobilfunkkstation noch gar nicht in Betrieb.
Mittlerweile werden nach vielen Jahren keine derartigen Fälle mehr berichtet, obwohl später tatsächlich eine Inbetriebnahme erfolgte.
In der Medizin kennt man nicht nur einen Placeboeffekt, sondern auch einen Noceboeffekt.
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