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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 20737)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 19.04.24 20:36:01 von
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      Avatar
      schrieb am 08.12.12 13:14:28
      Beitrag Nr. 140.747 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.905.566 von Trotanoy am 08.12.12 10:33:14....Auch die Süddeutsche wird nur noch von Presstituierten beherrscht.... und/ oder die geistigen Dummbatzen das Ruder übernommen haben.....

      Diese gewählte Ausdrucksweise ist immer wieder ein literarischer Genuß.
      Fällt Dir nicht auf, daß die von Dir Gescholtenen leider nicht auf Dein sprachliches Niveau herankommen?

      MrLivermore
      Avatar
      schrieb am 08.12.12 13:10:04
      Beitrag Nr. 140.746 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.905.838 von alfredogonzales am 08.12.12 12:58:26.........Wenn in den Zeitungen Kaufempfehlungen gedruckt werden, ist es in der Regel an der Zeit zu verkaufen, zumal wenn diese Kaufempfehlungen nach einem bereits in den letzten dreieinhalb Jahren erfolgten ca. 70 prozentigen Anstieg des Dax auf Kurse in der Nähe des ATH ausgesprochen werden....

      Man darf aber nicht vergessen, daß schon immer, ganz egal wann, ca. 75% aller Empfehlungen in den Börsengazetten KAUFempfehlungen waren und sind.
      Die Leute lesen so etwas einfach lieber als VERKAUFSempfehlungen.
      Außerdem haben wir kein ATH, nur nebenbei.

      MrLivermore
      Avatar
      schrieb am 08.12.12 12:58:26
      Beitrag Nr. 140.745 ()
      Zitat von omega5:
      Zitat von greenanke: 1. Die Euro-Krise ist entschärft

      Man darf noch keine Entwarnung geben, aber an den Finanzmärkten geht derzeit kaum jemand davon aus, dass die Euro-Zone kollabieren könnte. Das schafft frisches Vertrauen. ...

      2. Es gibt kaum Alternativen

      Die neue Stabilität der Euro-Zone ist das eine, die niedrigen Leitzinsen in der gesamten westlichen Industriewelt sind das andere Argument für Aktieninvestments. In den USA, Großbritannien, Japan und Europa haben die Notenbanken den Zins auf ein Prozent und weniger gestutzt. Mit Lebensversicherungen, Sparbüchern und Anleihen sind kaum mehr Erträge zu erwirtschaften. Manchmal sind Zins-Produkte sogar ein Verlustgeschäft, etwa in Deutschland, wo die Inflation über zwei Prozent liegt. "Es herrscht absoluter Anlagenotstand" ...

      3. Die Konjunktur kommt wieder

      Die Bundesbank senkte ihre Prognose für das Wirtschaftswachstum in Deutschland für 2013 zwar von 1,6 auf 0,4 Prozent. Das klingt dramatisch, ist für die Börse aber schon Schnee von gestern. "Wichtig ist für die Märkte der untere konjunkturelle Wendepunkt, und der scheint nach den Frühindikatoren schon im vierten Quartal erreicht" ...

      4. Aktien sind günstig

      Obwohl die deutsche Börse in diesem Jahr um rund ein Viertel zugelegt hat, sind Aktien immer noch günstig bewertet. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis, das den aktuellen Kurs zu den erwarteten Unternehmensgewinnen in Beziehung setzt, steht für den Dax derzeit bei rund elf. Im langfristigen Durchschnitt liegt dieser Wert bei 15. "Aktien sind alles andere als teuer" ...

      5. Dividende gibt es auch noch

      Im Durchschnitt der 30 Dax-Werte beträgt die Dividendenrendite 3,5 Prozent. Spitzenreiter sind die Deutsche Börse mit 7,4 Prozent, Eon mit 7,2 Prozent und Daimler mit 6,7 Prozent. ...

      http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/deutscher-aktienindex-…


      Solange das Die Süddeutsche schreibt, kann man noch kaufen, wenn es erst einmal die BILD als Schlagzeile schreibt, ist es zu spät.


      Entschuldige, wenn ich hier widerspreche:
      Wenn in den Zeitungen Kaufempfehlungen gedruckt werden, ist es in der Regel an der Zeit zu verkaufen, zumal wenn diese Kaufempfehlungen nach einem bereits in den letzten dreieinhalb Jahren erfolgten ca. 70 prozentigen Anstieg des Dax auf Kurse in der Nähe des ATH ausgesprochen werden.
      Dabei ist es imho völlig egal, ob dese Kaufempfehlungen nun in der SZ oder in der Bild abgedruckt werden.

      Das einzige, was mich zum jetzigen Zeitpunkt auf diesem hohen Kursniveau zum Kauf von Aktien bewegen könnte, wäre die Gefahr einer Inflation.
      Aber wenn man unseren glorreichen EU-Politikern glauben darf, haben die ja alles im Griff. :laugh:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.12.12 12:20:47
      Beitrag Nr. 140.744 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.905.432 von greenanke am 08.12.12 09:41:151. Die Euro-Krise ist entschärft

      Wie kann man eine Fehlkonstruktion entschärfen?
      Kann man aus einem Esel ein Rennpferd machen?

      Warum disqualifizizierst Du Dich so öffentlich?
      Avatar
      schrieb am 08.12.12 12:14:57
      Beitrag Nr. 140.743 ()
      Zitat von greenanke: 1. Die Euro-Krise ist entschärft

      Man darf noch keine Entwarnung geben, aber an den Finanzmärkten geht derzeit kaum jemand davon aus, dass die Euro-Zone kollabieren könnte. Das schafft frisches Vertrauen. ...

      2. Es gibt kaum Alternativen

      Die neue Stabilität der Euro-Zone ist das eine, die niedrigen Leitzinsen in der gesamten westlichen Industriewelt sind das andere Argument für Aktieninvestments. In den USA, Großbritannien, Japan und Europa haben die Notenbanken den Zins auf ein Prozent und weniger gestutzt. Mit Lebensversicherungen, Sparbüchern und Anleihen sind kaum mehr Erträge zu erwirtschaften. Manchmal sind Zins-Produkte sogar ein Verlustgeschäft, etwa in Deutschland, wo die Inflation über zwei Prozent liegt. "Es herrscht absoluter Anlagenotstand" ...

      3. Die Konjunktur kommt wieder

      Die Bundesbank senkte ihre Prognose für das Wirtschaftswachstum in Deutschland für 2013 zwar von 1,6 auf 0,4 Prozent. Das klingt dramatisch, ist für die Börse aber schon Schnee von gestern. "Wichtig ist für die Märkte der untere konjunkturelle Wendepunkt, und der scheint nach den Frühindikatoren schon im vierten Quartal erreicht" ...

      4. Aktien sind günstig

      Obwohl die deutsche Börse in diesem Jahr um rund ein Viertel zugelegt hat, sind Aktien immer noch günstig bewertet. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis, das den aktuellen Kurs zu den erwarteten Unternehmensgewinnen in Beziehung setzt, steht für den Dax derzeit bei rund elf. Im langfristigen Durchschnitt liegt dieser Wert bei 15. "Aktien sind alles andere als teuer" ...

      5. Dividende gibt es auch noch

      Im Durchschnitt der 30 Dax-Werte beträgt die Dividendenrendite 3,5 Prozent. Spitzenreiter sind die Deutsche Börse mit 7,4 Prozent, Eon mit 7,2 Prozent und Daimler mit 6,7 Prozent. ...

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      Solange das Die Süddeutsche schreibt, kann man noch kaufen, wenn es erst einmal die BILD als Schlagzeile schreibt, ist es zu spät.

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      Avatar
      schrieb am 08.12.12 12:13:06
      Beitrag Nr. 140.742 ()
      Zitat von greenanke: 1. Die Euro-Krise ist entschärft

      Man darf noch keine Entwarnung geben, aber an den Finanzmärkten geht derzeit kaum jemand davon aus, dass die Euro-Zone kollabieren könnte. Das schafft frisches Vertrauen. ...

      2. Es gibt kaum Alternativen

      Die neue Stabilität der Euro-Zone ist das eine, die niedrigen Leitzinsen in der gesamten westlichen Industriewelt sind das andere Argument für Aktieninvestments. In den USA, Großbritannien, Japan und Europa haben die Notenbanken den Zins auf ein Prozent und weniger gestutzt. Mit Lebensversicherungen, Sparbüchern und Anleihen sind kaum mehr Erträge zu erwirtschaften. Manchmal sind Zins-Produkte sogar ein Verlustgeschäft, etwa in Deutschland, wo die Inflation über zwei Prozent liegt. "Es herrscht absoluter Anlagenotstand" ...

      3. Die Konjunktur kommt wieder

      Die Bundesbank senkte ihre Prognose für das Wirtschaftswachstum in Deutschland für 2013 zwar von 1,6 auf 0,4 Prozent. Das klingt dramatisch, ist für die Börse aber schon Schnee von gestern. "Wichtig ist für die Märkte der untere konjunkturelle Wendepunkt, und der scheint nach den Frühindikatoren schon im vierten Quartal erreicht" ...

      4. Aktien sind günstig

      Obwohl die deutsche Börse in diesem Jahr um rund ein Viertel zugelegt hat, sind Aktien immer noch günstig bewertet. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis, das den aktuellen Kurs zu den erwarteten Unternehmensgewinnen in Beziehung setzt, steht für den Dax derzeit bei rund elf. Im langfristigen Durchschnitt liegt dieser Wert bei 15. "Aktien sind alles andere als teuer" ...

      5. Dividende gibt es auch noch

      Im Durchschnitt der 30 Dax-Werte beträgt die Dividendenrendite 3,5 Prozent. Spitzenreiter sind die Deutsche Börse mit 7,4 Prozent, Eon mit 7,2 Prozent und Daimler mit 6,7 Prozent. ...

      http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/deutscher-aktienindex-…
      Avatar
      schrieb am 08.12.12 11:57:39
      Beitrag Nr. 140.741 ()
      Das ist auch meine Meinung. Das deutsche Volk verhält sich wie eine träge Masse. Träge Massen sind bekanntlich schwer in Bewegung zu setzen, aber auch schwer zu bremsen, wenn sie erst einmal in Bewegung sind. Gefährliches Terrain, hoffentlich verhalten sich unsere Politiker stets rational und verantwortungsbewußt.
      Avatar
      schrieb am 08.12.12 11:16:05
      Beitrag Nr. 140.740 ()
      Zitat von Trotanoy:
      Zitat von greenanke: 1. Die Euro-Krise ist entschärft

      Man darf noch keine Entwarnung geben, aber an den Finanzmärkten geht derzeit kaum jemand davon aus, dass die Euro-Zone kollabieren könnte. Das schafft frisches Vertrauen. ...


      http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/deutscher-aktienindex-…


      Das ist der Beweis.
      Auch die Süddeutsche wird nur noch von Presstituierten beherrscht. Wenn ich solche Artikel lese, kann ich nur noch feststellen, dass entweder nur noch "gelogen werden, dass sich die Balken biegen" und/ oder die geistigen Dummbatzen das Ruder übernommen haben.

      Es ist nichts passiert. Im Gegenteil; die Probleme in der Eurozone werden mittlerweile bereits Tag für Tag immer grösser. Und dann solche Artikel, für die die Leute am Zeitungsstand auch noch Geld haben wollen. In diese Zeitung lässt sich noch nicht einmal mehr Fisch einwickeln! ;)


      Naja, ein Fisch ließe sich schon einwickeln (der kann sich ja nicht mehr wehren :laugh: ), aber nur zum Fischeinwickeln ist die SZ doch reichlich teuer. Dafür gibt es deutlich billigere Zeitungen, in denen man zudem neben Artikeln von zweifelhafter Qualität u. Beschönigungen der Krise wenigstens auch noch ein paar hübsche Möpse bestaunen kann.;).
      Avatar
      schrieb am 08.12.12 10:33:14
      Beitrag Nr. 140.739 ()
      Zitat von greenanke: 1. Die Euro-Krise ist entschärft

      Man darf noch keine Entwarnung geben, aber an den Finanzmärkten geht derzeit kaum jemand davon aus, dass die Euro-Zone kollabieren könnte. Das schafft frisches Vertrauen. ...


      http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/deutscher-aktienindex-…


      Das ist der Beweis.
      Auch die Süddeutsche wird nur noch von Presstituierten beherrscht. Wenn ich solche Artikel lese, kann ich nur noch feststellen, dass entweder nur noch "gelogen werden, dass sich die Balken biegen" und/ oder die geistigen Dummbatzen das Ruder übernommen haben.

      Es ist nichts passiert. Im Gegenteil; die Probleme in der Eurozone werden mittlerweile bereits Tag für Tag immer grösser. Und dann solche Artikel, für die die Leute am Zeitungsstand auch noch Geld haben wollen. In diese Zeitung lässt sich noch nicht einmal mehr Fisch einwickeln! ;)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.12.12 09:47:07
      Beitrag Nr. 140.738 ()
      So ... ich mache jetzt einen herrlichen Winterspaziergang durch den Park zum Cafe, Zeitungen und Zeitschriften lesen (trotz herber Kritik von EGWMG) und Cappuccino schlürfen! :)
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