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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 21018)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 29.03.24 08:13:24 von
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      Avatar
      schrieb am 10.09.12 15:58:47
      Beitrag Nr. 137.769 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.586.668 von Boersenbommel am 10.09.12 15:38:52
      Stand entweder hier oder unter

      "Der ESM - kommt jetzt eine EU-Finanzdiktatur?"

      in einem Bericht, Goldmann Sachs betreffend!
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      schrieb am 10.09.12 15:38:52
      Beitrag Nr. 137.768 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.586.654 von shakesbaer am 10.09.12 15:35:38:confused:


      Na dann erzähle uns mal die Geschichte.....;)



      :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 10.09.12 15:35:38
      Beitrag Nr. 137.767 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.586.523 von Boersenbommel am 10.09.12 15:11:10
      Das Urteil steht doch schon fest. Am Mittwoch wird es lediglich nur noch offiziell verkündet!
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 10.09.12 15:11:10
      Beitrag Nr. 137.766 ()
      Wenn Gauweilers Klage heute angenommen werden sollte, sehe ich eine Vorentscheidung für Mittwoch, oder....


      Sehr geschickt gemacht !!!!!



      :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 10.09.12 15:05:19
      Beitrag Nr. 137.765 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.586.414 von daxhasser am 10.09.12 14:36:23
      Mir gefiel die einfache und transparente Erklärung so gut.

      Hast Du den Tesla-Artikel privat bekommen?
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      schrieb am 10.09.12 14:36:23
      Beitrag Nr. 137.764 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.584.515 von shakesbaer am 09.09.12 21:01:12Hallo!...http://www.geldsystempiraten.de/wp/das-ezb-esm-fiskalpakt-pu…!Schon sitzen die Puzzelstücke am richtigen Ort. Wenn wir jetzt noch etwas Abstand nehmen um das Bild zu betrachten, was sehen wir dann?
      Wir sehen nichts anderes als eine Bank, die Geldschöpfung und Kreditvergabe in zwei Institute aufgeteilt hat. Der ESM durfte keine Banklizenz erhalten, und das aus guten Gründen. Aber das Konstrukt, das wir nun sehen, ist genau das.
      Der ESM und die EZB zusammen bilden eine Bank, die alle Schuldenprobleme auf Dauer lösen soll. Der ESM verteilt – unter Aufzwang des Fiskalpakts – das Geld. Staatsanleihen, die der ESM erhält, verkauft er dann der EZB weiter, die diese unbegrenzt aufkauft.
      Es fällt nicht schwer, zu erkennen, was dies bedeuten wird. Langfristig wird ein Euro-Land nach dem Anderen das “billige Geld” der EZB nötig haben. Der hohe Preis ist der Fiskalpakt, der auf Dauer jedes Land zwingen wird seine parlamentarische Mitbestimmung und damit seine Souveränität aufzugeben.
      Was wir nun vor uns sehen, ist ein “europäischer IWF” mit unbegrenzter “Feuerkraft”. Mit der Verbreitung der schrecklichen Folgen der Kürzungspolitik des Fiskalpakts in Europa, wird zum Einen die Wirtschaft systematisch abgewürgt, und zum Anderen wird ein Abbau sozialer Systeme erzwungen. Dazu kommt der Ausverkauf öffentlicher Güter im großen Stil.
      Ist das wirklich der Preis den wir bezahlen wollen, um das Schuldenproblem auf Dauer zu lösen?
      Immer mehr erscheint Europa wie eine dämliche Schafherde, vor deren Augen einer “der ihren” geschlachtet und ausgeweidet wird, und die Anderen blöken nur: “Der Hugo war aber auch ein schlimmer!”
      AUFWACHEN! Klarmachen zum ÄNDERN!
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      Avatar
      schrieb am 10.09.12 14:27:44
      Beitrag Nr. 137.763 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.584.280 von shakesbaer am 09.09.12 18:33:11!http://eurodemostuttgart.wordpress.com/!Und wir sagen: Unser Widerstand geht weiter.
      Realistisch betrachtet wird das Verfassungsgericht eines seiner berüchtigten “Ja, aber”-Entscheidungen fällen. Doch wir haben getan, was wir als Bürger eben können. Und am Ende wird die Euro-Diktatur scheitern, in Deutschland und Europa, denn dazu sind die demokratischen Kräfte sowohl in unserem Land als auch in unseren Nachbarländern viel zu stark.
      Ein detaillierterer Bericht von der Demo kommt hier in Kürze. Bis dahin, hier ein paar Impressionen:http://eurodemostuttgart.wordpress.com/2012/09/09/danke-alle…!
      Avatar
      schrieb am 10.09.12 14:17:33
      Beitrag Nr. 137.762 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.584.130 von Sternen-Staub am 09.09.12 16:29:21Hi!Danke noch für den "Tesla" Artikel!:)
      Avatar
      schrieb am 10.09.12 14:13:56
      Beitrag Nr. 137.761 ()
      Zitat von wuscheler:
      Zitat von Oldieman: Was glaubst du wer noch in Immobilien investiert wenn die Mietpreise staatlich festgesetzt werden ? Würde das der Sache dienlich sein?

      Verstehst du jetzt, warum neben der schrumpfenden Bevölkerungszahl, den schrumpfenden Nettoeinkommen, den nur noch nach oben flexiblen Zinsen und der schon weit fortgeschrittenen Fahnenstange der Immopreise das Beton"gold" keine Garantie für Reichtum mehr ist?


      Zitat von Oldieman: Und zudem muß "Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis" Grundlage bleiben, sonst kommen am Ende noch einige auf die Idee den Preis für Kaugummi zu reglementieren zu wollen.

      Das ist jetzt ein Witz, oder? :laugh:
      Mal abgesehen von Flohmärkten, nenne mir mal einen Bereich in der EU, der nicht durch Steuern, Subventionen oder gar Verboten so verzerrt ist, dass hier noch von einem durch Angebot und Nachfrage bestimmten Preis die Rede sein kann. Speziell Lebensmittel & Energie, die neben den Wohnkosten größten Ausgabenposten der Menschen, sind doch nicht ansatzweise ein freier Markt!


      Das ist jetzt ein Witz, oder?:laugh:
      Mal abgesehen von Flohmärkten, nenne mir mal einen Bereich in der EU, der nicht durch Steuern, Subventionen oder gar Verboten so verzerrt ist, dass hier noch von einem durch Angebot und Nachfrage bestimmten Preis die Rede sein kann. Speziell Lebensmittel & Energie, die neben den Wohnkosten größten Ausgabenposten der Menschen, sind doch nicht ansatzweise ein freier Markt!
      !!!10 Grüne Daumen von mir!;)Ps.Das nennt man dann "Demokratische Marktwirtschaft"!:D
      Avatar
      schrieb am 10.09.12 14:06:16
      Beitrag Nr. 137.760 ()
      Zitat von Erdmann111: Das Ende einer Ära Bundesbank verliert Einfluss in der EZB

      Autor: Robert Haselsteiner
      08.09.2012, 09:00

      
Mit der Sitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) am Donnerstag ist nunmehr offiziell das Ende einer Ära der unabhängigen Notenbank-Politik in Europa eingeläutet worden. Die Ankündigung von EZB-Präsident Mario Draghi, in Zukunft unlimitiert Staatsanleihen von Euro-Krisenländern aufzukaufen und damit den Euro um jeden Preis zu verteidigen, bedeutet für alle Anhänger einer auf Geldwertstabilität ausgerichteten unabhängigen Zentralbankpolitik den Eintritt des seit Monaten befürchteten Worst-Case-Szenarios. Die EZB steigt damit endgültig in die Staatsfinanzierung ein.

      Egal mit welchen abstrusen Erklärungen und Ausreden Herr Draghi diese einfache Tatsache auch rechtfertigen und erklären möchte, es ändert nichts an den Fakten. Die EZB wird ab jetzt Geld drucken und damit den klammen Staaten aus der Patsche helfen. Da private Gläubiger seit Monaten keine Bereitschaft mehr zeigen, die Staatsanleihen maroder Länder zu kaufen und die Politiker keinen Weg finden, das verlorene Vertrauen wieder herzustellen, wird jetzt die Notenpresse angeworfen. Die EZB wird Anleihen kaufen mit Euros, die sie gar nicht hat, sondern durch eine Buchung auf einer Seite ihrer Bilanz einfach von einem Tag auf den anderen schafft. Damit schlägt jetzt auch die EZB den Weg ein, den vor ihr schon die US-Notenbank, die Notenbank von Japan und die Bank of England gegangen sind, um den Zusammenbruch ihrer kaputten volkswirtschaftlichen Geschäftsmodelle zu verhindern. 



      Gut 20 Jahre nach der Unterschrift unter den Vertrag von Maastricht, der eine europäische Notenbank nach dem erfolgreichen Vorbild der deutschen Bundesbank als Garant für die langfristige Stabilität der neuen gemeinsamen Währung schaffen sollte, ist damit die Demontage Deutschlands perfekt. Einzig Bundesbank-Präsident Jens Weidmann hat in der gestrigen Sitzung der EZB gegen das Ankaufsprogramm gestimmt. Ein trauriges Ende für ein ehemaliges Erfolgsmodell. Die Mehrheiten sind längst anders verteilt, denn die ehemaligen Schwachwährungsländer haben das Ruder übernommen. Dass das so kommen wird, und dass Frau Merkel und Herr Schäuble dem nichts entgegenstellen werden, haben die deutschen EZB-Ratsmitglieder Weber und Stark schon vor mehr als einem Jahr erkannt und sind daher zurückgetreten. Auch Herrn Weidmann wird nach der gestrigen finalen Niederlage des deutschen Stabilitätsmodells kaum ein anderer Weg offenbleiben. Möglicherweise wird aber der Euro-Phantast Schäuble den frei werdenden Posten selbst mit übernehmen müssen, denn es ist schwer vorstellbar, dass sich nach diesem Desaster noch irgendein eigenständig denkender Experte als Erfüllungsgehilfe von Herrn Draghi hergeben wird.

      Sparer zahlen den Preis


      War den deutschen Sparern und Steuerzahlern der Eintausch der D-Mark in Euro noch mit dem Argument einer nach dem Vorbild der Bundesbank aufgesetzten EZB verkauft worden, so ist spätestens jetzt der Betrug für jeden sichtbar geworden. Das Bundesbank-Modell ist Geschichte, ab jetzt gibt es eine Euro-Federal Reserve, die den Politikern das Leben leichter macht. Höhere Inflationsraten werden dabei bewusst in Kauf genommen. 



      Den Preis werden in den nächsten Jahren die Sparer in den früheren Hartwährungsländern zahlen, die den Gegenwert ihrer Ersparnisse schwinden sehen, während die Politik die Schuldner und damit vor allem sich selbst besser stellen wird. Deutschland wird damit ein zweites Mal für den Euro bezahlen. Schon kurz nach der Euro-Einführung haben harte Restrukturierungsmaßnahmen in Deutschland zu einer jahrelangen Stagnation der Realeinkommen und zu schwachem Wirtschaftswachstum geführt, während der Rest Europas einen Boom erlebt hat. Jetzt geht es an die Ersparnisse, um die Entschuldung zu ermöglichen. Während die führenden Politiker immer noch die Mähr erzählen, dass Deutschland der große Profiteur der Euroeinführung sei. 


      Die erste Reaktion der Märkte auf die Verkündung des Ankaufsprogramms war logisch: Käufe und damit fallende Renditen bei den Staatsanleihen der Krisenländer. Verkäufe und steigende Renditen für deutsche Bundesanleihen, die bisher ja künstlich niedrig waren. Steigende Aktienkurse, da ja das Systemrisiko kurzfristig verringert wird und damit auch die Konjunktur gestützt werden sollte. Der Trend bei den Zinsen wird vorerst auch so bleiben, da die Erwartung auf jeden Fall ist, dass Herr Draghi den Ankündigungen auch echte Taten folgen wird lassen. Die hohe Prämie, die Bundesanleihen als Hort der Zuflucht seit Monaten haben, sollte daher weiter abschmelzen. Steigende Renditen bei längeren Laufzeiten sind daher die logische Folge.

      Baufinanzierungskunden sollten günstige Zinsen umgehend sichern


      Wir empfehlen daher Baufinanzierungskunden, ihre Konditionen umgehend zu sichern. Gerade längere Laufzeiten sind zu empfehlen, da diese von steigenden Inflationserwartungen besonders betroffen sein werden. Die aktuellen Baugeldzinsen sind immer noch historisch tief und eine Absicherung auf diesen Niveaus ist daher sinnvoll. Auch Anschlussfinanzierer sollten jetzt die Gunst der Stunde noch nutzen.


      Ein trauriges Ende für ein ehemaliges Erfolgsmodell!,http://www.wallstreet-online.de/nachricht/4999314-aera-bunde…,
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