Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 21026)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 17.04.24 20:40:40 von
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17.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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Dieser Beitrag wurde von ArbiMod moderiert. Grund: themenfremder InhaltZitat von MrTorv:Goebbels erzählte Märchen/Lügen und verführte so den damaligen "Homo Oeconomicus"....Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Dieses Risiko erwächst aber aus kurzsichtigem Populismus.
Die Effizienz jenes destruktiven Populismus lässt sich aber mittels sachlicher Kommunikation massiv mindern.
Im Falle von Kaufleuten sind dafür (gemäß meiner Erfahrung) ca. 10 Minuten nötig, bei "Normalos" kommt man mit unter 20 Minuten aus.
Goebbels brauchte länger, Respekt!
Ich hingegen verweise darauf, dass 2+2=4 gilt.
Der Logik fähige Personen verstehen jene Argumentationen recht schnell und fokussiert man bei seiner Aussage auf die Wahrheit, lassen sich "kritische Rückfragen" ebenfalls widerspruchslos beantworten.
Du behauptest also, dass meine Aussage "2+2=4" falsch sei, weil diese nicht zu deiner Ideologie passt.
Hmmm...
Schon komisch, dass sich in Foren "viele" Schreiber finden, welche eine "ehrliche und direkte Diskussion" zwischen Draghi und "interessierten Personen" zu verhindern versuchen.
Wovor haben jene Leute denn Angst?
Dass ihre populistischen Lügen offensichtlich werden?
Zitat von OS577419: Es ist völlig egal wie sich der Bundestag 2013 zusammensetzt!Wenn du aus einem Stausee mehr Wasser entnimmst als diesem zufließt, dann dreht dir jener Stausee irgendwann den "Wasserhahn" zu und es ist egal, was dazu eine kommunistische Partei sagt, denn der See ist dann leer!
Geld regiert die Welt und auch Deutschland. Der Geldadel bestimmt wo's lang geht!
Selbst wenn eine kommunistische Partei mit 99,9% in den Bundestag einziehen würde und die Regierung stellt, könnte diese Regierung nicht gegen die Interessen des Kapitals entscheiden. Ganz schnell würde der Geldhahn zugedreht und das Land würde im Elend versinken mit Unruhen und bei der darauffolgenden Wahl würde sich wieder eine kapitalkonforme Mehrheit im Bundestag ergeben.
Was also soll dieses (meiner Ansicht nach primär auf rechthaberischer Meinungsmache ausgelegte) "Demokratiedefizitgejammer"?
Der See ist dann nun einmal leer.
Ob man dann demokratisch beschließt, dass jener See voll ist, interessiert den "Wasserstandsdiktator" jenes Sees nun einmal nicht.
Insofern halte ich jene -vorgeblichen- "Demokraten" für Populisten, welche mangelndes Wissen der Wähler für ihren persönlichen Vorteil zu missbrauchen versuchen.
Da Populismus auf Lügen basiert, sollten sich jene Lügen auch aufdecken lassen.
Zitat von OS577419:Nun ja...Zitat von shakesbaer: ... . Das Programm soll so lange laufen, bis sich die Lage am Arbeitsmarkt bessert.
Also vermutlich bis in alle Ewigkeit!
Schon beängstigend, dass nur noch die Notenbanken handlungsfähig sind, auf kosten der Geldwertstabilität. Die Staaten sind absolut handlungsunfähig wegen Überschuldung.
Einen Lösungsvorschlag habe ich immerhin vorgelegt.
Dieser ist:
- mathematisch sauber
- marktkonform
- kleinzellig ausgerichtet
- verfassungsmäßig kritisch, wegen einer (theoretisch) 100%-igen Steuer, welche aber legal auf 0% gesenkt werden kann
- weiß ich gerade nicht
Da du aber erwähnst, dass (derzeit) nur die Notenbanken handlungsfähig sind:
Was sagt es über unsere Demokratie aus, wenn nur ein "Club weniger Experten" handlungsfähig ist?
Wenn also ein BVerfG (mit seinen acht Mitgliedern) und ein EZB-Direktorium handlungsfähiger als die Bundesversammlung sind, was sagt dies über die Bundesversammlung und die Urteilskraft der sie letztendlich wählenden Bürger aus?
@Wuschelkopf:
Bezüglich deiner Basisdemokratie:
Die Griechen misstrauen ihrer Regierung, haben jene Politiker gewählt, welche die schönsten Märchen erzählt haben und ansonsten primär an ihren persönlichen Vorteil gedacht.
GR ist Pleite und du schreibst seit Jahren etwas wegen "Konkursverschleppung".
Haben die Griechen denn nicht "basisdemokratisch" eben jenen Staatskonkurs verursacht?
Ohne ausreichendes Wissen kannst du doch eher nur durch puren Zufall eine Entscheidung fällen, welche langfristig erfolgreich ist.
Was also bringt dir eine Basisdemokratie ohne das Wissen, welches zur Bewertung der abzustimmenden Themen nötig ist?
Die zugehörige Abstimmung fällt dann doch rein technisch bedingt zugunsten kurzfristiger Vorteile aus, denn kurzfristige Argumentationen verlangen mehrheitlich nur geringe Sachkenntnis.
Ist die ganze Welt bald pleite?
In den 1990er Jahren war es die «Globalisierung», heute gilt die «Staatsverschuldung» als das zentrale Problem der Weltwirtschaft. Der Grund: Erstmals seit dem Zweiten Weltkrieg sind es nicht die sogenannten Entwicklungsländer, die eine Schuldenkrise erleben, sondern die etablierten Industriestaaten. In Europa sind einige Regierungen zahlungsunfähig geworden und müssen von anderen Staaten finanziert werden. In den USA wachsen die Staatsschulden in Höhen, die sonst nur nach Kriegen erreicht werden.
In der öffentlichen Diskussion scheinen zwei Dinge klar: Staatsschulden sind schlecht. Und sie sind zu viel. «Sparen» ist daher das Gebot der Stunde. Die Staaten wollen «schlanker» werden, öffentliches Eigentum wird privatisiert, das nationale Lohnniveau soll sinken, um die «Wettbewerbsfähigkeit» des Standortes zu erhöhen. Die Staatsverschuldung zeitigt damit die gleichen politischen Maßnahmen wie das Schreckensgespenst «Globalisierung» im Jahrzehnt zuvor.
Nun haben sich alle Regierungen der Industrieländer vorgenommen, härter zu sparen. Dies trifft vor allem die Armen in Form von Sozialkürzungen – in allen Ländern. Warum ist das eigentlich so? Wo kommen überhaupt die ganzen Schulden her? Warum machen alle Staaten Schulden – obwohl sie allgemein als Übel gelten? Und warum streicht man die Schulden nicht, wenn schon die ganze Welt unter ihnen leidet? Dies sind einige Fragen, die diese Broschüre beantworten will. Sie will nicht behaupten, Staatsschulden seien eigentlich kein Problem. Sondern sie will zeigen, welchem Zweck Staatsschulden dienen, wann sie zu einem Problem werden – und für wen. Denn am Ende sind Schuldenfragen immer Verteilungsfragen: Einige müssen zahlen, andere dürfen verdienen.
Broschüre als pdf
In den 1990er Jahren war es die «Globalisierung», heute gilt die «Staatsverschuldung» als das zentrale Problem der Weltwirtschaft. Der Grund: Erstmals seit dem Zweiten Weltkrieg sind es nicht die sogenannten Entwicklungsländer, die eine Schuldenkrise erleben, sondern die etablierten Industriestaaten. In Europa sind einige Regierungen zahlungsunfähig geworden und müssen von anderen Staaten finanziert werden. In den USA wachsen die Staatsschulden in Höhen, die sonst nur nach Kriegen erreicht werden.
In der öffentlichen Diskussion scheinen zwei Dinge klar: Staatsschulden sind schlecht. Und sie sind zu viel. «Sparen» ist daher das Gebot der Stunde. Die Staaten wollen «schlanker» werden, öffentliches Eigentum wird privatisiert, das nationale Lohnniveau soll sinken, um die «Wettbewerbsfähigkeit» des Standortes zu erhöhen. Die Staatsverschuldung zeitigt damit die gleichen politischen Maßnahmen wie das Schreckensgespenst «Globalisierung» im Jahrzehnt zuvor.
Nun haben sich alle Regierungen der Industrieländer vorgenommen, härter zu sparen. Dies trifft vor allem die Armen in Form von Sozialkürzungen – in allen Ländern. Warum ist das eigentlich so? Wo kommen überhaupt die ganzen Schulden her? Warum machen alle Staaten Schulden – obwohl sie allgemein als Übel gelten? Und warum streicht man die Schulden nicht, wenn schon die ganze Welt unter ihnen leidet? Dies sind einige Fragen, die diese Broschüre beantworten will. Sie will nicht behaupten, Staatsschulden seien eigentlich kein Problem. Sondern sie will zeigen, welchem Zweck Staatsschulden dienen, wann sie zu einem Problem werden – und für wen. Denn am Ende sind Schuldenfragen immer Verteilungsfragen: Einige müssen zahlen, andere dürfen verdienen.
Broschüre als pdf
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.607.698 von wuscheler am 14.09.12 22:07:31Ja und die liest sich wie "The Best of Adolf, Mao and Stalin"
Zitat von daxhasser: Grüß Gott!+++ Liveticker zu Unruhen in der arabischen Welt +++
Angriff auf deutsche Botschaft in Khartum – Mitarbeiter in Sicherheit!http://www.focus.de/politik/ausland/-liveticker-zu-unruhen-i…,Protest wegen Mohammed-Video!Angreifer hissen islamistische Flagge!Demonstranten zünden deutsche Botschaft im Sudan an
http://www.focus.de/politik/ausland/protest-wegen-mohammed-v…,Im Sudan greifen Demonstranten die deutsche und die britische Botschaft an. Das Gebäude brennt Augenzeugen zufolge. Angreifern gelang es demnach, das Gelände zu stürmen...
Die Amis brauchen den Krieg.
Da legt man mit so einem Filmchen so perfekt die Lunte ans Pulverfass, dass es hinterher die anderen waren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.606.864 von Sternen-Staub am 14.09.12 18:06:28Das geeinte demokratische Europa als Ausgangspunkt und Grundlage für eine sich langsam darauf konstituierende
Erdregierung ist die letzte reale Chance und Möglichkeit das entwickelte Leben auf der Erde zu retten und zu bewahren. - -
Selten einen solchen Vollquatsch gelesen
Fängt schon damit an das an der jetzigen EU absolut rein gar nix demokratisch ist
Noch undemokratischer als jetzt geht gar nicht, man müßte dann schon Faschismus oder Kommunismus dazu sagen
DIESES Europa MUSS mit ALLEN MITTELN verhindert werden!
Ohne eine Erdregierung werden sich die mehr als 190 Nationalstaaten mit ihren separatistischen Interessen auf Kosten
der gemeinsamen Lebensgrundlage und deren Zukunft auf Sicht von mehreren Jahrzehnten zu Tode konkurrieren.
Stammt das aus der Mao-Bibel oder aus Adolfs "Mein Kampf"?
Erdregierung ist die letzte reale Chance und Möglichkeit das entwickelte Leben auf der Erde zu retten und zu bewahren. - -
Selten einen solchen Vollquatsch gelesen
Fängt schon damit an das an der jetzigen EU absolut rein gar nix demokratisch ist
Noch undemokratischer als jetzt geht gar nicht, man müßte dann schon Faschismus oder Kommunismus dazu sagen
DIESES Europa MUSS mit ALLEN MITTELN verhindert werden!
Ohne eine Erdregierung werden sich die mehr als 190 Nationalstaaten mit ihren separatistischen Interessen auf Kosten
der gemeinsamen Lebensgrundlage und deren Zukunft auf Sicht von mehreren Jahrzehnten zu Tode konkurrieren.
Stammt das aus der Mao-Bibel oder aus Adolfs "Mein Kampf"?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.606.864 von Sternen-Staub am 14.09.12 18:06:28
Das geeinte demokratische Europa als Ausgangspunkt und Grundlage ...
Führt denn der von den demokratisch gewählten Regierungen Europas derzeit erkennbar zu diesem Ziel?
Das geeinte demokratische Europa als Ausgangspunkt und Grundlage ...
Führt denn der von den demokratisch gewählten Regierungen Europas derzeit erkennbar zu diesem Ziel?
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