Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 21030)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 23.04.24 16:03:45 von
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Grausam, das die FED gestern den Geldhahn aufgedreht hat, jetzt kommt die Infaltion zu den Aktienkursen.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.603.963 von raceglider am 14.09.12 09:14:08P.S.:
Damit sind wir ja wieder unmittelbar beim Threadthema.
Hatte ich erst gar nicht bemerkt.
Damit sind wir ja wieder unmittelbar beim Threadthema.
Hatte ich erst gar nicht bemerkt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.603.477 von MrTorv am 14.09.12 03:17:33Das war. Alle "positiven" (aus Börsenteilnehmersicht) Nachrichten sind jetzt raus. Was soll jetzt noch kommen? Dass FED und IZB ihren Bestand an Notenpressen verdoppeln? Alles schon bestellt und bekannt.
Es war nie so risikolos, massenhaft Puts zu kaufen, wie heute.
Es war nie so risikolos, massenhaft Puts zu kaufen, wie heute.
Zitat von MrTorv: Also ich find' QEinfinity, Operation Twist Nr. x, MBS-Purchaseprogram till' the end, TARP unlimited undundund letztendlich recht gut. So schön einfach, kein blödes Wälzen in Unternhemensbilanzen, KGVs etc. mehr, leichter war es ja wahrscheinlich selten, das richtige zu kaufen (oder gekauft zu haben, wie man's nimmt...).
So isses.
Zitat von daxhasser:Zitat von wuscheler: Die Endlösung der Demokratiefrage wurde gestern eingeleitet.
Die Gelddämme sind gebrochen, die Flutschleusen weit aufgerissen und die Rettungshubschrauber gestartet - bei EZB & Fed synchron.
Let's ROCK & ROLL!!!
Yes!Let's ROCK & ROLL!!!,
Ich dachte mit "ROCK & ROLL" eher an die Goldbugs. Bernanke & Draghi drucken ihre Kröten direkt in deren Taschen.
Die Guillotine ist das, was die Banken für den Michel vorgesehen haben. Der steckt seinen Kopf da sogar noch freiwillig rein!
Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Dieses Risiko erwächst aber aus kurzsichtigem Populismus.
Die Effizienz jenes destruktiven Populismus lässt sich aber mittels sachlicher Kommunikation massiv mindern.
Im Falle von Kaufleuten sind dafür (gemäß meiner Erfahrung) ca. 10 Minuten nötig, bei "Normalos" kommt man mit unter 20 Minuten aus.
Goebbels brauchte länger, Respekt!
Also ich find' QEinfinity, Operation Twist Nr. x, MBS-Purchaseprogram till' the end, TARP unlimited undundund letztendlich recht gut. So schön einfach, kein blödes Wälzen in Unternhemensbilanzen, KGVs etc. mehr, leichter war es ja wahrscheinlich selten, das richtige zu kaufen (oder gekauft zu haben, wie man's nimmt...).
Zitat von Sarkastor: Denn einen deflatorischen Crash sollte man denn doch vermeiden.Beschreibe die zugehörige Entwicklung einmal auf prozeduraler Basis.
Ja das wird er auch
mittels Hyperinflation
Die Zahlen (der USA) zeigen doch folgendes:
CPI:
Verzinsung:
Quellen:
http://research.stlouisfed.org/fred2/graph/?g=aEl
http://research.stlouisfed.org/fred2/graph/?g=aEm
"Technisch" lässt sich die FED-Politik also rechtfertigen, jedoch kann sie infolge ihrer viel zu geringen Effizienz die Probleme der USA nicht lösen, sondern nur aufschieben. Außerdem ist das "Nullzinsvolumen" der Treasury begrenzt, wird aber von den Medien noch(?) nicht thematisiert.
Die Problemursache liegt also in den USA bei der dortigen Politik und speziell bei der republikanischen Partei.
In Euroland haben wir das bekannte Refinanzierungsvolumen von Italien/Spanien, sowie den beschriebenen Schaden, welchen "jeder" sehen kann und welcher an ein Asset gebunden werden muss, welches seinen Wert aus dem Abbau der Schadensursache bezieht.
Da in allen Eurolandstaaten die Löhne in Begrenzung durch das Inflationsziel(!) und die Produktivitätsentwicklung die jeweilige Wirtschaftsleistung reflektieren müssen, ergeben sich daraus Handlungszwänge in Form von Lohnsenkungen/-erhöhungen, welche auch über Beiträge zur Sozialversicherung erfüllt werden können.
Dies wiederum hat Einfluss auf die von DE gegenüber anderer Eurolandstaaten erzielbaren Exportüberschüsse (=fallend).
Während das Kreditwachstum der Eurozone eine Leitzinssenkung rechtfertigte, erlaubt das M3-Wachstum der Eurozone keinerlei unsterilisierten ZB-Käufe.
"Rein technisch" kann ich also kein "Hyperinflationsproblem" erkennen, weiß aber natürlich, dass die Weltwirtschaft kollabieren könnte, sollten die Bürger in DE ihre Guthaben panikartig auflösen.
Dieses Risiko erwächst aber aus kurzsichtigem Populismus.
Die Effizienz jenes destruktiven Populismus lässt sich aber mittels sachlicher Kommunikation massiv mindern.
Im Falle von Kaufleuten sind dafür (gemäß meiner Erfahrung) ca. 10 Minuten nötig, bei "Normalos" kommt man mit unter 20 Minuten aus.
Nachtrag zu GR:
Falls dort die Troika "Versäumnisse" erkennt, würde ich von öffentlicher Seite gehaltene Anleihen einfach nur "rollen", den zu zahlenden Zins jedoch durch das aufgelaufene Kreditwachstum der Eurozone deckeln.
Damit flösse kein zusätzliches Geld nach GR, die Staatshaushalte der Eurozone blieben aber auf Basis der Entwicklung der Kreditentwicklung unbelastet.
Maximal könnte man somit also GR jenen Anteil zusätzlich auszahlen, welcher den durch Verträgen vereinbarten Defiziten entspräche.
"Pacta sunt servanda" -> Die "Werthinterlegung" von EFSF/ESM...
GR geht dadurch nicht Pleite, sondern wird nur zur Vertragseinhaltung gezwungen...
Insolvenzverwalter sind leider nicht beliebt.
Statt der Herren in Schwarz, sorgen solche Verfolger in Sachen Auslandsforderungen sicherlich auch für das gewünschte Aufsehen
Zitat von wuscheler: Die Endlösung der Demokratiefrage wurde gestern eingeleitet.
Die Gelddämme sind gebrochen, die Flutschleusen weit aufgerissen und die Rettungshubschrauber gestartet - bei EZB & Fed synchron.
Let's ROCK & ROLL!!!
Yes!Let's ROCK & ROLL!!!,
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.603.265 von raceglider am 13.09.12 23:21:05Es ist völlig egal wie sich der Bundestag 2013 zusammensetzt!
Geld regiert die Welt und auch Deutschland. Der Geldadel bestimmt wo's lang geht!
Selbst wenn eine kommunistische Partei mit 99,9% in den Bundestag einziehen würde und die Regierung stellt, könnte diese Regierung nicht gegen die Interessen des Kapitals entscheiden. Ganz schnell würde der Geldhahn zugedreht und das Land würde im Elend versinken mit Unruhen und bei der darauffolgenden Wahl würde sich wieder eine kapitalkonforme Mehrheit im Bundestag ergeben.
Wir haben eine globalisierte Kapitalgesellschaft auf dieser Welt und Volkswirtschaften die dem Kapital keine positiven Wachstumsmöglichkeiten bieten bleiben auf der Strecke. Nur Volkswirtschaften die billige Arbeitssklaven liefern werden auch Vollbeschäftigung erreichen. Schröder mit seiner Agenda hat dies geschafft und die Wirtschaft boomt. Die billigen Arbeitssklaven erhalten so viel, dass es zum überleben reicht, und die Kapitalanleger erhalten eine gute Rendite um ihr Vermögen weiter zu vergrößern. Ist ja auch ganz schön wenn man auf der richtigen Seite geboren wird. Wer allerdings als Arbeitssklave geboren wir, der wird wohl keine Aufstiegschancen "Vom Tellerwäscher zum Millionär" erhalten.
Dies ist leider Realität und das sieht man auch an der Vermögensverteilung auf der ganzen Welt. Dieser Zustand besteht aber nicht erst seit Gestern, sondern schon immer. Vermutlich ist es einfach ein Grundgesetz des Kapitals, wenn es eine gewisse kritische Masse erreicht hat, dann vermehrt es sich von ganz alleine - manche sagen auch etwas vereinfacht Zinseszins-System dazu.
Auch ich bin ein gebürtiger Arbeitssklave, der allerdigs immer noch nicht aufgegeben hat die kritische Masse an Kapital (Geld, Aktien, Gold, Anleihen) anzuhäufen - leider bislang ohne großen Erfolg. Genau dieses Klientel an Arbeitssklaven braucht aber das Großkapital, weil es arbeitswillig zur Vermehrung des Großkapitals zur Verfügung steht und selbst vermutlich nie das eigene gestckte Ziel erreichen wird.
Geld regiert die Welt und auch Deutschland. Der Geldadel bestimmt wo's lang geht!
Selbst wenn eine kommunistische Partei mit 99,9% in den Bundestag einziehen würde und die Regierung stellt, könnte diese Regierung nicht gegen die Interessen des Kapitals entscheiden. Ganz schnell würde der Geldhahn zugedreht und das Land würde im Elend versinken mit Unruhen und bei der darauffolgenden Wahl würde sich wieder eine kapitalkonforme Mehrheit im Bundestag ergeben.
Wir haben eine globalisierte Kapitalgesellschaft auf dieser Welt und Volkswirtschaften die dem Kapital keine positiven Wachstumsmöglichkeiten bieten bleiben auf der Strecke. Nur Volkswirtschaften die billige Arbeitssklaven liefern werden auch Vollbeschäftigung erreichen. Schröder mit seiner Agenda hat dies geschafft und die Wirtschaft boomt. Die billigen Arbeitssklaven erhalten so viel, dass es zum überleben reicht, und die Kapitalanleger erhalten eine gute Rendite um ihr Vermögen weiter zu vergrößern. Ist ja auch ganz schön wenn man auf der richtigen Seite geboren wird. Wer allerdings als Arbeitssklave geboren wir, der wird wohl keine Aufstiegschancen "Vom Tellerwäscher zum Millionär" erhalten.
Dies ist leider Realität und das sieht man auch an der Vermögensverteilung auf der ganzen Welt. Dieser Zustand besteht aber nicht erst seit Gestern, sondern schon immer. Vermutlich ist es einfach ein Grundgesetz des Kapitals, wenn es eine gewisse kritische Masse erreicht hat, dann vermehrt es sich von ganz alleine - manche sagen auch etwas vereinfacht Zinseszins-System dazu.
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