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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 21323)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 16.04.24 23:06:37 von
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      schrieb am 02.06.12 15:17:42
      Beitrag Nr. 134.869 ()
      mich drängt es einen Gedanken zu posten -

      natürlich wollen die Banken eine Bailoutsuicherheit um weiterhin spekulieren zu können -

      aber dies ist ganz sicher nicht der Grund, warum Politiker ESM Vermögen an die Banken leiten wollen. Seien wir mal ehrlich, wer Geld auf der Bank hat, sollte diesen Vorschlag für gut befinden! Denn ansonsten wird in Bälde nichts mehr da sein, was man abheben könnte. Es ist das Geld aller Sparer, welches nicht vorhanden ist und trotzdem da sein soll ...:eek:...:laugh:
      Schilda ist ein Teil Europas - oder umgekehrt...
      ;)


      Dies darf natürlich so nicht kommuniziert werden, würde es doch vielleicht sogar der Normalbürger verstehen, was da alles schief läuft ...dass die Banken förmlich dazu gezwungen wurden, weiterhin Staatsanleihen zu kaufen(was demnächst die Bilanzen zerstören wird, so nicht wieder die Risiken in anonyme Gesellschaften ausgelagert werden ...)

      also lieber die Nummer verheimlichen oder bei Bedarf es den Zockerbanken zuschieben
      ...
      Avatar
      schrieb am 02.06.12 15:02:54
      Beitrag Nr. 134.868 ()
      Avatar
      schrieb am 02.06.12 14:58:18
      Beitrag Nr. 134.867 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.241.751 von cathunter am 02.06.12 10:49:231. Schwere Einbrüche bei der exportierenden Industrie, weil deutsche Produkte zu teuer werden

      Hatten wir nicht vor einiger zeit mal über die Preise von STIHL-Kettensägen in den USA diskutiert? Die waren dort deutlich günstiger als bei uns. Wir subventionieren also den Export durch zu hohe Preise auf dem einheimischen Markt. Nicht nur bei Kettensägen, auch bei Autos (einer unserer Hauptexportartikel) ist dem so.
      Was soll da jetzt noch teurer werden? Oder müssen wir dann noch mehr subventionieren?
      Vielleicht sollte diese Subvention mal ganz wegfallen, dann kann sich auch der "Durchschnittsbürger" ein gutes einheimisches Produkt leisten und muß nicht unbedingt fernöstlichen Edelschrott kaufen.
      Avatar
      schrieb am 02.06.12 14:52:47
      Beitrag Nr. 134.866 ()
      „Wir brauchen eine wirklich große Krise!“
      !http://www.godmode-trader.de/nachricht/Wir-brauchen-eine-wir…,...Die deutschen Medien feiern das deutsche Jobwunder. Aber man muss sich ja einmal fragen, woher die vielen Arbeitsplätze kommen. Zum Beispiel sind sie zumindest teilweise auf Kosten unserer südlichen europäischen Nachbarn entstanden - und auf dem Rücken eines wuchernden Niedriglohnsektors mit viel Leiharbeit. Von einer Manipulation der Daten wollen wir gar nicht erst reden.
      Während daher zahlreiche externe Faktoren die Arbeitslosigkeit in Deutschland nach unten drücken, treibt die in den südlichen europäischen Krisenländern betriebene und immer weiter forcierte Sparpolitik die Arbeitslosigkeit dort in schwindelnde Höhen. Man hört sie deshalb schon lauthals rufen, die Politiker, allen voran Franzosen, Spanier und Italiener: „Nur Eurobonds sind unsere Rettung“!
      Falsch. Sie sind der Sargnagel, der das Europrojekt vollständig zerstören wird. Aber das ist eine andere Geschichte, die uns erst in einigen Monaten beschäftigen wird...Die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA bewegen sich wieder im alten Trott: Nachdem es zeitweise so ausgesehen hatte, als könnten die Zahlen das wichtige Krisenniveau bei 300.000 Anträgen in diesem Sommer wieder unterschreiten, sind die jüngsten Daten hiervon wieder meilenweit entfernt. In der jetzt anstehenden Urlaubssaison sollten die Zahlen tendenziell noch schlechter ausfallen.
      Das hat natürlich zwei Seiten: Einerseits wird damit deutlich, dass die Krise in den USA noch längst nicht vorbei ist. Auf der anderen Seite dürfte die Versuchung für die US-Notenbank jetzt groß sein, die Wirtschaft über ein weiteres Konjunkturpaket wieder ein Stück über Wasser zu hieven, zumal auch der Challenger-Report sowie die Arbeitsmarktdaten vom Freitag grottenschlecht ausgefallen waren.
      Ob das gelingt, steht freilich auf einem ganz anderen Blatt. Die aktuelle Krise erweist sich nämlich als weitaus widerstandsfähiger als alle ihre Vorgänger seit dem Zweiten Weltkrieg: Mit rekordtiefen Zinsen versucht die Fed nun schon seit dreieinhalb Jahren, die Krise zu beenden. Bislang ohne Erfolg.
      Wir vermuten dass dies auch so bleiben wird: Die über alle Maßen mit Krediten „verseuchten“ Volkswirtschaften der westlichen Industrienationen haben den Punkt überschritten, an dem billiges Geld noch etwas bewirken kann. Wenn die Verantwortlichen jetzt weiterhin versuchen, Feuer mit Benzin zu löschen, wird das einen Flächenbrand auslösen, der alles verschlingt.
      Aber womöglich ist das ja sogar gewollt. Denn wie sagte David Rockefeller, Mitbegründer der gleichnamigen Finanzdynastie einmal so treffend: „Wir brauchen eine wirklich große Krise, dann werden die Menschen unsere Neue Weltordnung sofort akzeptieren“...
      Groß ist die Krise ja schon – und wenn die Politik so weitermacht, dann wird sie WIRKLICH groß...
      Avatar
      schrieb am 02.06.12 14:39:17
      Beitrag Nr. 134.865 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.241.708 von 100facher_Millionaer am 02.06.12 10:30:24Hallo!Dann träümen sie wieder und schlafen weiter!http://www.godmode-trader.de/nachricht/Wacht-endlich-auf-ver…,Wacht endlich auf, verdammt nochmal!,...Schlagen Sie die Zeitung vom Wochenende auf und lesen Sie, was dort geschrieben steht. Selbst wenn man berücksichtigt, dass dort nur Lügen und Halbwahrheiten erzählt werden, weil die großen Redaktionen alle gekauft sind, ist das Bild erschütternd: Griechenland wird in Stücke gerissen, Chaos und Anarchie breiten sich aus, Portugal und Spanien werden folgen. Und das ist erst der Anfang.
      Sogar der DAX säuft jetzt ab und dann ist demnächst ja auch noch Fußball. Daher wird das dramatisch wichtige Thema dieser Tage wohl auch in den kommenden Wochen ein Schattendasein führen, zumindest in den Regierungsmedien:
      Wo sind die Journalisten?
      Der in Kürze von unseren Abgeordneten zu ratifizierende „Europäische Stabilitätsmechanismus“ (ESM) ist in den Massenmedien wenige Tage vor der alles entscheidenden Abstimmung im Bundestag so gut wie nicht präsent. Kaum irgendwo ein Wort darüber. Wenn ich es nicht selbst erleben würde, ich würde es nicht glauben. Das sollen Journalisten sein, mit dem Auftrag, die Menschen kritisch und umfassend über das Zeitgeschehen aufzuklären?
      Gäbe es die zahlreichen Bürgerbewegungen nicht, die sich gegen den ESM inzwischen formiert haben, kaum jemand würde ahnen, dass da ein Finanzputschgesetz auf uns zurollt, das geeignet ist, die Demokratie in Deutschland und in ganz Europa nicht nur zu beschädigen, sondern zu beenden. Das ist mein voller Ernst. Ich sage deshalb: Es gibt derzeit kein wichtigeres Thema für uns alle als die Frage, wie wir den ESM verhindern können.
      Vielleicht glauben die Menschen, weil in den Medien nicht darüber berichtet wird, sei die Sache unbedeutend. Dabei, und da möchte man schier aus der Haut fahren, ist das genaue Gegenteil richtig: Die Massenmedien verschweigen die nahende Verabschiedung des ESM, weil sie ein wesentlicher Bestandteil der Betrugsmaschinerie sind. Teil der Allianz, den Banken, Medien und Politik eingegangen sind und weil es in dieser Funktion ihre Aufgabe ist, die Menschen in Sicherheit zu wiegen und sie mit falschen und irreführenden Informationen zu versorgen. Deshalb sagen sie nichts zum ESM. Deshalb schweigen Sie zu diesem Thema, das von einer Bedeutung ist, die alles andere weit in den Schatten stellt. Es gibt KEINEN anderen Grund!
      Die Wahrheit ist: Der ESM ist das bedeutendste Vertragswerk seit Ende des Zweiten Weltkriegs. Doch weil die Verantwortlichen nicht wollen, dass ihnen das Volk so kurz vor diesem wichtigen Schritt zur Errichtung einer Finanzdiktatur in die Suppe spuckt, werden die Medien zum Schweigen verdonnert. Und sie gehorchen. Man ist fassungslos...
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      schrieb am 02.06.12 13:39:53
      Beitrag Nr. 134.864 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.240.829 von EuerGeldWirdMeinGeld am 01.06.12 22:19:20Grundsätzlich stimme ich dir zu, jedoch kann man so gut wie jeden Zusammenhang - gerade wirtschaftlicher Natur - auch so darstellen, dass er in allen Annahmen, Abläufen und Konsequenzen einem halbwegs gebildeten Menschen erklärbar ist, der auch intelligent genug ist, einen Wahlzettel fehlerfrei auszufüllen.

      Ich habe selbst im Studium die Erfahrung gemacht, dass Professoren sehr einfache Sachverhalte möglichst kompliziert formulieren und ihnen in Sprechstunden desöfteren dann die "einfachen" Lösungen aus der Nase ziehen müssen.

      Parteien verschweigen hierzulande gerne oft die Konsequenzen bestimmter Aktionen, daher resultiert vielleicht deine Argumentation.

      Man könnte ja mal alle Alternativen aufstellen und dann den Bürger wählen lassen:

      Also beispielsweise:
      1. Ausstieg D aus Euro -> Verlust von 40% der Ersparnisse
      2. Inflation über Gelddrucken / Hebelung des ESM -> 8% Infla p.a.
      etc.

      Weißt du was ich meine?

      Ich zitiere zuletzt noch Einstein: "Jeder Idiot kann die Dinge kompliziert machen. Das Geniale ist, sie zu vereinfachen."
      Avatar
      schrieb am 02.06.12 13:26:15
      Beitrag Nr. 134.863 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.241.943 von coldplay66 am 02.06.12 12:30:49
      Ich mag nur nicht zuschauen, wie das mit deutschem Geld passiert.

      Ja das ist leider das Übel, aber es passiert mittlerweile überall in Europa.

      Wir stehen an einem Scheideweg:

      Planwirtschaft im Zentralverwaltungskommitee oder Demokratischer Rechtsstaat

      Derzeit vertreten unsere volksvertreter das volk schon lange nicht mehr.





      Logisch, der Euro ist ja auch nicht deutsches Geld, sondern "europäisches Geld". D-Mark sind vorbei.

      Oder, wie hat es ein bekannter Autor ausgedrückt:

      "Manuel Barroso, der oberste Krisenverursacher der EU, hat eine neue Idee, die zeigt, was ihm an Europa so wichtig ist: die Banken-Union.
      Dadurch würden alle Banken der Euro-Zone sich direkt durch den ESM rekapitalisieren können, was nichts anderes heißt, als daß künftig ganz offiziell die Steuerzahler einspringen, wenn sich Banken aus Profitgier verzocken.
      Außerdem soll der ESM auch gleich die Spareinlagen absichern. Die alte Merkel-Steinbrück-Garantie besagte, daß Ihnen, falls das Geld in der rechten Hosentasche (Ihre Spareinlagen) weg sein sollten, Ihnen das Geld aus der linken Hosentasche (mittels Steuern) gezogen würde, um den Verlust zu ersetzen.
      Barroso möchte, daß, sollte den Portugiesen das Geld aus der rechten Hosentasche fehlen, es den Deutschen aus der linken Hosentasche gezogen werden soll.
      Ja, der Euro ist wirklich eine tolle Währung. "Toll" bedeutete übrigens früher "übergeschnappt".
      Und Barroso ist ein ganz toller Chef der EU-Kommission!"

      Gruß
      Kohlenzieher
      Avatar
      schrieb am 02.06.12 12:30:49
      Beitrag Nr. 134.862 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.241.841 von Vivian664 am 02.06.12 11:39:29
      Ich mag nur nicht zuschauen, wie das mit deutschem Geld passiert.


      Ja das ist leider das Übel, aber es passiert mittlerweile überall in Europa.

      Wir stehen an einem Scheideweg:

      Planwirtschaft im Zentralverwaltungskommitee oder Demokratischer Rechtsstaat

      Derzeit vertreten unsere volksvertreter das volk schon lange nicht mehr.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.06.12 11:39:29
      Beitrag Nr. 134.861 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.241.815 von coldplay66 am 02.06.12 11:23:52Wer kann es den Griechen da verdenken dass jeder versucht noch schnell seine "Schäfchen" ins trockene zu bringen

      Ich nicht.

      Ich mag nur nicht zuschauen, wie das mit deutschem Geld passiert.
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      Avatar
      schrieb am 02.06.12 11:34:34
      Beitrag Nr. 134.860 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.241.760 von 100facher_Millionaer am 02.06.12 10:52:27"Na und, so als Exportweltmeister exportieren wir unsere erarbeitenden Produkte, gleichzeitig werden uns über die Hintertür (Target 2) unsere Ersparnisse weggefressen.

      Ist auch nicht besser, nur halt nicht so offensichtlich.

      Am Ende des Prozesses steht aber immer dasselbe: Neustart, niemand hat mehr Ersparnisse, einige wenige haben Sachwerte.

      Dann bekommt jeder 40 Mark und es geht von vorne los. Einmal offensichtlicher, das andere mal eben etwas subtiler.
      "


      Aber vorher wirst du noch 100-facher Millionär.

      Ich seh schon die Geldscheine:
      100 Milliarden, 20 Billionen....

      Fiel Fergnügen
      Kohlenzieher
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