Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 21329)

[coldplay66]

Antwort auf Beitrag Nr.: 43.235.524 von coldplay66 am 01.06.12 00:45:24

Na wer sagt es denn....

Rothschild steigt bei Rockefeller ein
Es sind zwei der bekanntesten Dynastien aus der Welt des Geldes: Ein Rothschild-Fonds steigt mit mehr als einem Drittel bei der Vermögensverwaltung der Rockefellers ein.

http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:investmen…

Zwei der mächtigsten Finanzdynastien der Welt verschmelzen zu einer Einheit.

[coldplay66]

Antwort auf Beitrag Nr.: 43.235.475 von coldplay66 am 01.06.12 00:21:56

Der Euroraum: unendliche Schulden. Dies sind die Abenteuer des Raumschiffs Änderpreis. Lichtjahre von ausgeglichenen Haushalten entfernt, suchen Käpt’n James T. Schlüter und Mister Spack nach Einsparmöglichkeiten, die kein Europäer je gesehen hat…

http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=9NxYj…

[coldplay66]

Antwort auf Beitrag Nr.: 43.235.434 von coldplay66 am 01.06.12 00:06:20

Wie immer wurden die Verantwortlichen mit schönen Abfindungen belohnt!


3,6 Milliarden Verlust: Bankia-Manager kassieren 20 Millionen Abfindung

Die spanische Bankia steuert auf einen großen Skandal zu: Millionenschwere Abfindungen für die verantwortlichen Manager und auf der anderen Seit schwere Verluste für die Kleinanleger. Diese wurde offenbar noch bis zum Schluss umworben, damit sie Aktien kaufen. Die Regierung, der die Bankia nahesteht, will die Vorfälle noch unter den Teppich kehren.

http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2012/05/4319…

[coldplay66]

Antwort auf Beitrag Nr.: 43.235.258 von Mister10K am 31.05.12 23:09:31

Der Müller sagt ja auch nichts anderes.

Sie wollen die europäische Schuldenunion und werden keine Ruhe geben bis die Rücklagen der Deutschen an die maroden Banken in der EU verteilt sind.
In Wirklichkeit handelt es sich um Bankraub nur andersrum!
Die Banken rauben die Bürger aus.
Im Hintergrund agiert die Hochfinanz der es um die Installierung eines Machtkartells geht.

"Ausweg gibt es nur noch durch den sofortigen Austritt aus dieser Union oder die gewaltsame Einführung der Vereinigten Staaten von Europa mit allen sich daraus ergebenden Konsequenzen." (Aussage Müller) Demokratie steht dann nur noch auf dem Papier da es keine nationalen Staaten/Länder in der EU mehr geben wird und die EU im Gegensatz zur USA nie ein Staat werden wird

Da die Bürger der Nationalstaaten in der Mehrheit dass aber nicht wollen wird versucht die wahren Gründe zu verschleiern um die Bürger am Tag X vor vollendete alternativlose Tatsachen zu stellen.

Diese Verschleierung der wahren Gründe funktioniert bis heute bestens.

"Scheitert der Euro dann scheitert Europa" So hat es angefangen uns die Alternativlosigkeit zu verkaufen.

[Mister10K]

....so krasse Worte habe ich von Mr.DAX noch NIE gehört...

30.05.2012 13:40 Uhr | DAF
Dirk Müller: "Rennet, rettet, flüchtet!"
http://www.goldseiten.de/artikel/138867--Dirk-Mueller~-Renne…

checkt unbedingt das Video...

[Skizze]

Antwort auf Beitrag Nr.: 43.235.166 von wuscheler am 31.05.12 22:39:02

Na ja. Zumindest bist du altruistisch, wenn du anderen deinen Glauben ans Gold beharrlich näher bringst. Ist doch auch was...

[wuscheler]

Zitat von Skizze: "Und selbst wenn die Schafe durch das Scheren wachwerden und ohne Fell der Kälte ausgesetzt werden sollten, ..."


Na dann werden sich doch wohl die Gold- und Silberbugs ihrer sozialen Verantwortung als Mensch unter Menschen stellen und zumindest für die Suppenküche spenden...

Ich besitze genauso viel soziale Verantwortung gegenüber meinen Mitmenschen wie die Blockflöten- oder Nichtwähler, die Hauptverantwortlichen für das Desaster.
Zudem waren seit 2007 fast 5 Jahre Zeit, sich vorzubereiten.
Die eigene Familie ist groß genug, für selbstverschuldete Not Fremder bleibt da leider kein Brotkrumen übrig, sorry.

Viel Glück Allen!

[Erdmann111]

Rückkehr zur D-Mark für die Rettung Europas?

1.05.2012, 19:03 Uhr

Vielleicht muss man die Euro-Krise aus der Ferne von Übersee betrachten, um auf ganz neue Lösungsansätze zu kommen. Zwei renommierte US-Ökonomen schlagen in einem Gastbeitrag auf cnn.com zur Rettung des Euro vor, dass Deutschland aus der gemeinsamen Währung aussteigt und zur D-Mark zurückkehrt.

Von wegen Griechenland - Deutschland ist das Problem! Das behaupten zumindest die US-Ökonomen Clyde Prestowitz (Gründer und Präsident des "Economic Strategy Institute" in Washington) und John Prout (Früherer Finanzchef der "Crédit Commercial de France").

Euro-Länder müssen "deutscher werden"
Die Begründung klingt eigentlich auch für Nicht-Ökonomen recht einleuchtend: Der Euro spiegelt den Durchschnitt der kombinierten Wettbewerbsfähigkeit des Euro-Raumes wider. Deutschland jedoch liegt weit über diesem Durchschnitt - der Euro ist also zu schwach für Deutschland. Die Bundesrepublik jedoch profitiert davon durch hohe Exportgewinne.

Nicht die Schwäche der Peripherie-Länder Griechenland, Spanien, Portugal, Italien oder Irland sind ergo das Problem, sonder die zu starken Deutschen. Und solange die anderen Länder im Euro quasi gefangen sind, so die Ökonomen, sei der einzige Weg für sie, um wettbewerbsfähiger zu werden, "deutscher zu werden".

Deutschland ist "hyperwettbewerbsfähig"
"Deutscher werden" bedeute Sparmaßnahmen bei Staatsausgaben, Senkung von Wohlfahrtsausgaben, niedrigere Löhne und höhere Arbeitslosigkeit. Genau das hätten die übrigen Euro-Länder auch versucht - höhere Exporte wurden damit aber nicht erreicht.

Denn Deutschland sei "hyperwettbewerbsfähig" und weigere sich deshalb, die eigene Wirtschaft durch mehr Konsum anzukurbeln. Würde der Konsum in Deutschland anziehen, könnten andere Länder auch mehr exportieren - genau das ist aber nicht der Fall.

Die US-Ökonomen Prestowitz und Prout schlagen deshalb vor, dass Deutschland aus der Eurozone austritt und zur D-Mark zurückkehrt. Die D-Mark würde auf-, der Euro abgewertet.

Deutschland würde die Importe steigern, die Exporte verringern. In der verbliebenen Euro-Zone verhielte es sich genau umgekehrt - die Lösung also für die Export-Krise dort.

Deutschland müsste für die Rettung Europas zunächst zahlen: die Exporte würden sinken, die Arbeitslosigkeit wohl nach oben gehen.

Dafür zöge Deutschland jedoch mit der Rückkehr zur Deutschen Mark "Kapitalströme" an, die Investitionen ermöglichten, die Zinslast und die Inflation niedrig hielten.

Billiger als Rettungen?
Die eigentliche Frage, so die Experten, sei: Wären diese Kosten für Deutschland nicht wesentlich niedriger, als zuerst für Griechenland zu zahlen, dann für Spanien usw.?

"Die 'unbekannten' Risiken eines deutschen Euro-Austritts scheinen besser beherrschbar, quantifizierbar und auch bekannter, als die Risiken, die mit endlosen Sparprogrammen, sozialen Unruhen und politischer Polarisierung verbunden sind", meinen die beiden US-Ökonomen.

[Skizze]

Antwort auf Beitrag Nr.: 43.234.729 von wuscheler am 31.05.12 21:10:38

"Und selbst wenn die Schafe durch das Scheren wachwerden und ohne Fell der Kälte ausgesetzt werden sollten, ..."


Na dann werden sich doch wohl die Gold- und Silberbugs ihrer sozialen Verantwortung als Mensch unter Menschen stellen und zumindest für die Suppenküche spenden...

[wuscheler]

Zitat von 100facher_Millionaer: Was denkst du wer ist stärker? Die 0,1 % oder die 99,9 %

Zum Schaden der 0,1% wird es sicher nicht sein.

Erst recht nicht, wenn die 99,9% vor sich hindämmern wie Schafe auf 'nem Opiumtrip.

Und selbst wenn die Schafe durch das Scheren wachwerden und ohne Fell der Kälte ausgesetzt werden sollten, werden sie sich garantiert die falschen 0,1%-10% für ihre dann nur noch nutzlose und dumpfe Rache schnappen.