Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 21337)

[DiviFee]

Zitat von daxhasser: Hallo!Schönen Pfingstmontag!,für alle freidenkenden Menschen,Geldsozialismus: Die wirklichen Ursachen der neuen globalen Depression!http://www.amazon.de/Geldsozialismus-wirklichen-Ursachen-glo…, Nur wer den Zusammenhang von Geld- und Gütermenge begreift, wer die Bedeutung des Sparens und des Aufnehmens von Schulden für Investitionen im gesamtwirtschaftlichen Zusammenhang versteht, kann die Ursachen der Weltwirtschaftskrise erkennen. Diesen Zusammenhang beschreibt der weltweit bekannte Nationalökonom Roland Baader in seinem neuesten Buch Geldsozialismus - Die wirklichen Ursachen der neuen globalen Depression.
Baader hatte schon 2004 die 2007 beginnende Finanzkrise in dem Buch Geld, Gold und Gottspieler - Am Vorabend der nächsten Weltwirtschaftskrise prognostiziert. Doch im Moment sonnen sich die Beteiligten in Wirtschaft und Politik in einer - wie es heißt - konjunkturellen Erholung. Die kann deshalb stattfinden, weil mit Bürgschaftsversprechungen der Staatsbankrott einiger europäischer Staaten aufgeschoben worden ist. Die Quittung wird kommen und zwar umso kräftiger, wenn die Bürgschaften eingelöst werden müssen. Dann werden auch die Bürgschaftsgeber in den Strudel einer verkehrten Geldpolitik geraten.
Die Ursache der Misere, so schreibt Roland Baader, ist das ungehemmte Schuldenmachen. Es wird als Erfolg gefeiert, dass die Neuverschuldung geringer ausfällt als früher. Es werden aber immer noch neue Schulden gemacht. Der entstandene Brand, so Baader, wird mit Benzin gelöscht. Das ist möglich, weil die Staaten als Hauptschuldenmacher über das Geldmonopol verfügen. Die seit Jahrhunderten erprobte Binsenweisheit, dass Monopole schaden, wird bei dem sensibelsten Gut einer Marktwirtschaft missachtet, bei dem Geld. Seine Menge und sein Preis werden zentral festgelegt. Damit wird die freie Marktwirtschaft sozialistisch gesteuert, was damit genauso zum Fiasko führt, wie eine insgesamt sozialistisch gesteuerte Wirtschaft. Es dauert nur etwas länger.
Doch so wie die Staaten immer ungehemmter Schulden auf Grund der "Ozeane aus Papier- und Kreditgeld" machen, steigt auch die Verschuldungsbereitschaft der Bürger. Neben dem geschichtlichen Rückblick beschreibt Baader die volkswirtschaftlichen Zyklen, die durch Stimulieren der Nachfrage und durch falsche Zinshöhe irreparable zukünftige Schäden anrichten, um momentane Erfolge zu verbuchen. Die Schuldigen werden woanders gesucht, z. B. bei den Chinesen. Am Schluss dieses bemerkenswerten Buches zeigt Baader Lösungsverschläge auf. Es gibt nur einen Weg und zwar: sich von der Ideologie des Sozialismus auch in der Geldpolitik zu trennen. Dieses Buch, Baaders sechzehntes, ist der vielleicht letzte und zutiefst aufrüttelnde Warnruf des großen Freiheitsdenkers deutscher Sprache...In Erinnerung

Baader mag scho recht haben, aber die GEldsozialisten in Washington z.B praktizieren das Schuldenmachen schon seit vielen Jahren. Und der Dollar-Kollaps ist bisher ausgeblieben. Obwohl die USa den Chinesen wirtschaftlich unterlegen sind ist immer noch der Dollar die Leitwährung und nicht der Yuan. Ich denke das Schuldenmachen wird ncoh 2-3 Jahre so weitergehen und irgendwie gewöhnen sich alle dran. Früher ( vor 5 Jahren) hab ich auch gedacht das kann nicht gutgehen, aber irgendwie gehts dann doch weiter. Ich glabue wenn der Leitzins nahe 0 steht dann braucht keiner für den Kredit Zins zu bezahlen und man kann ziemlich lange gut damit fahren. Erst wenn der Leitzins erhöht wird dann kommt es zu einer gewaltgen Abgabenlast.
Und da sind Staaten gegenüber Unternehmen eindeutig im Vorteil. Die BRD hat einen Zinssatz bei der EZB von 1% davon können Unternehmen nur träumen. Wenn sich Staaten für 0% Geld leihen können kann ein Crash noch Jahre dauern.
Schuen wir uns mal EON an. Bei 30 Mrd Schulden bei einem Zinssatz von 6% sind das 1,8Mrd die vom Rohgewinn abgehen. Jedes % geht mit 300 Mill vom Gewinn ab. Das ist schon hart.

[daxhasser]

Antwort auf Beitrag Nr.: 43.216.872 von wuscheler am 28.05.12 10:05:31

Hallo!Schönen Pfingstmontag!,für alle freidenkenden Menschen,Geldsozialismus: Die wirklichen Ursachen der neuen globalen Depression!http://www.amazon.de/Geldsozialismus-wirklichen-Ursachen-glo…, Nur wer den Zusammenhang von Geld- und Gütermenge begreift, wer die Bedeutung des Sparens und des Aufnehmens von Schulden für Investitionen im gesamtwirtschaftlichen Zusammenhang versteht, kann die Ursachen der Weltwirtschaftskrise erkennen. Diesen Zusammenhang beschreibt der weltweit bekannte Nationalökonom Roland Baader in seinem neuesten Buch Geldsozialismus - Die wirklichen Ursachen der neuen globalen Depression.
Baader hatte schon 2004 die 2007 beginnende Finanzkrise in dem Buch Geld, Gold und Gottspieler - Am Vorabend der nächsten Weltwirtschaftskrise prognostiziert. Doch im Moment sonnen sich die Beteiligten in Wirtschaft und Politik in einer - wie es heißt - konjunkturellen Erholung. Die kann deshalb stattfinden, weil mit Bürgschaftsversprechungen der Staatsbankrott einiger europäischer Staaten aufgeschoben worden ist. Die Quittung wird kommen und zwar umso kräftiger, wenn die Bürgschaften eingelöst werden müssen. Dann werden auch die Bürgschaftsgeber in den Strudel einer verkehrten Geldpolitik geraten.
Die Ursache der Misere, so schreibt Roland Baader, ist das ungehemmte Schuldenmachen. Es wird als Erfolg gefeiert, dass die Neuverschuldung geringer ausfällt als früher. Es werden aber immer noch neue Schulden gemacht. Der entstandene Brand, so Baader, wird mit Benzin gelöscht. Das ist möglich, weil die Staaten als Hauptschuldenmacher über das Geldmonopol verfügen. Die seit Jahrhunderten erprobte Binsenweisheit, dass Monopole schaden, wird bei dem sensibelsten Gut einer Marktwirtschaft missachtet, bei dem Geld. Seine Menge und sein Preis werden zentral festgelegt. Damit wird die freie Marktwirtschaft sozialistisch gesteuert, was damit genauso zum Fiasko führt, wie eine insgesamt sozialistisch gesteuerte Wirtschaft. Es dauert nur etwas länger.
Doch so wie die Staaten immer ungehemmter Schulden auf Grund der "Ozeane aus Papier- und Kreditgeld" machen, steigt auch die Verschuldungsbereitschaft der Bürger. Neben dem geschichtlichen Rückblick beschreibt Baader die volkswirtschaftlichen Zyklen, die durch Stimulieren der Nachfrage und durch falsche Zinshöhe irreparable zukünftige Schäden anrichten, um momentane Erfolge zu verbuchen. Die Schuldigen werden woanders gesucht, z. B. bei den Chinesen. Am Schluss dieses bemerkenswerten Buches zeigt Baader Lösungsverschläge auf. Es gibt nur einen Weg und zwar: sich von der Ideologie des Sozialismus auch in der Geldpolitik zu trennen. Dieses Buch, Baaders sechzehntes, ist der vielleicht letzte und zutiefst aufrüttelnde Warnruf des großen Freiheitsdenkers deutscher Sprache...In Erinnerung

[raceglider]

Antwort auf Beitrag Nr.: 43.217.654 von bricio7 am 28.05.12 14:22:42

Die Geldspirale dreht immer schneller = Inflation???

Nein, nicht wenn man eine vernünftige Zentralbank hat:
Die Geldmenge darf ruhig wachsen, solange dieses Geldmengenwachstum dem Wirtschaftswachstum entspricht.

[bricio7]

Antwort auf Beitrag Nr.: 43.217.269 von raceglider am 28.05.12 12:03:38

Unkontrolliertes" Neues" Geld entsteht und der Gegenwert müsste fallen, aber
siehe Gold(Werterhalt) das steigt den das Papiergeld verfällt bei diesem
Geldsystem Geschichtlich bewiesen.

Die Geldspirale dreht immer schneller = Inflation???

[Fabse09]

Zitat von raceglider: Das ist Quatsch.

Der Zins ist der Preis für die Miete von Kapital.

Und dadurch entsteht "neues" Geld.

[raceglider]

Antwort auf Beitrag Nr.: 43.217.157 von bricio7 am 28.05.12 11:26:00

Das ist Quatsch.

Der Zins ist der Preis für die Miete von Kapital.

[bricio7]

Chinas Unternehmensgewinne rückläufig
Autor: Aktiencheck News | 28.05.2012, 09:34 | 88 Aufrufe | 0 |
Was wird unser Problem.


Peking (www.aktiencheck.de) - Die Gewinne chinesischer Industrieunternehmen sind im April 2012 gesunken.

Wie die Statistikbehörde am Montag mitteilte, fielen die Unternehmensgewinne gegenüber den Vorjahresmonat um 2,2 Prozent.

In den ersten vier Monaten des Jahres gingen die Gewinne der Industrieunternehmen damit um 1,6 Prozent zurück. (28.05.2012/ac/n/m)

[bricio7]

Antwort auf Beitrag Nr.: 43.217.134 von raceglider am 28.05.12 11:18:40

Ja, und ein Geldsystem ohne Zins mit Zinses Zins, den das macht kaputt

[bricio7]

Wer hat uns bei der täglichen Arbeit geholfen???

Müssen wir unsere Renten, Versicherungen und Lebensstandart jetzt
mit Europa teilen:-),
manche arbeiten und die anderen überlegen !!!!

Die Wahlen kommen, das ist sicher!!!!!!!!!

[raceglider]

Antwort auf Beitrag Nr.: 43.217.029 von Oldieman am 28.05.12 10:46:20

Nichts, ich wäre dafür. Ich wäre gerne in einer Währung, die den Status einer Leit(nicht Leid-)währung erreichen könnte.
Dann wäre man nicht den Privatbanbkern der FED ausgeliefert.

Ich wäre auch für den jetzigen Euro, wenn er wie die D-Mark gemanaged würde und wenn alle Mitglieder ohne eigenen Abwertungsbedarf und ohne bail-out mithalten könnten - nur, das können sie nicht.
Das haben die Fachleute bereits vor der Euro Einführung erkannt und gesagt.