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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 21640)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 19.04.24 20:36:01 von
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      Avatar
      schrieb am 26.02.12 04:07:01
      Beitrag Nr. 131.717 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.807.807 von coldplay66 am 26.02.12 02:36:48Aktuell wird von allen Seiten – insbesondere vom Internationalen Währungsfonds, den USA, Großbritannien, Italien und neuerdings auch von Österreich – Druck auf die Bundesregierung ausgeübt, endlich einer finanziellen Aufstockung des European Stability Mechanism (ESM) zuzustimmen. (1) Es ist eine neue Runde des Kampfes für eine aberwitzige Krisenpolitik mit dem Geldbeutel.

      Vielleicht wäre das die Gelegenheit für die Bundesregierung, aus der Not eine Tugend zu machen und den Spieß umzudrehen, das heißt, endlich den nötigen Druck für den Beschluss von Maßnahmen zur Zügelung der Finanzmärkte zu erzeugen: Was spräche dagegen, die deutsche Zustimmung zur Erhöhung der finanziellen Ausstattung des ESM an die Zustimmung für eine europaweit geltende Finanztransaktionssteuer zu koppeln? Denn wieso soll das Wohl und Wehe des Euros allein vom (deutschen) Geld abhängen? Um Profitgier bzw. hoch riskante Geschäfte von Finanzmarktakteuren abzusichern? Immerhin müsste ja auch David Cameron, der sich für die britische Finanzindustrie stark macht, ein großes, nationales Interesse daran haben, dass diese nicht in Schwierigkeiten kommt – was leicht geschehen kann, denn die britischen Banken sind die mit Abstand am stärksten verschuldeten weltweit

      Quelle:
      http://www.querschuesse.de/butter-bei-die-fische-esm-aufstoc…
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      Avatar
      schrieb am 26.02.12 02:36:48
      Beitrag Nr. 131.716 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.807.479 von Buchfink88 am 25.02.12 20:42:10HALLO BUCHFINK


      Gib diesem I...... doch keine Antwort mehr. Ich hab ihn vor einem Jahr schon ausgeblendet.:laugh:
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      Avatar
      schrieb am 26.02.12 01:03:50
      Beitrag Nr. 131.715 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.807.741 von EuerGeldWirdMeinGeld am 26.02.12 00:23:00Aber einen Absatz weiter liest man:

      "T.J. Heagy, a real-estate agent later hired to sell the property, says he can find only one comparable house that sold nearby in 2007, for $63,000."

      Nur, weil irgendwo ein Ford Fiesta für 79.000 € verkooft wird,... :p

      Grüße aus Zürich.
      Avatar
      schrieb am 26.02.12 00:23:00
      Beitrag Nr. 131.714 ()
      Zitat von 100facher_Millionaer:
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: In den USA gab es den "Home-ATM" der Holzhüttenbeleihung.


      The "appraiser hired by Integrity, Michael T. Asher, valued the house at $132,000".




      Der Typ muss bei der Due Diligence total besoffen gewesen sein. :rolleyes:


      Mr. Asher says although he didn't personally believe the house was worth that much, he followed standard procedures and found like-sized homes nearby that had sold in that price range in 2006.

      Die Holzhütte nebenan ging wohl für einen ähnlichen Preis über jene "Theke"...
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      Avatar
      schrieb am 26.02.12 00:06:31
      Beitrag Nr. 131.713 ()
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: In den USA gab es den "Home-ATM" der Holzhüttenbeleihung.


      The "appraiser hired by Integrity, Michael T. Asher, valued the house at $132,000".




      Der Typ muss bei der Due Diligence total besoffen gewesen sein. :rolleyes:

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      schrieb am 25.02.12 23:45:47
      Beitrag Nr. 131.712 ()
      Zitat von Buchfink88: Alles läuft rund mit der Weltkonjunktur, die Zukunftsaussichten sind rosig für dich. Hochmut kommt vor dem Fall, so Typen wie du müßen vom Schicksal auch erstmal hart gerüttelt werden damit sie wieder klarer sehen.


      Die Grünburrnzappelschafe bekommen die Schur in Kürze, unaufhaltsam kriecht das Unvermeidliche näher:

      Schiffsbank in Seenot
      Commerzbank-Tochter Schiffsbank: „Wir werden in diesem Jahr eine Zunahme von Insolvenzen bei Schiffsfonds sehen. Bei einigen Schiffen ist absehbar, dass sie nicht mehr zu einem geordneten Kapitaldienst zurückkehren können.“ - Baltic Dry Index weiterhin auf Tiefständen.

      http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/9532-schiffsbank-i…

      Offene Immobilienfonds:
      Kleinanleger bangen um ihr Geld
      Ihr gutes Image haben offene Immobilienfonds eingebüßt: Die Fonds galten als sehr sicher und stets verfügbar. Heute zittern Hunderttausende Anleger um ihr Erspartes.

      http://www.stern.de/wirtschaft/geld/offene-immobilienfonds-k…

      Das Schöne an diesen Dingern ist die (meist im Kleingedruckten versteckte) Nachschusspflicht, so zahlt wenigstens nicht die Allgemeinheit für die Zockerspiele.

      Gern gesehen von der Allgemeinheit auch die vom Finanzamt gelegentlich geforderte Rückzahlung der Steuervergünstigungen, wenn die Gewinnerzielungsabsicht nicht mehr erkennbar ist. So schon geschehen bei den Filmfonds.

      Määäääh :p
      Avatar
      schrieb am 25.02.12 23:07:18
      Beitrag Nr. 131.711 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.807.554 von EuerGeldWirdMeinGeld am 25.02.12 21:38:08Ich erwarte, dass man aus einem Esel kein Rennpferd machen kann.
      Avatar
      schrieb am 25.02.12 21:38:08
      Beitrag Nr. 131.710 ()
      Zitat von raceglider: 1.) "Drücken wir es einmal so aus:
      Deren Denkweise wurde in den 60ern und 70ern geprägt.
      "

      Wie kommst Du denn darauf?
      Einfache Frage:
      Welche Bedeutung haben Kleinstaaten wie DE gegenüber USA, China, Indien? :rolleyes:
      Mal so gesehen vom wirtschaftlichen Entwicklungspotential.

      Meinst du nicht auch, dass man als "Einkaufsgemeinschaft" da bessere Schnitte hat, als man es als "Tante-Emma"-Laden hätte?

      Die Griechen sind jetzt "drin" und wenn dies jetzt dazu führt, dass sie einen modernen und korruptionsarmen Staat mit nachhaltig wirtschaftender Regierung und stabilen Preisen bekommen, dann wäre das wohl besser als das frühere hochinflationäre Mauschelsystem.

      Oder erwartest du dass kluge griechische Bürger in einem "Land der Ochsenkarren" verharren würden, wenn es "nebenan" besser läuft?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.02.12 21:18:26
      Beitrag Nr. 131.709 ()
      Zitat von bushy: Weil man aber auch den Bürgern in GR nicht "auf ewig" etwas finanzieren kann, was dort einfach nicht erwirtschaftet wird (also ihnen Fische schenkt, statt sie fischen zu lehren), muss es dort zu Strukturreformen kommen.

      Warum?

      Wer eventuell Freunde in Griechenland oder anderswo im mondänen Mittelmeerbereich hat, wird feststellen, das es den Menschen vor dem € Beitritt wesentlich besser ging. Slowenien ist ebenso ein Beispiel wie der € eine gute und relativ gesunde Wirtschaft kaputt gewirtschaftet hat, weil man nun massiv an die innereuropäische(deutsche) Konkurrenz verliert, welche natürlich auf Grund der heldenhaften Kürzungen in den Sozialsystemen und Rentenerhöhungen eine kaum einzuholende Position inne hat.
      Ich formuliere einmal polemisch:

      Die Frage dürfte eher sein, ob dies "Schuld" des Euros ist, oder ob es nicht eher die Schuld desjenigen ist, der Kredite aufnahm, um sich am Konsum zu laben.

      In GR hat der Staat Kredite aufgenommen und damit der Bevölkerung einen Scheinwohlstand suggeriert.
      In den USA gab es den "Home-ATM" der Holzhüttenbeleihung.

      Nach der Party kommt dann die Verkaterung:


      Technisch formuliert ist das Ding dann aber wieder nicht so einfach, denn dann landen wir wieder bei der Sache mit der Neutralität/Transparenz des Geldes und ob man aus Geld weiteres Geld machen kann, d.h. dieses als "veredelbare Ware" betrachten kann und somit Finanzprodukte vertreiben kann, deren so neu geschaffenes Geld hohe Guthabenzinsen ermöglicht...


      Quelle: http://research.stlouisfed.org/fred2/graph/?g=5fX

      Immerhin gibt es da in der Geldpolitik so eine "Glaubensrichtung", nach welcher man auf die Geldmenge achten soll. :rolleyes:

      Was aber, wenn an jener Denke etwas falsch ist, weil manches Geld halt gleicher ;) als anderes Geld ist, da zum Geld wiederum Kredite gehören und so wie Geld dort kumuliert, wo es am effizientesten investiert wird, kumuliert die schuldnerische Gegenposition dort, wo Geld am ineffektivsten investiert wurde.

      Was also, wenn Geld eine -normalerweise unsichtbare- "innere Struktur" aufweist?
      Auf hoher See merkt man nicht viel von einem rollenden Tsunami...
      Avatar
      schrieb am 25.02.12 20:42:10
      !
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