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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 21740)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 23.04.24 16:03:45 von
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      Avatar
      schrieb am 25.01.12 13:16:15
      Beitrag Nr. 130.731 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.641.596 von wuscheler am 24.01.12 20:25:36Ja ist denn am Polarkreis schon wieder die Jagdsaison auf Enten eröffnet... ;-)
      Avatar
      schrieb am 25.01.12 10:19:57
      Beitrag Nr. 130.730 ()
      Wieder Arbeit für "unseren" BND...
      :cool::D:cool:

      Interview mit Davos-Chef Schwab
      "Das kapitalistische System passt nicht mehr in die Welt"

      Die Gesellschaft hat die Exzesse im Finanzsystem zugelassen, ohne rechtzeitig die notwendigen Regeln zu etablieren. Dadurch stellt sich das kapitalistische System selbst in Frage. Das sagte Klaus Schwab, Chef des Weltwirtschaftsforums in Davos...

      Exklusiv-Interview:
      http://www.ftd.de/politik/international/:interview-mit-davos…
      -------------------------------------------------------------------

      Und der BND Nelcartoon von heute:

      Avatar
      schrieb am 25.01.12 09:58:41
      Beitrag Nr. 130.729 ()
      http://www.investor-verlag.de/fuer-wen-arbeiten-die-firmen-a…

      Die letzten 10 Jahre haben Aktionäre keinen Cent verdient, keinen einzigen!!:confused:
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.01.12 01:55:46
      Beitrag Nr. 130.728 ()
      Zitat von wuscheler:

      Diese Welle kommt auch noch nach Österreich und Deutschland und die >1000% sehen wir auch noch. Aber manch einer freut sich sicher über derartige Zinsen :eek:
      CDS laufen also besser als Gold? :rolleyes:
      Oder was willst du uns als Goldbug damit sagen?
      Avatar
      schrieb am 25.01.12 01:51:50
      Beitrag Nr. 130.727 ()
      Zitat von RoterDrache: Bilderberger gibt es hier bei vielen nur in der Verschwörungstheorie ... na ja, wollen wir es mal der Altersenilität bzw fortgeschrittener Betriebsblindheit zuschreiben.
      http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1503570/Verschw…
      Eine Verschwörungstheorie ist die sachlich unbegründete Annahme, ein bestimmtes meist negatives Geschehen sei das Ergebnis einer Verschwörung.
      Es ist ja nicht so, dass ich Profs generell für doof halte, denn sonst würde ich Herrn Lesch ja nicht zitieren :D
      Mich nerven halt prominente (und von den Medien in Klickratenerwartung massiv vermarktete) gewissermaßen alterssenile (wohl auch altersstarrsinnige) Profs.... (Links auf SPON)
      Die Sonne umkreist nun einmal nicht die Erde, also kritisiere ich jene, welche das noch immer glauben und sich damit in ihrer Lehre auf das Niveau eines (hmm. was wohl? :D ) begeben...

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      schrieb am 25.01.12 01:24:27
      Beitrag Nr. 130.726 ()
      Zitat von wuscheler:
      Geld ist halt nicht "transparent" (obwohl das namhafte Ökonomen/Profs noch immer nicht begriffen haben)


      Ich glaube, mit dieser Aussage gehst du von einer falschen Voraussetzung aus. Denn echtes Geld hat seiner Definition nach eine

      - Zahlungsmittelfunktion,
      - Wertaufbewahrungsfunktion,
      - Wertmessfunktion.
      Das ist so -jedenfalls auf Basis eines realisierbaren Softwaremodells- korrekt.
      Geld, welches diese Bedingungen erfüllt, dürfte auch in deinem Sinne transparent sein. Als beste Näherung daran fällt mir da nur die staatenlose Währung XAU ein, auch wenn hier die erste Funktion nur über Umtausch funktioniert.
      Dieser Ansatz ist jedoch falsch und zwar aus folgendem Grunde:

      Wenn du Gold (oder Silbermünzen, ...) als Zahlungsmittel (Geld) nutzen willst, landest du zwangsläufig bei dem Problem, dass du Geldforderungen natürlich auch zu 100% einlösen können musst.

      Weil aber die Menge deiner Zahlungsmittel begrenzt ist, so begrenzt dies auch die Menge der sich daraus maximal ergebenden Geldforderungen, denn du muss eine solche Geldforderung doch zu 100% einlösen können.

      Nun sind die von Unternehmen erstellten Rechnungen nichts anderes als Geldforderungen, was zu dem Problem führt, dass die Menge deines Zahlungsmittels die Summe aller möglichen Forderungen begrenzt, d.h.:
      Irgendwann würde dein Ansatz verhindern, dass Unternehmen Rechnungen schreiben dürfen, denn die Menge aller Geldforderungen wäre dann ja ausgeschöpft.

      Jetzt rammt aber eine "Costa Concordia" einen Felsen und du musst für Notfallmaßnahmen die Küstenwache und andere Unternehmen beauftragen, denn u.A. soll ja auch das in jenem Schiff verbliebene Öl abgepumpt werden, etc...

      Was aber machst du, wenn die Menge deiner Zahlungsmittel verbietet, dass die beauftragten Unternehmen dafür Rechnungen (d.h. Geldforderungen) schreiben dürfen?

      Dies aber ist eine Konsequenz aus deinem Ansatz: Du bekommst einen -dann jedoch anders gearteten- Verdrängungseffekt, denn derjenige, welcher "die besten Kontakte" hat, dürfte sich primär das Recht auf die Nutzung jener sich maximal aus der Menge des Zahlungsmittels ergebenden Geldforderungen sichern.

      Damit ist dein "Zahlungsmittel Gold" aber nicht transparent gegenüber der Wirtschaft.
      Du hast also ein ziemlich ähnliches Problem und wirst unter jenem Zahlungsmittel ebenfalls aus rein mathematischen Gründen mit einem Depressionsrisiko konfrontiert werden.

      Dass dies nach 1929 real geschah ist nur insofern relevant, als es als Indiz zur Stützung jener These genutzt werden kann.
      Das was du als "Geld" bezeichnest, ist im engeren Sinne überhaupt kein Geld mehr - und daher liegt die Begriffsstutzigkeit wohl nicht bei den angeprangerten Ökonomen/Profs:
      Nun, dass was wir als Geld bezeichnen ist heute nur eine Zahl in einem Geflecht von Bilanzen und dafür können wir uns jene Zettel/Metallstücke kaufen, welche wir als Bargeld bezeichnen.

      So gesehen haben wir in der Tat kein Geld mehr und eine Währung ist nichts anderes als eine Möglichkeit, ein zu unterschiedlichen Wirtschaftsentwicklungen gehörendes Transfersystem zu realisieren.

      Die zugehörige softwaremäßige Objektstruktur (Ableitungen) schaut doch so aus:
      - die Wertaufbewahrungsfunktion ist angesichts der durch die Zentralbanken betriebenen Inflation langfristig gar nicht mehr gegeben, so hat der USD seit Gründung der Fed bereits 98% seines Wertes in Kaufkraft verloren, die DM war auch nicht besser und der EUR ... naja, das bringt ja sogar schon das Fernsehen.
      Nun, Silvio Gsell hatte die Idee des "umlaufgesicherten Geldes", d.h. jenes Geldes, welches eine automatische Wertminderung erfahren soll, weil damit der Geldumlauf gesichert würde, d.h. das Horten von Geld vermieden würde.
      Jener Ansatz wird aber durch ein strikt verteidigtes Inflationsziel umgesetzt.

      Platt formuliert benötigt der "Esel Mensch" einfach jene Möhre vor seiner Nase, denn sonst hofft irgendwann "jeder" darauf ein anderer würde für sein angespartes Geld arbeiten.

      Derzeit führt ein Fehler im Steuerrecht dazu, dass du zum Werterhalt deines Geldvermögens mehr Zinsen erwirtschaften musst, als sich aus dem Inflationsziel (von 2%) ergibt.

      Daraus ergibt sich ein Zwang zum Wachstum und gleichzeitig muss irgend jemand die Gegenposition für den dich daraus ergebenen "nachinflationären Mehrzins" halten und weil dies ein Schuldner sein muss, endet jene Gegenpostion nun einmal beim schlechtesten Schuldner, denn der zweitschlechteste Schuldner wüsste ja noch, welchem "größeren Idioten" er jene Schuld andrehen könnte ;)
      - die Wertmessfunktion ist nicht mehr gegeben, da es keine genormt messbare oder überprüfbare Größe mehr gibt.
      Jene Vorgabe lässt sich aber über eine Änderung im Einkommenssteuerrecht erreichen, aber dafür wirst du das Bankgeheimnis aufgeben müssen, denn irgendwie wird das Finanzamt wohl prüfen müssen, welcher Zins denn nun zu eben jenen 2% gehört, welche der Euroraum als Inflationsziel nutzt.
      Geld ist dimensionslos und beliebig geworden.
      Die "Funktion Geld" benötigt minimal zwei Parameter (Dimensionen): Geldmengenwachstum und BIP-Wachstum.
      Dein angeblich dimensionsloser Wert hat leider minimal zwei Parameter. :D
      Damit ist es im Grunde auch nicht mehr möglich, dem Geld einen Wert zuzuordnen. Der dem Geld gemeinhin zugewiesene "Wert" ist alleine dem Umstand zu verdanken, dass Güter untereinander über bestimmte Beträge von Geld getauscht werden. Nicht das Geld selbst hat die messbare Größe sondern nur die Güter, die damit getradet werden.
      Das heutige "Geld" bezieht seinen Wert aus der dahinter steckenden Wirtschaftsleistung.
      Daraus ergibt sich auch seine Verzinsung.
      Diese kann positiv sein; aber auch negativ sein.
      Vermeidbar ist jener Effekt aber durch ein Steuerrecht
      Eher nicht. Diese Wunschthesen sind schlichtweg politisch nicht durchsetzbar. Es hat auch keine mir bekannte Partei im Programm. Massive derartige Steuerreformen sind meiner Meinung nach nur im Rahmen eines Staatsbankrottes oder eines umfassenden Krieges durchsetzbar im Zuge einer "Stunde Null". Zur Verhinderung derselbigen dienen sie dann logischerweise nicht mehr.
      Das Problem an deiner Sichtweise ist, dass es Eigendynamiken gibt, welche du nicht durchbrechen kannst, ohne dass es zu einem globalen Kollaps kommt. Du findest für jenen Ansatz keine rationalen Mitspieler.

      Wie wolltest du beispielsweise den dazu gehörenden Konflikt auflösen, dass es ein iPhone nur geben kann, weil Apple nun einmal in China produzieren lässt? http://www.nytimes.com/2012/01/22/business/apple-america-and…
      Willst du mir etwa verbieten, dass ich ein Smartfon nutze, auf welchem Speaktoit läuft? :rolleyes:

      In ihrer Keynote-Rede brauchte Coyle auf den Punkt, was Kritiker der Disziplin sei langem umtreibt: „Die Makroökonomie in ihrer jetziger Form kann nicht überleben.“ Die Ereignisse auf den Finanzmärkten, die mit den traditionellen Makro-Modellen nicht erklärbar sind, hätten etablierte Glaubenssätze zerstört.
      Quelle: http://www.handelsblatt.com/politik/oekonomie/nachrichten/oe…

      “ Man befinde sich derzeit in einer Art Übergangsphase: Die alten Paradigmen seien zerbrochen, die neuen noch nicht erkennbar.
      Quelle: http://www.handelsblatt.com/politik/oekonomie/nachrichten/eu…

      Das völlig debile Gegacker "gewisser" Medien mit Ziel der kurzfristigen Auflagensteigerung zu Lasten objektiver Berichterstattung/Titelung wirkt freilich destabilisierend.

      Einige Schreiberlinge müssen also sehr wohl transparent darlegen, in wie fern sie durch ihre eigenen Klickraten-Erwartungen in ihren Handlungen korrumpiert wurden.

      Oder wie seriös ist eine Bevölkerungsgruppe, welche:

      - erst Panikmache in Sachen Vogelgrippe vermarktet
      - Damit "den Staat" zur Bevorratung großer Mengen an Impfstoffen zwingt
      - Dann Panikmache wegen der sich dem Mangel an Impfstoffen ergebenden "Verstärker" betreibt
      - Damit Bürger von einer Impfung abhält
      - Als Folge bemängelt, wie viel Geld "der Staat" in "unnütze Impfstoffe" versenkt hat.
      - Und letztendlich eine Story über jene unnötigen Impfstoffe vermarktet.

      -> Jene Journaille vermarktet einen Schaden, dessen Ursache sie selbst ist!
      -> Wer sich so verhält und sich als "vierte Gewalt" bezeichnet, leidet an massiver Überheblichkeit und erfüllt die selbst gesetzten Vorgaben nicht.

      Wer also ist seriöser?

      - Autoverkäufer
      - Bankberater
      - Journalist
      - Politiker
      - Versicherungsvertreter

      Da Journalisten alle anderen "Gattungen" kritisieren -jedoch praktisch nie sich selbst- landen sie in meinem Bewertungssystem auf der Ebene eines Tyrannen, der Kritik an sich selbst nicht erwähnt.
      Avatar
      schrieb am 25.01.12 00:36:07
      Beitrag Nr. 130.725 ()
      Und Apple hat gerade wieder mal ein Rekordergebnis verkündet und nachbörslich 8% zugelegt!

      37 Mio. IPhones und 15 Mio iPads im Q4/11 --> das sieht nicht nach Crash und Weltuntergang aus - viele Menschen haben anscheinend genug Geld um sich das zu leisten ...
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.01.12 00:04:47
      Beitrag Nr. 130.724 ()
      Filmtipp: In Time - Deine Zeit läuft ab

      Netter kleiner Film, sicherlich nicht das ganz große Kino,
      man hätte mehr draus machen können, recht simpel gehalten,
      Justin Timberlake mag auch nicht jeder, Amanda Seyfried kennt kein Schwein ;-),
      wer wäre nicht gern Bonny&Clyde usw. - trotzdem ....

      ... genau hinschauen:


      Wer stiehlt was?
      Wer bestiehlt wen?
      Warum werden bestimmte Systeme geschaffen?
      Damit ALLE mitmachen MÜSSEN?!
      Wer profitiert?
      Was stehlen Verbrecher wie GS?
      WAS ist Inflation?
      Wer etabliert Systeme, wozu?
      ...

      … und wer es immer noch nicht kapiert hat:

      Warum rennen wir alle so?
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 24.01.12 23:37:12
      Beitrag Nr. 130.723 ()
      Zitat von wuscheler:
      Nun, die Idee eines, wenn auch kleinen Gegengewichtes zur allmächtigen US Dominanz, ist nicht unsympathisch.


      Die diversen bereits existierenden chinesischen Agenturen z.B. finden auch kaum Gehör. Die geben übrigens bedeutend schlechtere (realistischere) Ratings ab für die USA und die EU-Länder als z.B. eine S&P.
      Du hast doch genau genommen zwei Bewertungsansätze:

      Einmal die Frage, ob deine Anleihe zu 100% bedient wird und auch hinreichend liquide ist und zum anderen die Frage, ob der zugehörige Käufer dann die ZB ist und was diese mit der so entstehenden Liquidität anstellt.

      Dort gehen FED/BoE und EZB unterschiedliche Wege:
      Die FED kauft unsterilisiert und befolgt kein echtes Inflationsziel; die EZB kauft jedoch sterilisiert und würde -falls es nicht anders geht- die Inflationerwartungen eventuell auch durch entsprechend kalkulierte unsterilisierte Käufe garantieren.

      Somit besteht im Falle des Dollars das sich aus dem Mangel an einem offiziell gültigen Inflationsziel ergebende Abwertungsrisiko jener Währung und im Falle des Euros ergibt sich daraus ein Ausfallrisiko, sollten die Inflationserwartungen sterilisierte Käufe erzwingen.

      Das macht aber den Euro letztendlich zu der solider verwalteten Währung, denn wenn die EZB das Inflationsziel verteidigt, hängt die Bonität jener Anleihen vom "Management" jener "Super-Unternehmen" ab, welche man im Euroraum auch Nationalstaaten nennt.

      Wichtig für das Vertrauen in eine Währung ist hingegen, wie exakt eine ZB ein von ihr genanntes Inflationsziel zu verteidigen vermag.

      Man muss also trennen zwischen Euro und "Nationalstaatenpolitk".
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.01.12 20:25:36
      Beitrag Nr. 130.722 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.638.438 von DieKlucke am 24.01.12 12:21:48
      In der Politik geschieht nichts durch Zufall! Und wenn es etwas geschieht, dann ist es so geplant.
      (Roosevelt)


      Mag sein, dass alles vorgeplant ist. Leider lässt sich das Leben nicht vollumfänglich vorplanen, hätte ich z.B. alle meine Planungen erfolgreich umgesetzt, wären Bill Gates und der Papst kleine Lichter neben mir ;)

      Wer zu viel plant, dem geht die Improvisationsfähigkeit verloren. Das kann man an der derzeitigen Politik sehr gut erkennen, man macht die gleichen Fehler wie schon vor Jahrtausenden, nur jetzt eben im globalen Maßstab.

      Der Homo Sapiens ist auf diesem Planeten mit nur wenigen Einzelexemplaren vertreten.
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