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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 22130)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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      schrieb am 24.08.11 14:37:24
      Beitrag Nr. 126.834 ()
      Wie gestern gezeigt, war die 5450 sehr wichtig. Darunter hätten wir neue Tiefs gesehen. Der DAX drehte punktgenau. Heute ist der Bereich um die 5500 wichtig, da hier ein kurzfristiger Aufwärtstrend verläuft.

      Avatar
      schrieb am 24.08.11 13:43:26
      Beitrag Nr. 126.833 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.995.320 von Erdmann111 am 24.08.11 12:59:12Ich glaube, die haben da ein paar wichtige Trends übersehen. Eine anhaltende Kapitalnachfrage ist für sich
      genommen schon ein Grund, der gegen einen Zusammenbruch der Kapitalmärkte spricht. Zudem ist zu beachten, dass die Frage, ob es zu einem demographiebedingten Asset Meltdown kommen muss, sich nicht durch eine Betrachtung der zahlenmäßigen Stärke von Rentnergeneration und Erwerbstätigen beantworten lässt.

      Weniger die Anzahl potenzieller Käufer als die tatsächliche Nachfrage ist entscheidend. Geht man von weiterem Wirtschaftswachstum aus, so versucht jede Generation ein höheres Wohlstandsniveau abzusichern als die Elterngeneration. Daraus ergibt sich eine höhere Nachfrage pro Kopf. Zudem ist nicht die Anzahl der potenziellen Nachfrager für den Preis eines Wertpapiers entscheidend. Letztlich verlieren Aktien nur dann ihren Wert, wenn für die entsprechenden Unternehmen keine Gewinnmöglichkeiten mehr bestehen.

      Auch wenn in Deutschland und Europa die Bevölkerungszahl in den nächsten 50 Jahren voraussichtlich sinken wird, die Weltbevölkerung wächst weiter (von heute rund 6,9 Milliarden Menschen auf rund 9 Milliarden im Jahr 2050). Dabei bleibt der Bevölkerungsanstieg nicht auf die Entwicklungsländer und Emerging Markets beschränkt. Für die USA wird ein Anstieg der Bevölkerung von heute rund 290 Millionen auf über 400 Millionen 2050 erwartet.

      Alles nicht so einfach, wie es gelegentlich scheint.
      Avatar
      schrieb am 24.08.11 13:22:35
      Beitrag Nr. 126.832 ()
      http://wirtschaft.t-online.de/lehman-krise-fed-stuetzte-bank…...Lehman-Krise: Fed stützte Banken mit 1200 Milliarden Dollar
      ;)...
      Avatar
      schrieb am 24.08.11 12:59:12
      Beitrag Nr. 126.831 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.995.272 von raceglider am 24.08.11 12:50:37Studie
      Babyboomer bedrohen Börsen
      Erschienen am 24.08.2011 | Financial Times Deutschland


      US-Bürger, die bis Mitte der 60er Jahre geboren wurden, gehen nach und nach in Rente - und zahlen den Ruhestand aus ihrem Wertpapierbesitz. Die vielen Papiere im Angebot dürften die Preise kräftig drücken - möglicherweise ein ganzes Jahrzehnt lang.


      Stark sinkende Kurse zu erwarten
      Anleger müssen sich wegen des demografischen Wandels im kommenden Jahrzehnt auf stark sinkende Aktienkurse einstellen. Das geht aus einer Studie der Notenbank von San Francisco hervor. Demnach halbiert sich das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) des Index der 500 größten US-Konzerne zwischen 2010 und 2025. Das KGV spiegelt das Verhältnis zwischen dem aktuellen Kurs und dem jährlichen Gewinn einer Aktie wider, drückt also die Rendite des Papiers aus. Diesem Abwärtstrend folgen die Aktienkurse und sinken laut Studie bis 2021 um 13 Prozent.


      Überalterung der Gesellschaft
      Grund dafür ist die Überalterung der Gesellschaft - ein bisher von Analysten, Fondsmanagern und anderen Experten kaum beachteter Faktor, der mögliche Kursverluste an den Märkten aber dramatisch verstärken dürfte. Vor allem die Generation der sogenannten Babyboomer in den USA bewegt die Kurse. Die zwischen dem Ende des Zweiten Weltkriegs und der Mitte der 60er-Jahre Geborenen gehen nach und nach in Rente und lösen ihren Aktienbesitz auf.


      Deutlich weniger Kinder
      Aktien sind in den USA ein normaler Bestandteil der Altersvorsorge. Sie werden gekauft, wenn das Berufsleben beginnt und das Einkommen sicher ist. Mit steigendem Alter steigt auch die Risikoscheu, und Anleger verkaufen ihre Aktien entweder, um ihren Lebensunterhalt zu finanzieren, oder schichten ihr Geld in sicherere Staatsanleihen um. Weil diese Generation zahlenmäßig stark ist, fluten viele Aktien die Märkte und drücken die Kurse. Zugleich sinkt die Zahl der jungen, risikofreudigen Anleger, die noch Unternehmensanteile kaufen: Die Babyboomer haben deutlich weniger Kinder bekommen als ihre Eltern.

      Diese Entwicklung könnte die Nachwehen der Finanzkrise noch verlängern. Die Autoren der Studie halten die Aktienflucht der Senioren für eine Ursache des jüngsten Kurssturzes. Zugleich begründen sie damit, warum es in den vergangenen zehn Jahren dreimal zu solchen Marktturbulenzen kam.


      Entwicklung könnte auch europäische Börsen treffen
      "Es ist beunruhigend, dass die Pensionierungswelle bei den Babyboomern dann ernsthaft beginnt, wenn sich die Aktienmärkte gerade von der Finanzkrise erholt haben - und damit die Erholung möglicherweise verlangsamt", schreiben sie. Nicht nur gibt es immer weniger nachwachsende Käufer. Auch die Babyboomer selbst fallen als Nachfrager aus. Die Flucht in Staatsanleihen macht zugleich auch diese Anlageklasse unattraktiver: Steigen die Kurse der Bonds, fallen die Renditen, die Investoren erwirtschaften können.

      Die Entwicklung an den US-Märkten könnte auch die europäischen Börsen treffen. Zwar halten Anleger hier weniger Aktien, und die Babyboomer-Generation ist kleiner. Der demografische Wandel aber ist genauso ausgeprägt. Der Brüsseler Thinktank Itinera Institute geht in einer älteren Studie davon aus, dass auch die europäischen Börsen im Sog der US-Märkte abstürzen würden und die Rendite von Aktien sänke - genau wie die Finanzplätze derzeit aufeinander schielen.
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      Avatar
      schrieb am 24.08.11 12:50:37
      Beitrag Nr. 126.830 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.995.229 von knipser10 am 24.08.11 12:44:07Schäuble hat doch bei diesem Polit-Schrempp gelernt.

      Was soll man da auch anderes erwarten?
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      schrieb am 24.08.11 12:44:07
      Beitrag Nr. 126.829 ()
      http://www.godmode-trader.de/nachricht/Schaeuble-plant-Ermae…....
      Schäuble plant Ermächtigungsgesetz zum Bau eines EWF
      von Daniel Kühn
      Mittwoch 24.08.2011, 10:10 Uhr Zunächst ein Lob an die Kollegen vom Handelsblatt. Sie haben ein Dokument zugespielt bekommen, das Schäuble als top secret einstuft und es trotzdem gleich verwertet. Das ist die Aufgabe der Presse!
      der Inhalt:
      -geschickte Aushebelung des Budgetrechts des Bundestags. Ich würde es Ermächtigungsgesetz nennen. Die Parlamentarier sollen nur einen groben Rahmen absegnen dürfen.
      - der ESFS mit einem Volumen von 780 Mrd. EUR (alias Europäischer Währungsfonds) soll künftig indirekt Banken retten dürfen, indem Darlehen an die Heimatstaaten der Banken gegeben werden.
      - Der ESFS soll sowohl direkt als auch indirekt Anleihen kaufen dürfen. Also sowohl bei den Staaten selbst als auch an der Börse (die EZB darf nur an den Märkten kaufen, da die direkteStaatsdefizitfinanzierung verboten ist)
      - gerät ein Land unter Druck, darf der EFSF mit einem „Vorsorgekredit“ helfen
      und und und...lesen Sie selbst!
      ....http://www.handelsblatt.com/politik/international/schaeuble-…...Schäuble will Bundestag beim Euro-Rettungsschirm austricksen
      ;)....Ja der "Deutsche Steuerzahler" wird es schon richten!...
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.08.11 12:39:41
      Beitrag Nr. 126.828 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.993.557 von HelicopterBen am 24.08.11 01:27:56Ja na und? Dann wäre GR pleite, inzwischen längst in Sanierungsverhandlungen mit seinen Gläubigern, die sich aussuchen könnten, ob sie auf 40, 50 oder 60% verzichten um den Rest dann relativ sicher, mittel sicher oder eher unsicher wiederzusehen...

      Wie ich schon vermutete, hast Du vieles nicht berücksichtigt. Und wie üblich hat User EGWMG nicht viel übrig gelassen, worauf man noch hinweisen könnte. :cry:

      Griechenlands Ausfall wäre für die deutschen Kreditinstitute vielleicht noch zu verkraften, doch sollten als Konsequenz weitere Länder wie Italien, Spanien oder Portugal kollabieren, drohten katastrophale Folgen für den Bankensektor. Die Krise würde sich nur noch verschärfen.

      Ich schiebe da zur Verdeutlichung nur noch ein paar Zahlen nach. Wenn die Wertpapiere aus diesen Ländern 40, 50 oder gar 60 Prozent an Wert verlören, träfe es vor allem Banken, die schon in der ersten Welle nach der Lehman-Pleite gebeutelt wurden, allen voran ausgerechnet die HRE. Die HRE hält die mit Abstand meisten Forderungen aller deutschen Banken gegen Griechenland (Volumen 9,1 Milliarden Euro).
      Die Commerzbank hält griechische Anlagen im Wert von 4,6 Milliarden Euro, die LBBW 2,7 Milliarden Euro und die BayernLB 1,5 Milliarden Euro. Insgesamt sind deutsche Kreditinstitute mit rund 32 Milliarden Euro in griechischen Papieren engagiert, hinzu kommen 10 Milliarden Euro bei Versicherungen.

      Völlig unkontrollierbar würde die Lage, wenn neben Griechenland auch Länder wie Portugal, Italien, Irland oder Spanien in Schieflage gerieten. Von diesen Staaten haben deutsche Banken Papiere im Volumen von 522,4 Milliarden Euro gekauft. Das seien rund 20 Prozent der gesamten Auslandsforderungen deutscher Banken. Damit sind die deutschen Banken Hauptgläubiger in Spanien, Irland und zweitwichtigster Gläubiger in Italien.

      Diese Abwärstspirale willst Du lieber nicht in Gang setzen!
      Avatar
      schrieb am 24.08.11 12:11:12
      Beitrag Nr. 126.827 ()
      Zitat von Bakrieboy: Das stimmt auch, ich meinte mit "Ende mit Schrecken" eher ein alternatives Szenario, nämlich diese ganzen Südstaaten raus aus der Eurozone(die hätten nie reingehört). Frage ist, ob so was überhaupt noch möglich ist. Aber außer durch massive Geldentwertung(oder Aufwertung, je nach dem) dürften die Schulden da nie abgebaut werden.
      Nein, dies ist ja der Hintergrund, warum die aktuellen politischen Handlungen als "alternativlos" bezeichnet werden...

      Dies führt aber zu sehr komplexen Wechselwirkungen wie beispielsweise, dass du einen "Restrukturierungschirm" benötigst, dessen Nutzung an strenge der Konsolidierung des Haushaltes gebundene Regeln gebunden ist, welcher aber in der Lage sein muss, "in Notfällen" auch Anleihen anderer Staaten aufzukaufen (wie dies die EZB derzeit wieder macht).

      Weil "im Notfall" aber heißt, dass schnell reagiert werden muss (oft sind nur wenige Stunden Zeit), hast du das Problem, dass du dir kein wochenlanges Taktieren der politischen Parteien leisten kannst, sondern sofort (und damit unter Umgehung des Parlamentskontrolle!) Gelder bereit stellen musst.

      Die resultierende Diskussion findest du aktuell in den Medien...

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,782047,00.h…
      Das wird vielen Abgeordneten missfallen: Laut einem Entwurf von Finanzminister Wolfgang Schäuble soll der Bundestag dem Euro-Rettungsfonds EFSF eine Art Generalvollmacht erteilen. Unter den Parlamentariern regt sich nun Widerstand - auch in der Union.

      Schön ist das zwar nicht, aber es würde auch viel helfen, wenn man den Leuten jene Zusammenhänge erklären würde.
      So kompliziert zu erklären ist das nämlich oft gar nicht...
      Avatar
      schrieb am 24.08.11 12:02:35
      Beitrag Nr. 126.826 ()
      Zitat von dig101: Dies übersehen jene "lieber ein Ende mit Schrecken"-Argumentierer nämlich permanent, denn sie übersehen die sich aus den Bilanzen ergebenden Wirkungen, weil sie ein veraltetes Verständnis davon haben, was Geld heute ist.die schulden erst in den letzten 30 jahren entstanden und fast von einer nation in die ganze welt verkauft hat und auch griechenland hätte nie in die eu gedurft ,es wurden fehler gemacht und am ende muss eh der steuerzahler ran und frau merkel bekommt dafür eine auszeichnung scheisse hier stehen zig 100 mrd auf den spiel ,man hat von den schulden gewusst und hat trotzdem diese länder in die eu geholt ,man muss sich mal fragen warum man griechenl. por. irland in die eu holt
      Schon klar, aber all dies geschah doch unter der Annahme, eine Kreditaufnahme sei genau dann ok, wenn die zugehörige Investition mehr erwirtschaftet als der Kredit an Zinsen kostet.

      Wenn man also GR Kredite gibt und GR jene Kohle via "bedingungslosem Grundeinkommen" im Land verteilt und deren Bürger/Regierung dann dafür UBoote, Autos und anderen Krimskrams bei Unternehmen kaufen,welche ihrerseits wiederum gut investieren, dann lässt sich solch eine "Korruptionsenklave" locker verkraften. Sie würde sogar langsam im Lebensstandard angehoben werden...

      Stelle dir doch einmal ganz ehrlich folgende Frage:

      Ist dir auf Anhieb verständlich, warum der Ansatz falsch sein soll, dann ein Kredit genau dann vertretbar ist, wenn die zugehörige Investition dessen Zinsen erwirtschaften kann?

      Dort aber steckt ein übler Fehler.
      Ein anderer Fehler steckt in unserem Steuerrecht, welches auf sehr ineffiziente und undurchsichtige Art über endlose Umwege letztendlich doch nur die Wertschöpfung besteuert...

      Denn: Die vom Beschäftigen "bezahlte" Lohnsteuer zahlt ja nicht er, sondern diese landet auf dem "Deckel" des Unternehmens, besteuert also letztendlich auch nur die dort erfolgte Wertschöpfung.

      Warum macht man das Ganze nicht viel einfacher und definiert (die MwSt ersetzend):

      - eine prozentuale Abgabe für den Bund
      - eine prozentuale Abgabe für das Bundesland
      - eine prozentuale Abgabe für den Kreis/Gemeinden/Städte

      mit welcher das Unternehmen die in Anspruch genommene Dienstleistung des Staates bezahlt und besteuert zusätzlich den Gewinn, welcher sich errechnet, indem man alle Einnahmen und alle Ausgaben verrechnet?

      Darauf eine sehr schnell ansteigende Steuer definiert, welcher man entgehen kann, indem man für "Sparzwecke" beispielsweise Anleihen/Aktien kauft (oder ein Auto, etc...) und du hast die Finanzierung deines Staates in transparenter Form über die Abgaben gesichert und Steuern fielen nur noch auf Dinge an, welche als "nicht nachhaltig" angesehen werden, wie eine CO2-Steuer auf alle fossilen auf Kohlenstoff basierenden Energien, eine Brennelementesteuer auf AKWs, Tabak-/Alkoholsteuern auf Drogenabhängige ;) und minimal 50% jener Steuereinnahmen flössen dem Abtrag der Staatsschuld zu.

      Damit würde jedweder Gewinn zwangsläufig investiert (und sei es in den Abbau der Staatsschulden) und Steuern wie auf Tabak-/Alkohol ließen sich der Krankenversicherung zubuchen, die CO2-Steuer fiele nicht auf "regeneratives Öl" an und deine Steuererklärung würde so ausschauen, dass du alle Einkünfte (welche woanders ja Ausgaben sind!) dem Finanzamt genauso mitteilst, wie alle deine Ausgaben.

      Auf die Differenz (deinen Gewinn) zahlst du dann deine Gewinnsteuer, welche bei 20000€ bei ca. 10% läge...
      Aber letztendlich wäre jene Steuer nichts anderes als ein Investitionsanreiz, denn du kannst ihr ja zu 100% entkommen :)

      Jene Steuer müsste so bemessen sein, dass die die destruktive Eigendynamik eines freien Marktes verhindert, d.h. "logarithmisch"...
      Avatar
      schrieb am 24.08.11 11:37:11
      Beitrag Nr. 126.825 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.873.447 von Burnnny am 01.08.11 14:14:36

      Heute feiern wir die Herabstufung von Japan! :laugh:
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