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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 22668)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 24.04.24 12:00:14 von
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      Avatar
      schrieb am 29.05.11 18:16:13
      Beitrag Nr. 121.453 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.573.135 von knipser10 am 29.05.11 18:12:41ich möchte , daß diese ganzen kotzbrocken, die diesen krieg initiiert haben und gutheißen, ihre eigene brut dahinschickt
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 29.05.11 18:14:34
      Beitrag Nr. 121.452 ()
      Avatar
      schrieb am 29.05.11 18:12:41
      Beitrag Nr. 121.451 ()
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.05.11 18:12:20
      Beitrag Nr. 121.450 ()
      http://www.n-tv.de/politik/Irland-braucht-mehr-Hilfe-article…


      Ei ei ei...vielleicht interssiert es jamanden...
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      schrieb am 29.05.11 18:11:44
      Beitrag Nr. 121.449 ()

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      schrieb am 29.05.11 18:09:32
      Beitrag Nr. 121.448 ()
      http://wirtschaft.t-online.de/schuldenkrise-in-griechenland-…,Für Griechenland wird es immer enger: Erst verweigerte sich die Opposition am Freitag abermals dem Sparkurs von Ministerpräsident Giorgos Papandreou. Nun muss Athen nach Informationen des Nachrichtenmagazins "Spiegel" auch noch mit einem verheerenden Zeugnis zu seinen Sparbemühungen rechnen. Nach dem aktuellen Bericht der sogenannten "Troika" von Europäischer Zentralbank (EZB), Internationalem Währungsfonds (IWF) und EU-Kommission verfehle Griechenland bislang alle mit den internationalen Geldgebern vereinbarten Finanzziele.

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.05.11 18:08:08
      Beitrag Nr. 121.447 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.572.118 von solar-rente am 29.05.11 08:39:22ja, de Ackermann war auch auf der Bilderberger Konferenz!!!,un de Zewa glaubt noch an de Klapperstorch:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.05.11 14:53:29
      Beitrag Nr. 121.446 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.572.118 von solar-rente am 29.05.11 08:39:22Sehr schön, aber die Emmitenten haben ja immer noch keinen Einfluss auf die Nachrichten. Nein, nein, nein. War nicht eine größere Bank am Springerverlag beteiligt ? Es hat sich in den letzten 1,5 Jahren Nichts geändert. Derivate gibt noch, die Macht der Medien gibts noch und die Meinungsbeeinflussung gibt es ebenfalls immer noch. Außer bei Großereignissen wie in Japan und der hieraus entstehenden Entwicklung bestimmen immer noch einige wenige in der Welt was wichtig ist zu lesen. Ich dachte immer es gäbe keine Zensur. Falsch gedacht, es wir veröffentlicht, was denen nützt, die andere über den Tisch ziehen. Die Politik tut Nichts dagegen und auch Rot / Grün wird Nichts dagegen tuen. Ich sage nur Bild Dir Deine Meinung "und Du hast die Macht", oder besser "möge die Macht mir Dir sein, Bild !"
      Avatar
      schrieb am 29.05.11 10:51:36
      Beitrag Nr. 121.445 ()
      Zitat von ewa1: Wem ist denn dort klar, dass es zwar ok ist, Produktivitätszuwächse in Löhne fließen zu lassen, aber dies nur dann geschehen darf, wenn jene Zuwächse nicht auf Entlassungen beruhen?

      Entlassungen können nicht zu Produktivitätszuwachs führen.

      Produktivitätszuwachs hast du nur dann, wenn dein Arbeiter heute 100 Würstchen macht und morgen 200, weil du morgen eine neue Wurschtmaschine aufstellst (die genausoviel kostet wie die abgeschriebene alte). Da du den VK-Preis ein wenig senkst, verkaufst du auch das Dopplete.

      Leider haben bald alle Wurschtfritzen die neue Maschine, sind wieder auf Null und dann werden Arbeiter entlassen. Die Entlassenen sind also anderweitig unterzubringen, um den Produktivitätszuwachs auszugleichen. Dazu braucht es Wachstum in BRIC oder man zaubert kreditfinanziert z.B Häuserblasen aus dem texanischen oder spanischen Sand.

      Ewig geht das nicht, und dann ist Sense.
      Das "Spiel" läuft aber nicht so schön idealisiert ab, sondern real bekommst du solche "Wellen", wo Wurschtfritze für Wurschtfritze Mangels Absatz Leute entlässt, eine neue Wurschtmaschine aufstellt, wieder mehr Kohle macht, die Gewerkschaften jene Gewinne sehen und mehr Lohn für die verbliebenen Arbeiter fordern.

      Als Resultat hast du dann genau jenen Effekt wie bei den Preisschocks, wo "Inflationsausgleich" krähende Gewerkschaftler über ihre Lohnforderungen jene ansonsten (Mangels Kaufkraft) temporären Effekte verfestigen und all jene leer ausgehen, deren Löhne nicht mit steigen (können).

      Du bekommst dann eine von Gewerkschaften verursachte Umverteilung "von unten nach oben"...

      Du kannst "Preisschock" und "Produktivitätsverbesserungsschock" auf eine gemeinsame Abstraktionsebene zurückführen...
      Es ist also besser "Rückstellungen für Neueinstellungen" zu vereinbaren und jene Rückstellungen bei nicht erfolgten Neueinstellungen z.B. zum Ende des Geschäftsjahres, etc. als Einmalzahlungen in Sachen Lohn zu verwerten.

      Damit wird jener Gewinn in beiden Fällen in Löhnen gebunden, aber Priorität läge auf Neueinstellungen, nicht auf Lohnerhöhungen...
      Avatar
      schrieb am 29.05.11 08:39:22
      Beitrag Nr. 121.444 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.571.616 von EuerGeldWirdMeinGeld am 28.05.11 19:55:40Was von diesen Koryphäen und selbsternannten "Experten" zu halten ist, merkt man nicht nur an den en Gros von den "Eliten" erschlichenen Doktortiteln, sondern auch an sowas:

      Deutsche-Bank-Deal mit Berliner Unis
      Kauf Dir einen Prof

      Berliner Unis ließen sich ein Institut von der Deutschen Bank bezahlen. In einem Geheimvertrag wurde den Bankern viel Mitsprache eingeräumt: bei Lehre, Forschung und Personal. Kritiker sprechen von gekaufter Wissenschaft.

      http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,765337,00.ht…

      Wissen von der Deutschen Bank
      Die Privatwirtschaft soll Verantwortung an den Unis übernehmen, fordert die Bundesregierung. Wie weit die inzwischen reicht, zeigt ein bislang geheimer Vertrag.

      http://taz.de/1/zukunft/bildung/artikel/1/wissen-von-der-deu…

      "Die Bank entscheidet auch darüber, welche Forschungsergebnisse an die Öffentlichkeit gelangen. Denn sie sind "der Deutschen Bank mindestens 60 Tage vor der Weitergabe an Dritte, etwa zum Zwecke einer eventuellen Erstveröffentlichung, zur Freigabe vorzulegen". Großzügig räumt die Deutsche Bank ein, die Freigabe nicht "unbillig" zu verweigern - allerdings nur solange "deren Veröffentlichung die Interessen der Deutschen Bank nicht berührt". "

      Das ganze System ist durchseucht von dieser Mafia.
      Ob da einfache Reformen noch reichen?
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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