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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 23275)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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      Avatar
      schrieb am 16.03.11 10:03:47
      Beitrag Nr. 115.384 ()
      Zitat von Geniator: @ Bollo und 57er:

      Nochmal: Achtet mal drauf, wie oft z. B. NTV die Knallgasexplosionen einblendet. Die Jungs vernebeln das Hirn. Ich fühle mich sachlicher unterrichtet von:
      Eben.
      Wenn du dich rein auf Datenmaterial konzentrierst, dann fällt dir ab einem bestimmten Punkt immer stärker auf, wie massiv die "öffentliche Meinung" von einigen wenigen Medienmachern und ihren "Vermarktungskonzepten" bestimmt wird.

      Das ist jener Effekt, welchen ich "Emotionalisierungsblase" nenne und welcher brandgefährlich ist, weil er eine Faktenlage in eine spannende Soap-Opera verwandelt.

      Hier noch einmal die URL:
      http://www.grs.de/informationen-zur-lage-den-japanischen-ker…

      Solche Angaben sind erheblich wertvoller als das meiste, was man so über die Medien zu hören bekommt.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.03.11 09:52:59
      Beitrag Nr. 115.383 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.213.202 von 57er am 16.03.11 07:16:55Ich lese andere Nachrichten.
      Bollodotz offensichtlich auch.


      Ihr seid Opfer der Emotionalisierungsblase...aber da seid Ihr nicht die einzigen. Wenn man die Lage dort mit der in Tschernobyl vergleicht, ja dann ist "relativ" betrachtet noch nicht "viel" passiert. Was nicht heißt, dass es nicht noch kommen könnte...
      Avatar
      schrieb am 16.03.11 09:46:15
      Beitrag Nr. 115.382 ()
      Zitat von AngryBears: Jetzt kann ich mir erst vorstellen, wie das, was du über das Geldsystem schreibst, auf manche wirkt, die sich nicht damit auskennen.
      Eben... ;)
      Aber "Tyler Durden" von "ZeroHedge" hat auch eine recht eigenwillige Schreibe...

      Nebenbei:
      +++ 05:27 Betreiber baut Straße für Feuerwehr +++
      Der Betreiber des AKW Fukushima 1 versucht nach Angaben der japanischen Atombehörde, eine Straße zum Reaktor 4 zu bauen, damit Feuerwehrfahrzeuge den Meiler erreichen können. Die Arbeiter dürfen inzwischen wieder auf das Gelände, berichtet die Nachrichtenagentur Kyodo. Die Strahlung sei gesunken.


      und

      +++ 08:23 Tepco: Druck in Reaktor zwei fällt +++
      Im Reaktor zwei des japanischen Atomkraftwerks Fukushima I gibt es nach Angaben des Betreibers eine gewisse Entspannung. Der Druck sei zurückgegangen und die Temperaturen hätten sich stabilisiert, teilte der Energiekonzern Tepco mit. Die Lage im Reaktor vier nannte das Unternehmen dagegen "nicht so gut". Priorität habe derzeit allerdings die Situation im Reaktor drei.


      Doch eine "Entspannung der Situation"?

      Ist das Druckgefäß im 2er jetzt doch noch dicht?
      Avatar
      schrieb am 16.03.11 09:32:45
      Beitrag Nr. 115.381 ()
      Die Japanische Art und weise der InformationsPOLITIK spricht allein schon Baende.

      - ein sich vergroesserneder sicherheitsradius
      - ein sich verkleinerndes Team von AKW Technikern
      - Anfragen nach Bor, Technikern, Hilfsteams vom Ausland

      Es ist schwer bei diesen Entwicklungen an eine Besserung oder Entspannung der Lage zu glauben. Ich stimme der Vorpostern zu = Unsere Medien sollten wir als Erstes zum Teufel schicken - die sind nur noch gut genug fuer Castingshows und Promigeschwaetz.


      bor :
      Nuklearanwendungen von 10B: Steuerstäbe in Nuklearreaktoren, Detektion von Neutronen, Neutronenabschirmung (Strahlenschutzkleidung und -Wände; in Stählen für Lagergefäße von Kernbrennstoffen) über die Kernreaktion 10B(n,α)7Li aufgrund des sehr hohen Wirkungsquerschnitts für Neutronen mit einem gammastrahlenfreien Reaktionsprodukt. Außerdem wird dem Kühlwasser von Druckwasserreaktoren eine bestimmte, variable Menge von Borsäure zugemischt. Dies dient zur Steuerung der Kettenreaktion.
      Avatar
      schrieb am 16.03.11 09:26:09
      Beitrag Nr. 115.380 ()
      Zurück zum Thema dieses Threads:
      Hier mal ein gut informierender Artikel über die "Einführung"
      von Papiergeld und über dessen Halbwert- bzw. Restlaufzeit.

      Jeder Währungsraum dieser Welt tut das Seinige, um die Restlaufzeit
      möglichst kurz zu halten, Erika genau so wie Japan im Moment.

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      Avatar
      schrieb am 16.03.11 09:13:10
      Beitrag Nr. 115.379 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.212.844 von 57er am 16.03.11 00:15:38Hallo 57er,

      irgendwie kann ich eine klammheimliche Freude darüber, wie sich dieser Dämlack hier vor aller Augen demontiert, nicht verbergen.;)
      8 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.03.11 08:29:29
      Beitrag Nr. 115.378 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.213.202 von 57er am 16.03.11 07:16:55@ Bollo und 57er:

      Nochmal: Achtet mal drauf, wie oft z. B. NTV die Knallgasexplosionen einblendet. Die Jungs vernebeln das Hirn. Ich fühle mich sachlicher unterrichtet von:

      http://www.grs.de/informationen-zur-lage-den-japanischen-ker…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.grs.de/informationen-zur-lage-den-japanischen-ker…

      Das passt zufällig auch zu den berichten von EGwmG.
      Avatar
      schrieb am 16.03.11 07:28:30
      Beitrag Nr. 115.377 ()
      Nikkei steigt deutlich
      Der japanische Aktienmarkt holt nach den drastischen Kursverlusten des Vortages wieder deutlich auf. Die Situation im Atomkraftwerk Fukushima gerät zwar außer Kontrolle, dennoch ist am Markt von überzogenen Panikverkäufen die Rede. Manche Industrieaktien legen prozentual zweistellig zu.

      Nach einem Ausverkauf an der Tokioter Börse mit einem Kursrutsch um mehr als zehn Prozent hat der Nikkei-Index am Mittwoch einen Teil der Verluste wettgemacht. Der Leitindex legte bis Mittag um 4,6 Prozent auf 8996 Punkte zu. Beim breiter gefassten Topix betrug der Zuwachs 5,4 Prozent auf 807 Punkte.

      Nach dem schweren Tsunami mit mindestens 10.000 Toten treibt die Märkte vor allem die Angst vor einer Strahlenkatastrophe nur 240 Kilometer nördlich von Tokio um. Seit dem Erbeben sind mehrere Kühlsysteme nicht mehr einsetzbar. Dennoch stiegen die Kurse. "Die Erholung ist ziemlich stark, weil Investoren gemerkt haben, dass sie gestern ein bisschen zu viel Panik bekommen haben", sagte Fujio Ando von Chibagin Asset Management.

      Gewinne von 8,1 Prozent gab es etwa für den Elektronikkonzern Sony. Das Unternehmen hatte bekanntgegeben, Teile seiner Produktion ins Ausland zu verlagern, weil mehrere japanische Fabriken nach dem Erbeben nicht in Betrieb sind. Auch bei Toyota gab es ein kräftiges Plus, und zwar von 7,3 Prozent. Allerdings waren die japanischen Werke am Mittwoch weiter geschlossen. Ob am Donnerstag die Produktion wieder anlaufen soll, war zunächst unklar.

      Auch am Energiemarkt wirkt sich die Krise in Japan weiter aus: Der Preis für ein Fass der Nordsee-Ölsorte Brent gab um mehr als ein Prozent nach. Die Proteste in der arabischen Welt traten wegen der drohenden Atomkatastrophe in den Hintergrund. Brent-Öl war so günstig wie seit drei Wochen nicht mehr.


      Reuters
      Avatar
      schrieb am 16.03.11 07:16:55
      Beitrag Nr. 115.376 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.212.920 von EuerGeldWirdMeinGeld am 16.03.11 00:53:03
      U.A. dass die Aussage "100% unmöglich" absoluter Schwachsinn ist.
      1+3 sind "ruhig", beim 2er steckt wohl der Dreck im Drainagesystem, aber der Beton hat Risse.
      4-6 waren "aus", d.h. dort sind die Abklingbecken betroffen.

      Aus "technischer Sicht" ist dies eine "abklingende Tendenz", weil u.A. die Zeit für die Betreiber spielt.


      Ich liefere nur eine Bestandsaufnahme.



      Ich lese andere Nachrichten.
      Bollodotz offensichtlich auch.


      06:30
      Lage in Unglücks-AKW vollkommen außer Kontrolle
      Zwei neue Brände an Reaktoren und Strahlungs-Höchstwerte verschärfen die Situation. Die Arbeiter mussten das Gelände für kurze Zeit verlassen.

      http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article12840954…


      Die Lage im Katastrophen-Atomkraftwerk Fukushima in Japan ist vollkommen außer Kontrolle. Nach weiteren Feuern an zwei Reaktoren und einem starken Anstieg der Strahlung mussten sich die Arbeiter aus dem Karftwerk zurückziehen und ihre Arbeiten vorerst einstellen. Die Regierung forderte auch im Ausland Hilfe an.

      Am Mittwoch fingen sowohl Reaktor 4 als auch Reaktor 3 Feuer. Zudem wurde in Block 3 womöglich die wichtige innere Reaktorhülle beschädigt, sagte Regierungssprecher Yukio Edano nach Angaben der Nachrichtenagentur Kyodo. Das Fernsehen zeigte Bilder, wie stundenlang dichte Rauchschwaden von der Anlage aufstiegen. Die radioaktive Strahlung auf der Anlage erreichte neue Rekordmarken.

      Japan wandte sich nun auch an die USA. Die Unterstützung der US-Truppen könnte nötig sein, sagte Edano. Die Nachrichtenagentur Kyodo meldete zudem, dass die Regierung auch dem Einsatz ausländischer Ärzte für die Erdbebenopfer zustimmen. Zudem will Südkorea einen Teil seiner Reserven des Halbmetalls Bor nach Japan schicken. Damit sollen die schwer beschädigten Atomreaktoren im Kraftwerk stabilisiert werden.

      Am Mittwoch überschlugen sich die Schreckensnachrichten: Zunächst fing am Morgen Reaktor 4 Feuer, ausgelöst vermutlich durch eine Wasserstoffexplosion, wie der Sender NHK berichtete. Auch von Reaktor 3, wo Brennstäbe mit hochgiftigem Plutonium gelagert sind, stieg wenig später Rauch auf. Auf eine Explosion dort gebe es aber keine Hinweise, sagte Regierungssprecher Edano auf einer Pressekonferenz. Später hieß es, der Druck im Reaktormantel von Block 3 sei stabil geblieben.




      http://www.handelsblatt.com/panorama/aus-aller-welt/nachbebe…
      Tokio/Hiroshima
      Nachbeben erschüttert Japan
      15.03.2011, 15:06 Uhr, aktualisiert 06:40 Uhr

      Die Angst der Japaner vor der atomaren Verseuchung wächst. In der Nacht hat sich die Lage weiter verschärft. In Reaktor 4 ist ein Feuer ausgebrochen. Die Arbeiten müssen immer wieder unterbrochen werden.

      Nach dem verheerenden Tsunami kämpft Japan gegen eine Atomkatastrophe im Kraftwerk Fukushima, von der auch die Hauptstadt Tokio betroffen sein könnte. Ein Live-Ticker zu den Entwicklungen am Mittwoch:

      +++ 06:32 +++ Die japanische Atomkatastrophe hat in der Millionenmetropole Hongkong Verwirrung ausgelöst. In E-Mails und Blogs war vor einer radioaktiven Wolke vom havarierten Atomkraftwerk Fukushima gewarnt worden, die auf Hongkong zukomme. Ein Vertreter der Regierung dementierte die Gerüchte am Mittwoch. Beim Messen der Strahlenintensität seien keine Auffälligkeiten festgestellt worden. Im Radiosender RTHK betonte Leung Wing-mo, Westwind würde jegliche Radioaktivität von Japan aus nach Osten in Richtung Pazifik treiben - und damit weg von Hongkong. Die Stadt liegt etwa 3000 Kilometer oder einen vierstündigen Flug von der japanischen Hauptstadt Tokio entfernt.

      +++ 06:02 +++ In Japan hat es ein weiteres starkes Nachbeben gegeben. Die Erdstöße hätten am Mittwochmittag (Ortszeit) eine Stärke von 6,0 gehabt, teilte die US-Erdbebenwarte mit. Das Epizentrum habe 95 Kilometer östlich der Hauptstadt Tokio gelegen, berichtete die Behörde auf ihrer Internetseite. Auch in der Millionenmetropole waren starke Erdstöße zu spüren. Nach Angaben des Pazifischen Tsunamiwarnzentrums bestand aber keine neue Gefahr für Riesenwellen. Das meldete auch die Nachrichtenagentur Kyodo.

      +++ 05.28 Uhr +++ Frankreich fordert seine Bürger in Tokio auf, das Land zu verlassen oder sich nach Südjapan zu begeben. Man habe die Air France gebeten, bei der Evakuierungsaktion zu helfen. Zwei Maschinen seien bereits auf dem Weg.
      +++ 05.27 Uhr +++ Der AKW-Betreiber Tepco versucht nach Angaben der japanischen Atombehörde, eine Straße zum Reaktor 4 zu bauen, damit Feuerwehrfahrzeuge den Meiler erreichen können.
      +++ 04.52 Uhr +++ In Tokio ereignet sich erneut ein Erdbeben. Gebäude wanken.

      +++ 04:49 Uhr Reservisten der japanischen Armee sollen den Menschen in den Katastrophengebiet helfen. Das japanische Kabinett habe dem Plan zugestimmt, Reservisten für Rettungsarbeiten einzusetzen. Das meldete
      die Nachrichtenagentur Kyodo am Mittwoch. Auch für den Einsatz ausländischer Ärzte im Krisengebiet habe sich die Regierung ausgesprochen.

      +++ 04.36 Uhr +++ Die Anordnung zur Evakuierung des AKW Fukushima wird nach Angaben der Atombehörde aufgehoben. Zuvor sei die Strahlung wieder gesunken. Nach wie vor ist der Behörde zufolge unklar, ob der Sicherheitsbehälter von Reaktor 3 beschädigt ist.

      +++ 04.16 Uhr +++ Wegen der hohen Strahlung müssen die Arbeiter ihre Tätigkeit im beschädigten Atomkraftwerk aussetzen. Nach einem Anstieg der Strahhlenbelastung müsse die Bewässerung der Reaktoren zur Kühlung der Brennstäbe vorerst eingestellt werden, teilte der japanische Kabinettssekretär Yukio Edano am Mittwoch mit. Außerdem sagte er, dass der innere Reaktormantel von Block 3 beschädigt sein könnte. Endgültige Klarheit gebe es darüber aber nicht.

      +++ 03.38 Uhr +++ Die japanische Regierung spricht nach den Worten eines Sprechers mit den US-Streitkräften darüber, bei der Kühlung von Reaktoren zu helfen.

      +++ 03.25 Uhr +++ Die japanische Regierung erwägt nach Angaben eines Sprechers nicht, die Evakuierungszone rund um das AKW Fukushima I zu vergrößern.

      +++ 03.19 Uhr +++ Venezuela will wegen der Katastrophe in Japan sein Atomprogramm voerst auf Eis legen.

      +++ 03.19 Uhr +++ Die Strahlenbelastung am Atomkraftwerk Fukushima I stieg kurz nach 02.00 Uhr (MEZ) der Regierung zufolge stark an. Etwa eine Stunde später sei der Wert wieder gefallen.

      +++ 02.32 Uhr +++ Nach einem Bericht des Fernsehsenders Fuji TV steigt weißer Rauch auch über dem Reaktor 3 des AKW Fukushima auf.

      +++ 02.02 Uhr +++ Einem Fernsehbericht zufolge ist über dem Reaktor 4 des Katastrophenkraftwerkes Fukushima I weißer Rauch zu sehen. Zuvor hatte es in dem Gebäude gebrannt.

      +++ 01:46 Uhr +++ Die Brennstäbe in Block eins des Katastrophenreaktors Fukushima Daiichi sind in der laufenden Kernschmelze bereits stark beschädigt. Die Betreibergesellschaft Tokyo Electric Power (Tepco) beziffert die Zerstörung in einerm Mitteilung auf 70 Prozent. Im Klartext: Der Kern ist vermutlich schon zu einem erheblichen Teil geschmolzen oder angeschmolzen. In Block zwei liege die Beschädigung bei 33 Prozent. Im Falle einer totalen Kernschmelze droht ein Temperaturanstieg, der das Druckgefäß beschädigen könnte. Dann ist eine Freisetzung radioaktiven Materials nicht mehr auszuschließen. Am Morgen lag die Strahlenbelastung bei 400 Millisievert pro Stunde an einigen Stellen auf dem Kraftwerksgelände. Das ist eine sehr hohe und extrem gefährliche Dosis.

      +++ 01.00 Uhr +++ Nach den massiven Kursverlusten der vergangenen Handelstage eröffnet die Tokioter Börse im Plus. Der Nikkei-Index legt zu Beginn des Handels um knapp zwei Prozent zu. Am Dienstag hatte der Nikkei aus Angst vor einer noch schlimmeren Katastrophe mehr als zehn Prozent seines Wertes abgegeben.

      +++ 00:44 Uhr Die Nuklearkrise im Kernkraftwerk Fukushima Daiichi wird möglicherweise schon bald einen weiteren Reaktor erfasst. In Block fünf sei der Wasserstand im Druckbehälter stark gefallen, teilte die Betreibergesellschaft Tokyo Electric Power (Tepco) am frühen Mittwochmorgen mit. Wenn das Wasser den Reaktorkern nicht mehr bedeckt, droht ein Temperaturanstieg. Das kann zur Bildung von explosivem Wasserstoffgas und letztlich zur Kernschmelez führen.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.03.11 02:06:05
      Beitrag Nr. 115.375 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.213.002 von Lebensweisheit am 16.03.11 01:58:12
      Na ja, wir hatten die letzten paar Tage ´nen Absacker um ca.2000 Punkte. Solche Übertreibungen haben meist nie lange Bestand, dürfte wohl einige geben, die jetzt kaufen, kaufen, wenn die Kanonen donnern.
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