Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 23508)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.103.559 von EuerGeldWirdMeinGeld am 24.02.11 23:15:01Du bist wirklich ein unglaublich dummes und ahnungloses Arschloch, was anderes fällt mir zu diesem Kommentar wirklich nicht mehr ein. Geh' zum Teufel, aber tu es bald...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.103.600 von Xponent am 24.02.11 23:28:42Es dürfte kein Zweifel darüber herrschen in welche Kategorie Monsanto fällt. Da werden alle Register gezogen. Irgendwann gab es auf Arte eine Reportage über Monsanto. Das war schon sehr erschreckend. Nogo ist eine Anlage in Monsanto.
Zitat von solar-rente: Nur zu, All-In-Immo, wenn es das ist, was du aus der DSR rausgelesen hast
Wohl gemerkt, von kreditsklavenfinanzierter Immo stand da nix, dagegen stand da Immo = max. 1/3 des Gesamtvermögens. Kannst du dir das leisten? Und hast du 1/3 deines weiteren Vermögens schon in Gold und Silber? Dann allerdings Hut ab. Wenn nicht: dann hast du die DSR nicht begriffen
Das wäre ziemlich dumm, wenn alle Immobilien bezahlt sind. Die Eigengenutzte ja, aber vermietete nie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.103.559 von EuerGeldWirdMeinGeld am 24.02.11 23:15:01"Ob Monsanto nun gut oder schlecht ist, weiß ich auch nicht, aber so funktioniert die Evolution"
Wenn man keine Ahnung hat: einfach mal die Fresse halten.
Evolution nimmt den Weg der Optimierung mittels Diversifikation.
Monsanto ist ausschließlich auf Profit aus und wählt den Weg der Monopolisierung der Biologie zu Lasten der Bauern, Natur und Verbraucher.
Ohne die Risiken zu kennen oder sich darum zu scheren.
Was bist Du bloß für ein unerträglicher Schwallhannes?
Tu bitte einfach nicht so, als hättest Du von irgend etwas Ahnung.
Selbst Deine egomanisch vorgetragenen Predigten von der Richtigkeit eines Marktes, der entgegen Deinen Aussagen tatsächlich in letzter Konsequenz eine von sich in Privatbesitz befindlichen Zentralbanken gesteuerte Planwirtschaft ist, werden permanent von den stattfindenden Vorgängen falsifiziert.
Wenn man keine Ahnung hat: einfach mal die Fresse halten.
Evolution nimmt den Weg der Optimierung mittels Diversifikation.
Monsanto ist ausschließlich auf Profit aus und wählt den Weg der Monopolisierung der Biologie zu Lasten der Bauern, Natur und Verbraucher.
Ohne die Risiken zu kennen oder sich darum zu scheren.
Was bist Du bloß für ein unerträglicher Schwallhannes?
Tu bitte einfach nicht so, als hättest Du von irgend etwas Ahnung.
Selbst Deine egomanisch vorgetragenen Predigten von der Richtigkeit eines Marktes, der entgegen Deinen Aussagen tatsächlich in letzter Konsequenz eine von sich in Privatbesitz befindlichen Zentralbanken gesteuerte Planwirtschaft ist, werden permanent von den stattfindenden Vorgängen falsifiziert.
Zitat von solar-rente: Marc Faber fehlt:Heißt das nicht, dass Demokratie (und speziell die Basisdemokratie) Scheixxe ist weil sie genau jene Ineffizienzen erzwingt?
The credit growth is not created in the private sector – but it’s much worse – it’s in the government sector. The government is the most unproductive sector in economic life.
Marc Faber favorisiert wohl einen "großen autokratischen 'Unternehmens-'führer, welcher jene sich aus dem Volkswillen abgeleiteten Ineffizienzen mit einem Njet hinweg fegt und "unternehmerisches Denken" mitsamt Doppik Teil eines wirtschaftlich prosperierenden Staates werden lässt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.103.524 von Bollodotz am 24.02.11 23:04:40
..Bis jetzt wird man ja immer noch von unseren lieben "Systemgläubigen" beschimpft, verhöhnt oder zumindest belächelt, wetten, dass diese mentalen Nachzügler bald ganz leise sind?
Ooooch, spätestens wenn´s an deren Ersparnisse gegangen ist.
..Bis jetzt wird man ja immer noch von unseren lieben "Systemgläubigen" beschimpft, verhöhnt oder zumindest belächelt, wetten, dass diese mentalen Nachzügler bald ganz leise sind?
Ooooch, spätestens wenn´s an deren Ersparnisse gegangen ist.
Doktortitel für den Uni-Sponsor?
24.02.2011, 13:46 Uhr
Hat die Uni Bayreuth bei der Prüfung von Guttenbergs Doktorarbeit nur schlampig gearbeitet - oder bekam der Minister den Titel auch als verdienter Sponsor der Hochschule? Das legen neue Recherchen nahe.
Quelle: dapdBerlin/Bayreuth. Für die Universität Bayreuth wird die Plagiatsaffäre um Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg immer unangenehmer. Ihr Ruf als akademische Top-Einrichtung steht auf dem Spiel. Schließlich hat die Prüfungskommission der Hochschule Guttenbergs Dissertation vor Jahren für gut genug erachtet, um diese mit einem "Summa cum laude" zu würdigen. Gravierende Fehler und Mängel fielen damals offenbar nicht auf. Erst gestern wurde zu Guttenberg nachträglich sein Doktortitel aberkannt - eben weil die Arbeit "in erheblichem Umfang" gegen wissenschaftliche Standards verstoße habe, erklärte Hochschulpräsident Rüdiger Bormann.
Hat die damalige Prüfungskommission einfach nur schlampig und oberflächlich gearbeitet? So dass nicht auffiel, dass Guttenbergs Dissertation etliche Passagen enthält, die ursprünglich von anderen Autoren stammen. Das wäre ein peinlicher, aber verzeihlicher Fehler. Schlimmer wäre es, wenn sich ein nun aufkeimender Verdacht erhärten sollte. Nach Recherchen des Berliner "Tagesspiegels" gab es nämlich durchaus eine - zumindest indirekte - wirtschaftliche Verflechtung der Uni Bayreuth mit der Familie Guttenberg. Und dies wiederum ließe die Überlegung zu, dass die Hochschule einen ihrer Sponsoren mit akademischen Würden belohnt. Uni-Präsident Bormann hatte jegliche wirtschaftliche Beziehungen zur Familie Guttenberg in einer Pressekonferenz ausgeschlossen.
Laut "Tagesspiegel" hat sich Guttenberg jedoch während der Arbeit an seiner Promotion an der Universität Bayreuth durchaus als Sponsor betätigt. Zwischen 1999 und 2006 seien für einen neuen Lehrstuhl an der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät insgesamt 747.764,36 Euro überwiesen worden, bestätigte die Rhön Klinikum AG. Guttenberg saß von 1996 bis 2002 im Aufsichtsrat der Rhön Klinikum AG, seine Familie hielt dort ein Aktienpaket. Der CSU-Politiker studierte von 1992 bis 1999 in Bayreuth Rechtswissenschaften und promovierte dort im Jahr 2007.
Quelle: dpa Die Rhön Klinikum AG, an der die familieneigene Beteiligungsgesellschaft derer zu Guttenberg über ihren Aktienbesitz beteiligt war, gehörte zu den Stiftern des Lehrstuhls für Medizinmanagement, der bei der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät angesiedelt ist. Man habe an der Einrichtung des Studienganges „Diplom-Gesundheitsökonomie“ Interesse gehabt, „weil der Arbeitsmarkt zu wenig qualifizierte Nachwuchskräfte für eine Aufgabe im Krankenhausmanagement anbot“, sagte ein Sprecher der AG. Mit den für Guttenberg zuständigen Fakultätsprofessoren habe man nichts zu tun gehabt. Das Engagement sei vor fünf Jahren beendet worden, die letzte Rate floss am 4. April 2006.
Die Verbindungen zum Alumnus Karl-Theodor zu Guttenberg werden an der Uni Bayreuth derzeit mit sehr gemischten Gefühlen gesehen. Als Werbefigur taugt der Minister offenbar nicht mehr. Der Imagefilm mit Guttenberg werde „derzeit überarbeitet“, ist auf der Homepage der Jura-Fakultät zu lesen. Die Uni will nun ihrerseits prüfen, ob Guttenberg die Prüfungskommission bewusst getäuscht hat.
24.02.2011, 13:46 Uhr
Hat die Uni Bayreuth bei der Prüfung von Guttenbergs Doktorarbeit nur schlampig gearbeitet - oder bekam der Minister den Titel auch als verdienter Sponsor der Hochschule? Das legen neue Recherchen nahe.
Quelle: dapdBerlin/Bayreuth. Für die Universität Bayreuth wird die Plagiatsaffäre um Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg immer unangenehmer. Ihr Ruf als akademische Top-Einrichtung steht auf dem Spiel. Schließlich hat die Prüfungskommission der Hochschule Guttenbergs Dissertation vor Jahren für gut genug erachtet, um diese mit einem "Summa cum laude" zu würdigen. Gravierende Fehler und Mängel fielen damals offenbar nicht auf. Erst gestern wurde zu Guttenberg nachträglich sein Doktortitel aberkannt - eben weil die Arbeit "in erheblichem Umfang" gegen wissenschaftliche Standards verstoße habe, erklärte Hochschulpräsident Rüdiger Bormann.
Hat die damalige Prüfungskommission einfach nur schlampig und oberflächlich gearbeitet? So dass nicht auffiel, dass Guttenbergs Dissertation etliche Passagen enthält, die ursprünglich von anderen Autoren stammen. Das wäre ein peinlicher, aber verzeihlicher Fehler. Schlimmer wäre es, wenn sich ein nun aufkeimender Verdacht erhärten sollte. Nach Recherchen des Berliner "Tagesspiegels" gab es nämlich durchaus eine - zumindest indirekte - wirtschaftliche Verflechtung der Uni Bayreuth mit der Familie Guttenberg. Und dies wiederum ließe die Überlegung zu, dass die Hochschule einen ihrer Sponsoren mit akademischen Würden belohnt. Uni-Präsident Bormann hatte jegliche wirtschaftliche Beziehungen zur Familie Guttenberg in einer Pressekonferenz ausgeschlossen.
Laut "Tagesspiegel" hat sich Guttenberg jedoch während der Arbeit an seiner Promotion an der Universität Bayreuth durchaus als Sponsor betätigt. Zwischen 1999 und 2006 seien für einen neuen Lehrstuhl an der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät insgesamt 747.764,36 Euro überwiesen worden, bestätigte die Rhön Klinikum AG. Guttenberg saß von 1996 bis 2002 im Aufsichtsrat der Rhön Klinikum AG, seine Familie hielt dort ein Aktienpaket. Der CSU-Politiker studierte von 1992 bis 1999 in Bayreuth Rechtswissenschaften und promovierte dort im Jahr 2007.
Quelle: dpa Die Rhön Klinikum AG, an der die familieneigene Beteiligungsgesellschaft derer zu Guttenberg über ihren Aktienbesitz beteiligt war, gehörte zu den Stiftern des Lehrstuhls für Medizinmanagement, der bei der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät angesiedelt ist. Man habe an der Einrichtung des Studienganges „Diplom-Gesundheitsökonomie“ Interesse gehabt, „weil der Arbeitsmarkt zu wenig qualifizierte Nachwuchskräfte für eine Aufgabe im Krankenhausmanagement anbot“, sagte ein Sprecher der AG. Mit den für Guttenberg zuständigen Fakultätsprofessoren habe man nichts zu tun gehabt. Das Engagement sei vor fünf Jahren beendet worden, die letzte Rate floss am 4. April 2006.
Die Verbindungen zum Alumnus Karl-Theodor zu Guttenberg werden an der Uni Bayreuth derzeit mit sehr gemischten Gefühlen gesehen. Als Werbefigur taugt der Minister offenbar nicht mehr. Der Imagefilm mit Guttenberg werde „derzeit überarbeitet“, ist auf der Homepage der Jura-Fakultät zu lesen. Die Uni will nun ihrerseits prüfen, ob Guttenberg die Prüfungskommission bewusst getäuscht hat.
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