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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 23647)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 27.03.24 22:42:12 von
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      schrieb am 07.02.11 13:03:05
      Beitrag Nr. 111.469 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.992.062 von humanistiker am 07.02.11 07:33:05Mit diesen 51 Mrd. kannste als Machthaber schon was machen :eek:
      Das Verhalten des Westens (Europa/USA) beruht auf den Verhaltensmustern einer modernen Kolonialisierung. Wir halten uns aus dieser ganzen Sache raus, um zu prüfen, was für das SYSTEM die richtige Schmiere ist. Was nichts anderes bedeutet, als das uns das Schicksal des ägyptischen Volkes völlig wurscht ist, solange sie sich unserem System konform anpassen. Ich würde dem ägyptischen Volk raten, NOCH HÄRTER zu demonstrieren, und nicht nur dem eigenen Diktator, sondern auch UNSEREM SYSTEM die Kante geben.
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 07.02.11 12:54:00
      Beitrag Nr. 111.468 ()
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld:
      Zitat von gagafutzi: Wurde eigentlich jemals in der deutschen Geschichte solange um eine Diätenerhöhung verhandelt wie jetzt bei der aktuellen Hartz4 Geschichte?

      Nein? Bei den Diäten ist man sich ja einig, da nimmt man lieber noch einen größeren Schluck aus der Pulle, weil der dumme Steuerzahler das ganze ja bezahlt!
      Das ist halt nicht so einfach, denn das Geld von Hartz-4 müssen jene bezahlen, welche zur Arbeit gehen, d.h. eine Forderung nach einer Erhöhung von Hartz-4 ist gleichbedeutend mit einer Forderung, dass derjenige der arbeitet, schlechter für seine Arbeit entlohnt werden soll.

      Hier ein paar Hintergründe: Hartz-IV-Reform - Für ein paar Euro mehr


      "Das ist halt nicht so einfach" Schon wieder Unwillen / Unfähigkeit!

      750 Milliarden Rettungspakete wurden innerhalb von Stunden durchgewunken, die ersten Summen wurden soeben an Irland überwiesen (also aus der Bürgschaft wird nun wie zu erwarten eine Würgschaft). Auch HRE-Bailouts wurden wiederholt innerhalb von Stunden an allen Parlamenten vorbei durchgewunken und selbst nachträglich nicht diskutiert - und dieses Geld ist schon weg. Wer bezahlt denn da, der Osterhase oder vielleicht doch der Steuerzahler?
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      schrieb am 07.02.11 12:52:54
      Beitrag Nr. 111.467 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.993.635 von EuerGeldWirdMeinGeld am 07.02.11 11:54:20Was ist daran nicht einfach ?

      Die Kohle für die Diäten fallen vom Himmel ? oder was ? Dafür muß niemand arbeiten.

      Sorry, dass ich mir anmaße auf dein posting zu antworten, aber das ist einfach nur bullshit was du von dir gibst.
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      schrieb am 07.02.11 12:51:17
      Beitrag Nr. 111.466 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.993.635 von EuerGeldWirdMeinGeld am 07.02.11 11:54:20Wo ist der Unterschied zu den Diäten der Politiker?
      Die sind doch genau so Transfergeldempfänger und erhalten oft OHNE echte Arbeit, Politiker zocken meist selbst lieber Geld von Lobby- und Interessensgruppeb ab, das Geld der arbeitenden Bevölkerung! Das dann in ganz großem Stil! Schau dir msl an, was Politiker so insgesamt, inkl. später Pension und "Spesen", erhalten...
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      Avatar
      schrieb am 07.02.11 12:34:25
      Beitrag Nr. 111.465 ()
      :rolleyes::rolleyes:http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3095943-eu-gipfel-…:rolleyes::rolleyes:,da leistet Ja es Merkelche und die Amis ganze Arbeit!!!;););),Leute wach bleiben.............;););)

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      schrieb am 07.02.11 12:20:10
      Beitrag Nr. 111.464 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.991.721 von airforcemom am 06.02.11 22:31:49Will mit meinen Beispiel auch nur dagegen angehen, dass Gorni hier evtl. dem einen o. anderen User etwas schmackhaft macht, was im Grunde genommen als Altersvorsorge für den "Otto Normalo" kaum taugt.

      Liebe mom,

      das enttäuscht mich jetzt aber sehr! Wie kommst Du darauf, ich würde hier jemand etwas schmackhaft machen wollen...?!?

      Für Gorni ist es unter den gegebenen persönlichen Umständen ja auch mehr als ok. Er wär ja blöd, wenn er bei 30€ Jahres-Einzahlung die dann quasi regelrecht geschenkten 154 € nicht mitnähme

      Jo...Treffer und versenkt! ;-)

      Jedoch gilt sein Beispiel ja wohl absolut nicht für die Masse der Riestersparer.

      Hab ich auch nicht behauptet!

      DAS versuchete er jedoch m.E. mit dem posting bezgl. seiner super Erträge in dieser Anlage zu suggerieren.

      Nö...hab ich nicht! Es geht wie immer nur um eins...um die Wahrheit und nichts als die Wahrheit!

      Mich regt halt das dumme Geschwätz ahnungsloser Ignoranten auf. Diese ständige Schwarz-Weiß-Malerei, als gäbe es keine Schattierungen und feine Nuancen. Die Phantasie eines durchschnittlichen EM-Junkis bezogen auf einen Geldschein, ist doch darauf begrenzt, diesen zusammenzurollen, um Goldstaub zu inhalieren...

      Jedes Anlageprodukt hat Stärken und Schwächen und jeder Anleger hat eine subjektive Ausgangsposition. Auf dieser Basis gilt es die Produkte so auszuwählen, dass sie ihre Stärken voll entfalten und die Schwächen deutlich überkompensiert werden.

      Pauschale Aussagen wie -> "Riestern ist nur was für Dumme" können nur von einem Dummen stammen!

      Vielleicht hat mein Beitrag dazu beigetragen, dass wenigstens Du ernsthaft darüber nachdenkst, ob Riester das richtige Produkt für Dich ist. Mir scheint das Verhältnis vom Eigenbeitrag zur Zulage nicht gerade optimal zu sein, um es mal zurückhaltend auszudrücken... ;-)
      Avatar
      schrieb am 07.02.11 12:02:46
      Beitrag Nr. 111.463 ()
      Der DAX war am Freitag am oberen Trendkanal angekommen. Heute gab es den Ausbruch und somit erneut wie beschrieben, ein charttechnisches Kaufsignal. Wieso heute alle wieder auf fallende Kurse setzen, ist nur psychologisch zu erklären. Charttechnisch gibt es heute noch keinen Grund. Das mag morgen möglicherweise anders sein, aber ein mögliches Shortsignal vorwegzunehmen, geht selten gut. Es ist somit weiter auf den blauen steilen Aufwärtstrend zu achten, der morgen bei fast 7200 verläuft. Wichtiger für den längeren Trend, ist aber der grüne flachere Trendkanal.

      Avatar
      schrieb am 07.02.11 12:00:13
      Beitrag Nr. 111.462 ()
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld:
      Zitat von solar-rente: Nun, ich sage mir einfach: Wenn jemand eine Long-Position eingeht, muss dazu auch jemand existieren, der die Gegenposition einnimmt, d.h. in die umgekehrte Richtung positioniert ist.

      Da bist du IMHO wieder bei den Pferdewetten. Dass jemand seine Position versichert (und der Versicherer damit logischerweise die Gegenposition einnimmt) ist ja durchaus möglich und manchmal sinnvoll. Nicht koscher ist aber, wenn diese Absicherung den Preis der realen Ware mitbestimmt.

      Eine Autoversicherung bestimmt ja auch nicht die Neuwagenpreise.

      An der Börse dürften nur die Long-Positionen gehandelt werden, deren Gegenposition der Verkäufer mit der realen Ware ist. Und der Nahrungsmittel-Derivate-Zocker bekommt dann halt, wenn er nicht schnell genug einen anderen Käufer findet, am 23.12. zum Ablauf seines Derivates 2000 Schweinehälften und 100000 Liter Orangensaft vor sein Reihenhaus gekippt. Dann spielen auch nur noch die Leute an den Märkten, die einen echten Bedarf an den Dingen haben.
      Klar, aber diese Preisbeeinflussung ist doch letztendlich auch der Sinn jener Absicherung:

      Wenn ich mir als Discounter beispielsweise für ein Vierteljahr bei der Molkerei einen Preis sichere, welcher es mir erlaubt, jene Milch als H-Milch zu 0,56€ pro Liter zu verkaufen, dann hast du genau jene preisbeeinflussende Wirkung auf ein Produkt, welches zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses noch nicht physisch existierte.

      Jetzt könnte man argumentierten, dass jener Kontrakt nur von der Molkerei aufgelegt werden darf, aber was ist, wenn jene Molkerei jenen aufgelegten Kontrakt dann weiter verkauft?

      Bestenfalls könnte ich mir das nach dem "Anleihenprinzip" vorstellen: Die Molkerei ist der Emittent eines "Milchwertpapiers", welches z.B. zum Kurs 0,30€ emittiert wurde und das Volumen "1 000 000 Liter" hat und am Fälligkeitsdatum vom Emittenten dem "Besitzer laut Depot" genauso geliefert wird, wie der Nennwert einer Anleihe dem Konto gutgeschrieben wird.

      Wenn jene "Milchwertpapiere" dann börsenhandelsfähig wären, hättest du auch die nötige Transparenz.

      Keine Ahnung, wo bei jenem Ansatz wiederum der Haken steckt:
      Vermutlich dort, dass eben nicht jeder "Hinz und Kunz" ein börsenfähiges Wertpapier auflegen kann.


      Ein weiteres Problem ist natürlich, dass "die Börse" wohl eher weniger ein Transportunternehmen für physische Ware ist, sondern halt nur Geld transferiert...

      Obwohl dies klar sein sollte, schreibe ich es denn doch mal lieber dazu.
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      Avatar
      schrieb am 07.02.11 11:54:20
      Beitrag Nr. 111.461 ()
      Zitat von gagafutzi: Wurde eigentlich jemals in der deutschen Geschichte solange um eine Diätenerhöhung verhandelt wie jetzt bei der aktuellen Hartz4 Geschichte?

      Nein? Bei den Diäten ist man sich ja einig, da nimmt man lieber noch einen größeren Schluck aus der Pulle, weil der dumme Steuerzahler das ganze ja bezahlt!
      Das ist halt nicht so einfach, denn das Geld von Hartz-4 müssen jene bezahlen, welche zur Arbeit gehen, d.h. eine Forderung nach einer Erhöhung von Hartz-4 ist gleichbedeutend mit einer Forderung, dass derjenige der arbeitet, schlechter für seine Arbeit entlohnt werden soll.

      Hier ein paar Hintergründe: Hartz-IV-Reform - Für ein paar Euro mehr
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      Avatar
      schrieb am 07.02.11 11:51:13
      Beitrag Nr. 111.460 ()
      Zitat von solar-rente: Nun, ich sage mir einfach: Wenn jemand eine Long-Position eingeht, muss dazu auch jemand existieren, der die Gegenposition einnimmt, d.h. in die umgekehrte Richtung positioniert ist.

      Da bist du IMHO wieder bei den Pferdewetten. Dass jemand seine Position versichert (und der Versicherer damit logischerweise die Gegenposition einnimmt) ist ja durchaus möglich und manchmal sinnvoll. Nicht koscher ist aber, wenn diese Absicherung den Preis der realen Ware mitbestimmt.

      Eine Autoversicherung bestimmt ja auch nicht die Neuwagenpreise.

      An der Börse dürften nur die Long-Positionen gehandelt werden, deren Gegenposition der Verkäufer mit der realen Ware ist. Und der Nahrungsmittel-Derivate-Zocker bekommt dann halt, wenn er nicht schnell genug einen anderen Käufer findet, am 23.12. zum Ablauf seines Derivates 2000 Schweinehälften und 100000 Liter Orangensaft vor sein Reihenhaus gekippt. Dann spielen auch nur noch die Leute an den Märkten, die einen echten Bedarf an den Dingen haben.
      Klar, aber diese Preisbeeinflussung ist doch letztendlich auch der Sinn jener Absicherung:

      Wenn ich mir als Discounter beispielsweise für ein Vierteljahr bei der Molkerei einen Preis sichere, welcher es mir erlaubt, jene Milch als H-Milch zu 0,56€ pro Liter zu verkaufen, dann hast du genau jene preisbeeinflussende Wirkung auf ein Produkt, welches zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses noch nicht physisch existierte.

      Jetzt könnte man argumentierten, dass jener Kontrakt nur von der Molkerei aufgelegt werden darf, aber was ist, wenn jene Molkerei jenen aufgelegten Kontrakt dann weiter verkauft?

      Bestenfalls könnte ich mir das nach dem "Anleihenprinzip" vorstellen: Die Molkerei ist der Emittent eines "Milchwertpapiers", welches z.B. zum Kurs 0,30€ emittiert wurde und das Volumen "1 000 000 Liter" hat und am Fälligkeitsdatum vom Emittenten dem "Besitzer laut Depot" genauso geliefert wird, wie der Nennwert einer Anleihe dem Konto gutgeschrieben wird.

      Wenn jene "Milchwertpapiere" dann börsenhandelsfähig wären, hättest du auch die nötige Transparenz.

      Keine Ahnung, wo bei jenem Ansatz wiederum der Haken steckt:
      Vermutlich dort, dass eben nicht jeder "Hinz und Kunz" ein börsenfähiges Wertpapier auflegen kann.
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