Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 23658)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 28.03.24 13:20:32 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.988.322 von EuerGeldWirdMeinGeld am 05.02.11 13:27:44Ja, immer noch die offene Frage, was verleihen die GBankster eigentlich......
sind es Spareinlagen oder neu geschaffenes Geld (wozu man auch ZBankster-Guthaben brauch )
ist mir letztens so eingefallen, wenn man Staatsanleichen kauft, kann man eigentlich auch GBankster-Geld schaffen - da man zwar dem Staat keine Sichteinlagen einräumt, ABER einfach auf ein anderes Konto Geld überweist.....dies könnte imo neu geschaffenes Geld sein...
Dann wären Spareinlagen einfach nur eine Versicherung für too big to fail
aber wenn das selbst Profs nicht wissen, woher sollen wir das dann wissen
sind es Spareinlagen oder neu geschaffenes Geld (wozu man auch ZBankster-Guthaben brauch )
ist mir letztens so eingefallen, wenn man Staatsanleichen kauft, kann man eigentlich auch GBankster-Geld schaffen - da man zwar dem Staat keine Sichteinlagen einräumt, ABER einfach auf ein anderes Konto Geld überweist.....dies könnte imo neu geschaffenes Geld sein...
Dann wären Spareinlagen einfach nur eine Versicherung für too big to fail
aber wenn das selbst Profs nicht wissen, woher sollen wir das dann wissen
Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld:Zitat von bernieschach: "private Geldschöpfung"Wie soll denn das funktionieren?
das ist aber nicht der Punkt.Entscheidend ist,dass alternative Geldarten nicht justitiabel sind,und durch das staatliche Zwangsgeld verhindert werden. Wettbewerb ist noch immer der beste Schutz gegen Machtkonzentration.
Soll jetzt jeder Dorfdepp (Bürgermeister) sich die eigene Notenpresse in den Keller stellen und damit Schwimmbäder bauen lassen?
wieso sollte das nicht gehen - der Dorfdepp gibt einfach seine Währung aus, an den, der das Schwimmbad baut
dabei muss er nur beachten, dass diese Gleichung
Geldmenge * Umlaufgeschwindigkeit = Preisniveau * Transaktionen
nicht zu sehr durch die Geldmenge beeinträchtigt wird
dazu könnte man ja so etwas wie festverzinsliche Sachen ausgeben - welche die Geldmenge wieder binden, und man jeden verpflichtet, an diesem Verfahren teilzunehmen
am Schluss würde nur der Zins übrig bleiben, als Geschenk an diese Leute
kommt dir das bekannt vor
Zitat von AngryBears: nun ja, es gibt jetzt auch Stimmen von sog. "Top" Ökonomen, die sagen, BRD würde seine Exportüberschüsse mit Kapitalexport bezahlenJo, diese beiden Professoren scheinen auch noch nicht bei der Bundesbank nachgelesen zu haben, dass Spargelder als Folge der Kreditvergabe gebildet werden und Banken nicht "Spargelder mehrfach verleihen", sondern mittlerweile deren Eigenkapital (und nicht das Spargeld wie früher) als Haftung heran gezogen wird und Geld "aus dem Nichts" geschöpft wird.
zu nenne da: Max Otte
und: Hans-Werner Sinn
Reicht deren Eigenkapital also nicht (müssten also u.A. Spargelder trotzdem dran glauben), greifen zunächst andere "Schutzschirme". Reicht das nicht aus (weil beispielsweise "neue Erkenntnisse" neue Risiken offenbarten und jene Schutzschirme überfordern würden), soll es durchaus Staaten geben, welche ersatzweise zum Schutz der Spargelder einspringen und wenn das dann nicht reicht, gibt es noch den EFSF
Gleichwohl kann man natürlich noch immer das Verhältnis zwischen Spareinlagen und vergebenen Krediten errechnen, aber generell legen Banken wohl mehr Wert auf die Eigenkapitalrendite als auf die Verzinsung der angeblich zur Kreditvergabe so nötigen Spargelder. Eine größere Deutsche Bank hatte da wohl ein gewisses Klumpenrisiko im Bereich Investmentbanking und bemüht sich mittlerweile durch Zukäufe wieder verstärkt um das Privatkundengeschäft...
Wie definiert man eigentlich Systemrelevanz? Vielleicht so:
Eine Bank ist dann als systemrelevant zu betrachten, wenn sie kein glaubwürdiges systemisch risikoarmes Abwicklungsverfahren im Falle drohender Insolvenzrisiken vorlegen kann. Ist eine Bank als systemrelevant zu betrachten, gelten verschärfte Eigenkapitalvorschriften. Damit brächte Systemrelevanz kostenmäßig Nachteile gegenüber nicht systemrelevanten Banken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.988.220 von EuerGeldWirdMeinGeld am 05.02.11 12:51:21"Zivilisation sieht anders aus"
Was wisssen wir denn,wie Zivilsation aussieht?
Du meinst doch nicht etwa den degenerierten Zustand unserer Welt?Es wäre wirklich traurig,wenn Du Dir nichts besseres wünschst.
Wir wissen nicht mal,wie eine private Marktwirtschaft aussieht.
Du hast Angst,was passiert,wenn die Menschen die Dinge selbst gestalten.
Willst Du die Menschen wirklich bis in alle Ewigkeit bevormunden und im Zustand der Kindheit festhalten?
Was wisssen wir denn,wie Zivilsation aussieht?
Du meinst doch nicht etwa den degenerierten Zustand unserer Welt?Es wäre wirklich traurig,wenn Du Dir nichts besseres wünschst.
Wir wissen nicht mal,wie eine private Marktwirtschaft aussieht.
Du hast Angst,was passiert,wenn die Menschen die Dinge selbst gestalten.
Willst Du die Menschen wirklich bis in alle Ewigkeit bevormunden und im Zustand der Kindheit festhalten?
Zitat von bernieschach: "private Geldschöpfung"Wie soll denn das funktionieren?
das ist aber nicht der Punkt.Entscheidend ist,dass alternative Geldarten nicht justitiabel sind,und durch das staatliche Zwangsgeld verhindert werden. Wettbewerb ist noch immer der beste Schutz gegen Machtkonzentration.
Soll jetzt jeder Dorfdepp (Bürgermeister) sich die eigene Notenpresse in den Keller stellen und damit Schwimmbäder bauen lassen?
Dann könnte es aber schwierig werden, wenn der Dorfdepp aus Dorf A Bananen aus Dorf B kaufen möchte.
Ihm könnten dann nämlich die "Devisen" fehlen...
Wenn du einen echten freien Markt haben willst, dann musst du Raubmord legalisieren, denn nur so ließe sich eine zu starke Machtkonzentration eindämmen. Zivilisation sieht aber anders aus...
Zitat von querkopp: Die Ratten verlassen das sinkende Schiff!Den Premium-Content des Handelsblattes kann ich nicht lesen, aber die "Zeit" schreibt dazu:
Einbruch in Tabuzonen: the truth goes mainstream
http://www.goldseitenblog.com/peter_boehringer/index.php/201…
Ist Gabor Steingart noch zu retten?
Merke: Fettsüchtige Klopsfresser verbrauchen viel Fleisch, welches zwar aus der Fabrik kommt, aber trotzdem noch der Tiermast bedarf, für welche "Agrarrohstoffe" (z.B. als Getreide) benötigt werden, welche dann als Folge von globalen Missernten Menschen ärmerer Länder nicht als günstige Nahrung zur Verfügung stehen.
Wen es also stört, dass z.B. den Ägyptern die Nahrungsmittel zu teuer werden, sollte sich selbst verstärkt vegetarisch ernähren und nicht permanent lamentieren, dass sein tägliches "Zweipfundsteak" teurer wurde.
Wer sich zusätzlich über "Biodiesel&Co" aufregt, sollte einfach weniger Auto fahren und mehr zu Fuß gehen, bzw. ein Fahrrad nutzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.987.295 von gornikzabrze am 04.02.11 22:54:29Für dich habe ich einen schönen Link:
Die Hyperinflation - eine traumatische Erfahrung
Zum »Alltag« in der krisengeschüttelten Republik im Oktober 1923
http://www.scribd.com/doc/23845805/Hyper-Inflation-1923
Positionsverlust
Die Menschen erfuhren die Hyperinflation in unterschiedlicher Weise - als Positions- verlust oder Positionsgewinn. Der um sein Vermögen gebrachter Rentier, auch der kleine Sparer (M 4. 1), erlebte den Positionsverlust ebenso kraß wie der Hausbesitzer (M 1.8), der Wertgegenstände beim Bauern gegen Lebensmittel eintauschen mußte, weil der Mietzins, von dem er bisher ganz gut gelebt hatte, der Preisbindung unterlag und deshalb in der Hochinflation weniger bringen mochte als eine Mahlzeit.
Gegenüberstellungen
"Ein alter Rentner zieht mit seinen 72 Millionen Mark, die ihm der Staat für einen halben Monat zukommen läßt, durch die Straßen, um sich dafür etwas zu kaufen. Traurig kommt er wieder nach Hause. Das Geld reichte nicht einmal für ein Pfund Margarine.
...
Für den Preis von drei Eiern werden im Monat die größten Wohnungen glatt bezahlt. Häuser sind in Deutschland nichts mehr wert. Bei solchen Gegenüberstellungen kommt unwillkürlich die Frage: Leben wir in einem Irrenhause?"
Die Hyperinflation - eine traumatische Erfahrung
Zum »Alltag« in der krisengeschüttelten Republik im Oktober 1923
http://www.scribd.com/doc/23845805/Hyper-Inflation-1923
Positionsverlust
Die Menschen erfuhren die Hyperinflation in unterschiedlicher Weise - als Positions- verlust oder Positionsgewinn. Der um sein Vermögen gebrachter Rentier, auch der kleine Sparer (M 4. 1), erlebte den Positionsverlust ebenso kraß wie der Hausbesitzer (M 1.8), der Wertgegenstände beim Bauern gegen Lebensmittel eintauschen mußte, weil der Mietzins, von dem er bisher ganz gut gelebt hatte, der Preisbindung unterlag und deshalb in der Hochinflation weniger bringen mochte als eine Mahlzeit.
Gegenüberstellungen
"Ein alter Rentner zieht mit seinen 72 Millionen Mark, die ihm der Staat für einen halben Monat zukommen läßt, durch die Straßen, um sich dafür etwas zu kaufen. Traurig kommt er wieder nach Hause. Das Geld reichte nicht einmal für ein Pfund Margarine.
...
Für den Preis von drei Eiern werden im Monat die größten Wohnungen glatt bezahlt. Häuser sind in Deutschland nichts mehr wert. Bei solchen Gegenüberstellungen kommt unwillkürlich die Frage: Leben wir in einem Irrenhause?"
Zitat von Xponent: "Wettbewerb ist noch immer der beste Schutz gegen Machtkonzentration."
Lol. Aus welchem VWL-Lehrbuch hast Du das denn?
Die letzten Jahre nicht mitbekommen, was die ach so im Wettberwerb stehenden privaten Banken weltweit angerichtet haben?
Selbst das merkel hat gesagt, dass das Finanzsystem den Menschen zu dienen hat, nicht umgekehrt. Nicht, dass sie jetzt auch noch entsprechend handeln würde ...
Das Ponzi-Spiel gehört abgewickelt. Private Banken haben eindrucksvoll bewiesen, dass ihr System nicht im Sinne der Menschenmehrheit funktioniert. Sie dienen ihren Eignern, was im Prinzip auch so sein muss. Deshalb muss ihr Einfluss dramatisch beschnitten werden.
Das Internationale Banken- und Konzern-Top-Management gehört wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Verschwörung abgeurteilt.
Idealistischer Naivling, der ich bin, hoffe ich sehr, das noch erleben zu dürfen. Alleine meiner Kinder wegen.
Zu tiefgreifend will ich das hier nicht diskutieren,weil letzlich Weltanschauungsfragen kaum zu klären sind.
Nur mal ein anderer Aspekt,weil derzeit vor Allem die Banken im Blickpunkt stehen.
Wenn ich mal 2 oder 3 Jahrzehnte zurückblicke,ging aus meiner Sicht damals die Zerstörung vor allem von Gewerkschaften aus,es ist letzlich alles eine Sache der Wahrnehmung.
Das alles sind Varianten des Kollektivismus,der auf einer fast vollständigen Verblödung und Manipulation der Menschen beruht.
Es ist unbegreiflich,in welch gespentigem Ausmass diese von allen gesellschaftlichen Gruppierungen bejubelten und von unantastbaren Kollektiv-Heiligen geführten syndikalistischen Funktionärsverbände eine Industrienation nach der anderen ruiniern konnten,ohne auf Widerstand zu stossen.Parlament und Parteien dominierend,der Gewaltenteilung hohnlachend(da in allen drei Gewalten massgebend mitbestimmend),von der weit überwiegenden Mehrheit der Bevölkerung als nützlich,notwendig und wohltätig verehrt,von Politikern und Medien gehätschelt und umworben,war damals das schrankenloseste Willkürpotential aller Zeiten errichtet worden.
Von Argentinien bis Australien,von Uruquay bis Portugal,von England bis Italien haben sie blühende Industrienationen in Bananrepubliken oder in überschuldete Sozialfall-Staaten verwandelt und aus fleissigen Völkern zerfallende Nationen gemacht.
Der Irrsinn wütet in unterschiedlichen Varianten schon lange,und es wirklich naiv(leider) auf Besserung zu hoffen.Die Unmündigkeit der Menschen lässt nichts Anderes zu.Ich versuche als Individuum zu überleben und kann finanziell glücklicherweise völlig unabhängig agieren,was ich jedem freiheitsliebenden Menschen auch wünsche.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.987.931 von ewa1 am 05.02.11 11:04:43>> Na ja, dafür zahlen die wieder an Deutschland durch ihre Importe aus Deutschland.
Ja, mit grünem K.-Papier.
Das ist der Unterschied: Früher in Zeiten der Golddeckung führten diese Überschüsse schnell zu großen (und wertbeständigen) Goldbeständen.
(http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Goldreserven)
Da mußten die Politiker mehr leisten als Schuldengrenzen hochzustetzen.
Genau deshalb wurde der Goldstandard abgeschafft.
Jetzt können die USA beliebig konsumieren und mit Baumwollprodukten bezahlen.
Der vorläufige Gewinner sind daher die USA.
Denn die haben unsere Autos (und unsere Gold).
Wir haben nur bessere Bit-Coins.
Ja, mit grünem K.-Papier.
Das ist der Unterschied: Früher in Zeiten der Golddeckung führten diese Überschüsse schnell zu großen (und wertbeständigen) Goldbeständen.
(http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Goldreserven)
Da mußten die Politiker mehr leisten als Schuldengrenzen hochzustetzen.
Genau deshalb wurde der Goldstandard abgeschafft.
Jetzt können die USA beliebig konsumieren und mit Baumwollprodukten bezahlen.
Der vorläufige Gewinner sind daher die USA.
Denn die haben unsere Autos (und unsere Gold).
Wir haben nur bessere Bit-Coins.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.987.931 von ewa1 am 05.02.11 11:04:43nun ja, es gibt jetzt auch Stimmen von sog. "Top" Ökonomen, die sagen, BRD würde seine Exportüberschüsse mit Kapitalexport bezahlen
zu nenne da: Max Otte
http://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien/tid-21169/tid-211…
Ganz einfach: Wenn wir dem Ausland mehr verkaufen, als wir dort kaufen, müssen wir den Käufern Geld leihen. Also exportieren wir mit den Waren auch Kredit oder Vermögensgegenstände. Daher heißt Exportüberschüsse immer auch: Kapitalexportüberschüsse. Diese sind über die Aushöhlung des deutschen Wirtschaftsmodells indirekt nach Griechenland, Irland und so weiter geflossen.
und: Hans-Werner Sinn
http://derstandard.at/1293369765122/Deutscher-Oekonom-Deutsc…
Ja, aber den interpretieren Sie falsch. Der Abfluss von Ersparnissen unter dem Euro war ein Aderlass. Er verlangsamte das Wachstum und drückte so die deutschen Importe. Zugleich dämpfte er den Anstieg der Löhne und Preise, was die Exporte beflügelt hat. Beides führte zu einem Überschuss im Außenhandel, der exakt so groß war wie der Abfluss an Ersparnissen. Der Überschuss im Außenhandel ist ein Ergebnis der Flaute, kein Zeichen von Handelsgewinnen. Der Nettoabfluss von Sparkapital und Waren ist nun einmal dasselbe, so wie die linke und die rechte Seite der Bilanz dasselbe ist. Deutschland hatte unter dem Euro unter allen Euroländern die schwächste Nettoinvestitionsquote und das zweitniedrigste Wachstum
aber lassen wir dieses Thema
da soll sich jeder seine eigenen Gedanken machen
http://www.youtube.com/watch?v=gmwTa9qRq0o
zu nenne da: Max Otte
http://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien/tid-21169/tid-211…
Ganz einfach: Wenn wir dem Ausland mehr verkaufen, als wir dort kaufen, müssen wir den Käufern Geld leihen. Also exportieren wir mit den Waren auch Kredit oder Vermögensgegenstände. Daher heißt Exportüberschüsse immer auch: Kapitalexportüberschüsse. Diese sind über die Aushöhlung des deutschen Wirtschaftsmodells indirekt nach Griechenland, Irland und so weiter geflossen.
und: Hans-Werner Sinn
http://derstandard.at/1293369765122/Deutscher-Oekonom-Deutsc…
Ja, aber den interpretieren Sie falsch. Der Abfluss von Ersparnissen unter dem Euro war ein Aderlass. Er verlangsamte das Wachstum und drückte so die deutschen Importe. Zugleich dämpfte er den Anstieg der Löhne und Preise, was die Exporte beflügelt hat. Beides führte zu einem Überschuss im Außenhandel, der exakt so groß war wie der Abfluss an Ersparnissen. Der Überschuss im Außenhandel ist ein Ergebnis der Flaute, kein Zeichen von Handelsgewinnen. Der Nettoabfluss von Sparkapital und Waren ist nun einmal dasselbe, so wie die linke und die rechte Seite der Bilanz dasselbe ist. Deutschland hatte unter dem Euro unter allen Euroländern die schwächste Nettoinvestitionsquote und das zweitniedrigste Wachstum
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