Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 23834)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 23.04.24 00:13:59 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.829.768 von EuerGeldWirdMeinGeld am 09.01.11 23:27:12Deine "Gelddruckmaschine" sind jene Menschen, deren Arbeit einen Mehrwert schafft.
Im Durchschnitt hat jeder Bundesbürger 60.000 € auf der "hohen Kante".
Rechnen wir mal:
Karl Albrecht, geschätztes Vermögen 23,5 Milliarden €.
Dafür gibt es 391.000 arme Schweine, äh Schafe, mit 0 €.
Michael Otto, geschätztes Vermögen 18,7 Milliarden €.
Dafür gibt es 311.000 arme Schweine, äh Schafe, mit 0 €.
Fam. Theo Albrecht, geschätztes Vermögen 16,7 Milliarden €.
Dafür gibt es 278.000 arme Schweine, äh Schafe, mit 0 €.
Susanne Klatten, geschätzes Vermögen 11,1 Milliarden €.
Dafür gibt es 185.000 arme Schweine, äh Schafe, mit 0 €.
Die 4 reichsten Deutschen kompensieren also schon mal 1.165.000 Deutsche mit Null Vermögen!
Insgesamt weist die Statistik für Deutschland 59 Milliardäre aus – sowie 861.000 Millionäre.
Selbst wenn die Millionäre alle nur genau eine Million hätten, würden Sie 12,9 Millionen Menschen mit Null Euro Vermögen kompensieren, um den Durchschnitt zu erreichen. Es gibt aber auch welche mit 10 Millionen oder 100 Millionen oder 500 Millionen.
Das kurze Rechenexempel zeigt: die Umverteilung von arm zu reich ist praktisch abgeschlossen. Das Durschschnittsvermögen sollte kaum noch vorkommen.
Das ist reine Mathematik
Im Durchschnitt hat jeder Bundesbürger 60.000 € auf der "hohen Kante".
Rechnen wir mal:
Karl Albrecht, geschätztes Vermögen 23,5 Milliarden €.
Dafür gibt es 391.000 arme Schweine, äh Schafe, mit 0 €.
Michael Otto, geschätztes Vermögen 18,7 Milliarden €.
Dafür gibt es 311.000 arme Schweine, äh Schafe, mit 0 €.
Fam. Theo Albrecht, geschätztes Vermögen 16,7 Milliarden €.
Dafür gibt es 278.000 arme Schweine, äh Schafe, mit 0 €.
Susanne Klatten, geschätzes Vermögen 11,1 Milliarden €.
Dafür gibt es 185.000 arme Schweine, äh Schafe, mit 0 €.
Die 4 reichsten Deutschen kompensieren also schon mal 1.165.000 Deutsche mit Null Vermögen!
Insgesamt weist die Statistik für Deutschland 59 Milliardäre aus – sowie 861.000 Millionäre.
Selbst wenn die Millionäre alle nur genau eine Million hätten, würden Sie 12,9 Millionen Menschen mit Null Euro Vermögen kompensieren, um den Durchschnitt zu erreichen. Es gibt aber auch welche mit 10 Millionen oder 100 Millionen oder 500 Millionen.
Das kurze Rechenexempel zeigt: die Umverteilung von arm zu reich ist praktisch abgeschlossen. Das Durschschnittsvermögen sollte kaum noch vorkommen.
Das ist reine Mathematik
Zitat von omega5:Nein, den Bürger...Der Ansatz ist immer gleich: Was machst du, wenn "des Bürgers Wille" zur breit gefächerten Verarmung führt?Interessante Gedankengänge. Ich denke eher in eine andere Richtung … Momentan schafft die Wirtschaftslobby es noch die Bürger mit gezielten Kampagnen zu lenken. Aber werden sie sich die Macht einfach entreißen lassen? Oder meinst du mit "Souverän" die Wirtschaft?
Du bist dann nämlich -zum Vorteil des "Souveräns"- gezwungen, ihm die Entscheidungsgewalt zu entziehen, was nicht demokratisch ist.
Was viel zu oft "übersehen" wird ist, dass jener Bürger selbst Teil der so furchtbar verteufelten Wirtschaft ist, denn in jener Wirtschaft verdient er seine Kröten.
Läuft also die "böse Wirtschaft" nicht, dann wird er arbeitslos und lebt von dem Geld jener Menschen, welche wertschöpfend arbeiten und die mögen es nicht, wenn ihre Steuern&Abgaben anziehen und Arbeitslose permanent nölen, sie wollten "mehr Geld", damit sie sich "sonst was" leisten könnten...
Deine "Gelddruckmaschine" sind jene Menschen, deren Arbeit einen Mehrwert schafft.
Jedwede "soziale Errungenschaften" mindern jenen Betrag, welcher als Resultat ihrer Arbeit auf ihrem Konto landet...
Das ist jetzt keine "neoliberale Polemik", sondern ganz einfach Mathematik.
Zitat von querkopp:Wenn du jene nicht einmal 1% an realer nachinflationärer Rendite schlagen willst, welche theoretisch bei einer brummenden globalen Wirtschaft "drin" sind, dann bieten sich AFAIK folgende Szenarien an:Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: "Oder ganz kurz: Wenn auch der Aktienmarkt 8-9% Gewinne suggeriert, überlege einmal was geschieht, wenn die bisher investierten Anleger jene Gewinne realisieren wollen."Genau, um wirklich einen Vorteil zu haben muss man früh rein und rechtzeitig raus.
Das deckt sich auch mit solis These vom, ich nenne das mal "Blasenreiten". Der Rest wird in der Masse egalisiert. Oder liege ich da falsch?
- "Blasen reiten". Das muss man können, denn man kauft etwas, von dem man weiß, dass es irrational (d.h. infolge jener "nichtlinearen Trendfolger" wie Zeitungsartikel) steigen wird und du musst ferner den Ausstieg aus jener Blase finden, was gar nicht so einfach ist, weil du dich locker in beide Richtungen um eine Zehnerpotenz verschätzen kannst...
- "Wissensvorsprung" - dann hast du irgend eine Kenntnis, welche keine weite Verbreitung gefunden hat, bzw. vom "Mainstream" verleugnet wird. Dahinter steckt dann aber echte Arbeit und IMHO ist die zugehörige Rendite dann auch wohl verdient.
- Glück gehabt": Dies dürfte die meisten Anleger mit "Gewinnen" betreffen: Sie steckten mit dem falschen Ansatz im richtigen Asset. Für jene ist dann der richtige Ausstieg wichtig...
Die Mehrheit bezahlt dann jene Mechanismen durch mehr oder minder hohe Verluste...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.829.357 von ewa1 am 09.01.11 20:29:33Wen überrascht das noch?
Netzwerke waren schon immer wichtig!
Netzwerke waren schon immer wichtig!
Bei "Apple" darf man das mit dem Cash nicht überbewerten... schließlich hab`n die noch nie ne Dividende gezahlt... horten eben das GELD...
Applezahlen... => http://www.ariva.de/statistics/facunda.m?secu=472
Ne Telekom zahlt aktuell 8% Dividendenrendite und fristet ein Schattendasein...
Applezahlen... => http://www.ariva.de/statistics/facunda.m?secu=472
Ne Telekom zahlt aktuell 8% Dividendenrendite und fristet ein Schattendasein...
Zitat von MegaMade: Nein, das ist keine Hausnummer, das ist Dummheit. Hier kann mal wieder jemand nicht richtig übersetzen Billion ist im Deutschen die Mrd, nicht die Billion...
Sorry, nehme ich zurück, erstmal Text lesen wäre sinnvoller - bezieht sich ja auf die komplette US Wirtschaft. Hatte gedacht, das wäre nur auf Alcoa bezogen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.829.360 von ewa1 am 09.01.11 20:32:23Nein, das ist keine Hausnummer, das ist Dummheit. Hier kann mal wieder jemand nicht richtig übersetzen Billion ist im Deutschen die Mrd, nicht die Billion...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.829.329 von kosto1929 am 09.01.11 20:19:08Den Anfang beim Zahlenreigen macht an diesem Montag der von Ex- Siemens-Chef Klaus Kleinfeld geführte Aluminiumkonzern Alcoa. Viel kann eigentlich nicht mehr schieflaufen: Alleine im dritten Quartal scheffelten die US-Unternehmen insgesamt gut 1,6 Billionen Dollar an Gewinnen.
Das ist aber eine Hausnummer
Das ist aber eine Hausnummer
Heute im NDR wird über das Geldsystem AWG (Marschmeier)berichtet. Ein schöne Beispiel, wie Großkapital und Politik miteinander mauscheln und die AWG-Opfer alleine im Regen stehen gelassen werden.
Gute Geschäfte: US-Konzerne verdienen prächtig
Diesen Auftritt hat der Chef des US- Industrieriesen General Electric sichtlich genossen: "Wir werden ein gutes viertes Quartal haben", rief Jeff Immelt kurz vor Weihnachten seinen Investoren zu. "Wir sehen Wachstum in der Industrie." So wie Immelt jubeln derzeit viele US-Firmenchefs. In den kommenden Wochen untermauern sie ihre Worte mit Zahlen. Die neue Bilanzsaison fängt an - und sie dürfte für viele "Ahs" und "Ohs" sorgen.
Den Anfang beim Zahlenreigen macht an diesem Montag der von Ex- Siemens-Chef Klaus Kleinfeld geführte Aluminiumkonzern Alcoa. Viel kann eigentlich nicht mehr schieflaufen: Alleine im dritten Quartal scheffelten die US-Unternehmen insgesamt gut 1,6 Billionen Dollar an Gewinnen. Die beeindruckende Zahl haben die Statistiker der Regierung ausgerechnet. Die Profite liegen damit um 26 Prozent über dem Vorjahreszeitraum und markieren den höchsten Stand seit vier Jahren, wie das "Wall Street Journal" schreibt.
Und die renommierte US-Wirtschaftszeitung hat noch mehr herausgefunden, als sie sich durch die letzten Quartalsbilanzen der 419 Nicht-Finanzfirmen im wichtigen Börsenindex S&P 500 gewühlt hat: Die Unternehmen haben dank der wieder angezogenen Geschäfte und dank eisernen Sparens massig Cash angehäuft. "Das Unternehmen hat jede Menge frei verfügbares Geld", brüstete sich auch GE-Chef Immelt.
Die Barschaften sind demnach im Vergleich zu 2007, dem letzten Jahr vor der Krise, um 49 Prozent gestiegen. Alleine im vergangenen Jahr legten sie um fast 11 Prozent zu. Die Schulden stiegen dagegen nur minimal - das Geld ist also echt verdient und nicht bloß geliehen.
Geschafft haben die Konzerne dieses Kunststück auf eher unrühmlichem Wege: Sie haben in der Krise auf Teufel komm raus Mitarbeiter entlassen. Rund 8,4 Millionen Jobs sind den Erhebungen zufolge während der Rezession verschwunden, lediglich 1,1 Millionen kamen im vergangenen Jahr hinzu.
Geprägt von der Weltuntergangsstimmung der Jahre 2008 und 2009 trauen sich die Firmen erst langsam, wieder Leute einzustellen. Die Arbeitslosenquote verharrte in den Vereinigten Staaten lange auf Rekordniveau; erst im Dezember sank sie merklich von 9,8 Prozent im Vormonat auf 9,4 Prozent. Aktienkurse, Industrieproduktion, Einzelhandelsumsätze ziehen dagegen teils das ganze Jahr über schon wieder an.
Die ersten Unternehmen tasten das gehortete Geld nun an: General Electric fährt seine Forschungs- und Entwicklungsausgaben hoch. General Motors steckt nach seinem geglückten Neustart viel Geld in neue Produktionsanlagen für Kleinwagen und für sein Elektroauto Chevrolet Volt. Und der weltgrößte Chiphersteller Intel baut seine Werke aus.
Vor allem die IT-Industrie sitzt auf jeder Menge Bargeld. Nach der Erhebung des "Wall Street Journal" hatten Apple , Intel und Co. zum Ende des dritten Quartals mehr als 350 Milliarden Dollar auf der hohen Kante. Multifunktionale Handys wie das iPhone oder Notebooks haben sich verkauft wie nie zuvor. Im Jahr 2007 hatten sich die Kontostände nicht mal auf 250 Milliarden Dollar summiert. Die Industriekonzerne konnten ihre Barschaften verdoppeln auf deutlich über 150 Milliarden Dollar.
Wenn das Schlussquartal nur annähernd so gut gelaufen ist wie der Rest des Jahres, dann bersten die Geldspeicher der großen US-Firmen. Und GE-Chef Immelt sagt sogar noch bessere Zeiten voraus: Was das Unternehmen 2010 verdient hat, will er 2011 und 2012 toppen./das/DP/fn
ISIN DE0007236101 US4581401001 US3696041033 US0378331005
AXC0007 2011-01-09/14:31
Diesen Auftritt hat der Chef des US- Industrieriesen General Electric sichtlich genossen: "Wir werden ein gutes viertes Quartal haben", rief Jeff Immelt kurz vor Weihnachten seinen Investoren zu. "Wir sehen Wachstum in der Industrie." So wie Immelt jubeln derzeit viele US-Firmenchefs. In den kommenden Wochen untermauern sie ihre Worte mit Zahlen. Die neue Bilanzsaison fängt an - und sie dürfte für viele "Ahs" und "Ohs" sorgen.
Den Anfang beim Zahlenreigen macht an diesem Montag der von Ex- Siemens-Chef Klaus Kleinfeld geführte Aluminiumkonzern Alcoa. Viel kann eigentlich nicht mehr schieflaufen: Alleine im dritten Quartal scheffelten die US-Unternehmen insgesamt gut 1,6 Billionen Dollar an Gewinnen. Die beeindruckende Zahl haben die Statistiker der Regierung ausgerechnet. Die Profite liegen damit um 26 Prozent über dem Vorjahreszeitraum und markieren den höchsten Stand seit vier Jahren, wie das "Wall Street Journal" schreibt.
Und die renommierte US-Wirtschaftszeitung hat noch mehr herausgefunden, als sie sich durch die letzten Quartalsbilanzen der 419 Nicht-Finanzfirmen im wichtigen Börsenindex S&P 500 gewühlt hat: Die Unternehmen haben dank der wieder angezogenen Geschäfte und dank eisernen Sparens massig Cash angehäuft. "Das Unternehmen hat jede Menge frei verfügbares Geld", brüstete sich auch GE-Chef Immelt.
Die Barschaften sind demnach im Vergleich zu 2007, dem letzten Jahr vor der Krise, um 49 Prozent gestiegen. Alleine im vergangenen Jahr legten sie um fast 11 Prozent zu. Die Schulden stiegen dagegen nur minimal - das Geld ist also echt verdient und nicht bloß geliehen.
Geschafft haben die Konzerne dieses Kunststück auf eher unrühmlichem Wege: Sie haben in der Krise auf Teufel komm raus Mitarbeiter entlassen. Rund 8,4 Millionen Jobs sind den Erhebungen zufolge während der Rezession verschwunden, lediglich 1,1 Millionen kamen im vergangenen Jahr hinzu.
Geprägt von der Weltuntergangsstimmung der Jahre 2008 und 2009 trauen sich die Firmen erst langsam, wieder Leute einzustellen. Die Arbeitslosenquote verharrte in den Vereinigten Staaten lange auf Rekordniveau; erst im Dezember sank sie merklich von 9,8 Prozent im Vormonat auf 9,4 Prozent. Aktienkurse, Industrieproduktion, Einzelhandelsumsätze ziehen dagegen teils das ganze Jahr über schon wieder an.
Die ersten Unternehmen tasten das gehortete Geld nun an: General Electric fährt seine Forschungs- und Entwicklungsausgaben hoch. General Motors steckt nach seinem geglückten Neustart viel Geld in neue Produktionsanlagen für Kleinwagen und für sein Elektroauto Chevrolet Volt. Und der weltgrößte Chiphersteller Intel baut seine Werke aus.
Vor allem die IT-Industrie sitzt auf jeder Menge Bargeld. Nach der Erhebung des "Wall Street Journal" hatten Apple , Intel und Co. zum Ende des dritten Quartals mehr als 350 Milliarden Dollar auf der hohen Kante. Multifunktionale Handys wie das iPhone oder Notebooks haben sich verkauft wie nie zuvor. Im Jahr 2007 hatten sich die Kontostände nicht mal auf 250 Milliarden Dollar summiert. Die Industriekonzerne konnten ihre Barschaften verdoppeln auf deutlich über 150 Milliarden Dollar.
Wenn das Schlussquartal nur annähernd so gut gelaufen ist wie der Rest des Jahres, dann bersten die Geldspeicher der großen US-Firmen. Und GE-Chef Immelt sagt sogar noch bessere Zeiten voraus: Was das Unternehmen 2010 verdient hat, will er 2011 und 2012 toppen./das/DP/fn
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