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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 23937)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 24.04.24 12:00:14 von
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      Avatar
      schrieb am 27.12.10 16:44:16
      Beitrag Nr. 108.763 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.764.957 von Kursfreund am 27.12.10 16:37:57Da kannst Du einen drauf lassen...
      7 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.12.10 16:37:57
      Beitrag Nr. 108.762 ()
      2011 wird das finstere Jahr der Rückschläge!!!:(
      8 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.12.10 16:32:47
      Beitrag Nr. 108.761 ()
      Zitat von DIE_GERECHTIGKEIT: Hallo! :)

      ... wie abstrakt Geld geworden ist?

      Fakt ist: für jeden Euro, Dollar oder sonstirgendeine Währung, gibt es eine Aktivseite, einen Gläubiger, der Zinsen und Zinseszinsen kassiert.


      Gruß
      Julia


      Ich befürchte das Meiste sind Luftbuchungen.

      "Wie abstrakt das Thema ist, zeigt sich bei Diensten wie Twitter, die mittlerweile mit Milliarden bewertet werden allerdings nicht eine müde Eurone abwerfen, im Gegenteil sogar nur kosten produzieren. "

      http://www.infokriegernews.de/wordpress/2010/12/27/substanzl…

      Gruß!
      Avatar
      schrieb am 27.12.10 16:24:25
      Beitrag Nr. 108.760 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.764.660 von gornikzabrze am 27.12.10 15:39:13Solange die Voraussetzungen für eine gemeinsame Währung nicht gegeben sind, mutiert sie zu einer Transferwährung.
      Und die Voraussetzungen waren immer:
      1. Wirtschaftsunion
      2. Währungsunion. - in dieser Reihenfolge!

      Und es kam genau anders herum, weil es politisch so gewollt war!
      Als Transferunion wird sich Deutschlands Wohlstand mindern.
      Und Exportportproleme hatten wir mit der sich aufwertenden DM auch nicht!
      Und retten mussten die DM auch niemand.
      Und deshalb wird der Euro keinen Bestand haben!

      Es ist schon auffällig, wie oft das Wort "Rettung" im Zusammnehang mit
      dem EURO genannt wird! Retten muss man nur einen Ertrinkenden. Und selbst ein
      Abgesoffener wird noch gerettet.
      Ist jetzt klar, wo der EURO steht, und Roth recht hat?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.12.10 16:20:56
      Beitrag Nr. 108.759 ()
      Sie haben die Welt voll in der Hand, """Seltene Erden""" US-Staatsanleihen""" Automarkt"" usw..usw..



      China ist mächtiger als viele glauben!!



      ""Wenn dein starker Arm es will, stehen alle Räder still""

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      Avatar
      schrieb am 27.12.10 16:17:24
      Beitrag Nr. 108.758 ()
      Zitat von Kursfreund: So sieht Abhängigkeit aus.;)

      Nur ein erstes Beispiel.

      Sollten die politischen Strukturen instabil werden kommt es zu einem Zusammenbruch der Weltwirtschaft.


      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1131140-108161-10…


      Hier der richtige Link!!

      http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Peking-will-Staus-a…
      Avatar
      schrieb am 27.12.10 16:16:04
      Beitrag Nr. 108.757 ()
      So sieht Abhängigkeit aus.;)

      Nur ein erstes Beispiel.

      Sollten die politischen Strukturen instabil werden kommt es zu einem Zusammenbruch der Weltwirtschaft.


      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1131140-108161-10…
      Avatar
      schrieb am 27.12.10 15:52:25
      Beitrag Nr. 108.756 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.764.555 von DIE_GERECHTIGKEIT am 27.12.10 15:13:04Das mit dem GELD dürfte so ne Sache sein... Wird auch viel virtuell durch Bewertung von Sachanlagen in Bilanzen erschaffen... M.M...

      Als Beispiel nenne ich mal GOLD... jetzt wird im "geringen" Maß GOLD gehandelt (größte Teil ist gehortet) und dann bewertet ne Bank ihren Goldbestand auf den gehandelten Preis... Das kann man jetzt auch auf Aktien beziehen... gestiegerter Preis vorhandener Aktien wird als Vermögen bewertet und neu beliehen... es gilt der Spruch: die Hausse nährt die Hausse...

      PS. Hab von Bilanzierung keine Ahnung... nur so ein Reim, den ich mir ma machte!!!


      Verbesserungen von Sachverständigen erwünscht!!!
      Avatar
      schrieb am 27.12.10 15:39:13
      Beitrag Nr. 108.755 ()
      Zitat von Dr.Glocke: Hier mal eine wirklich lesenwerte Abhandlung über das
      Entstehen und die Zukunft des €.

      Ergebnis:
      Aber in der derzeitigen Verfassung Europas läuft die Zeit eher gegen den Euro.


      Bitte lesen


      Jo...ein wirklich lesenswerter Artikel, gespickt mit vielen richtigen Aussagen. Du suchst allerdings die schwächste Aussage heraus und zitierst diese als Ergebnis...dafür gibt es ein muuuuaaaaahhhhhh des Tages!!!

      Du solltest Dich vielleicht mit den Kernaussagen beschäftigen ->

      Der Euro ließ einen riesigen Binnenmarkt entstehen, von dem besonders unsere Exportwirtschaft profitierte. Dadurch entstanden tausende neue Arbeitsplätze in Deutschland. Deutschland verdiente mit der Euro-Einführung zusätzliche Milliarden und alles schien gut...

      Eine gemeinsame Finanz- und Wirtschaftspolitik hätte die Überschuldung der Peripherie-Staaten eingedämmt oder sogar verhindert. Nicht der Euro verursachte die Verschuldung dieser Staaten, sondern die niedrigen Zinsen der Eurozone brachten diese Länder in Versuchung.

      Doch nicht die Idee einer Gemeinschaftswährung ist schlecht, sondern vielmehr ist die aktuelle Version des Euro mangelhaft.

      Doch trotz der schwierigen Lage und der extrem negativen Berichterstattung ist eine Gemeinschaftswährung und eine Wirtschaftsunion die beste Option, die wir haben. Die Verwirklichung diese Union ist eine existentielle Aufgabe für Europa. Unser zukünftiger Wohlstand basiert auf einer gemeinsamen europäischen Währung. Darüber, wie man diese europäische Gemeinschaftswährung aufbaut und welche Bedingungen man ihr zugrunde legt, muss man diskutieren.

      Europa braucht eine Gemeinschaftswährung. Auch Deutschland hat ein nationales Interesse an einer europäischen Währung. Der zukünftige Erhalt unseres Wohlstands begründet sich in einem gemeinschaftlich europäischen Wirtschaftsraum. Der ist ohne eine gemeinsame Währung undenkbar. Das sollte uns Deutschen einiges Wert sein. Wir erleben aktuell gerade die Diskussion über mögliche wirtschaftspolitische Fehlentwicklungen die durch Exportüberschüsse entstehen können. Eine Antwort darauf ist ein starker europäischer Binnenmarkt, wie er derzeit bereits - bei aller Ungleichheit - existiert. Eine gemeinsame Währung, stabilisiert durch eine gemeinsame Wirtschafts- und Finanzpolitik könnte Verwerfungen verhindern.

      Die Bevölkerungsexplosion in den Schwellenländern sorgt in Zukunft für einen schwindenden Einfluss des europäischen Kontinents, in dem eine gegenläufige demoskopische Entwicklung zu beobachten ist. Der wirtschaftliche Fortschritt der BRIC-Staaten erhöht den Druck auf Europa zusätzlich. Die USA haben ebenfalls eine gesunde Bevölkerungspyramide vorzuweisen.

      Um unsere vitalen europäischen Interessen auch weiterhin im Konzert der Großmächte durchzusetzen, ist eine Gemeinschaftswährung und Wirtschaftsunion für die mittelbare Zukunft unabdingbar. Europa bracht also eine Währung und eine Wirtschaftsunion. Basis dafür könnte ein veränderter Vertrag von Lissabon. Darin müssen die Länder Souveränitätsrechte abtreten.

      Das begrenzte Eintreten für die Schulden unserer Nachbarn wäre dann, unter dem Aspekt, dass die Regeln für den Euro geändert würden, eine Investition in die Zukunft Europas. Und damit auch eine Investition für Arbeitsplätze in Deutschland.


      Der letzte (von Dir zitierte) Satz erinnert an den Schlußsatz einer "Doktorarbeit", in der ein Mediziner seitenlang die Ursachen für eine Erkrankung und die richtige Therapie beschreibt, um zum Schluß zu dem Ergebnis zu gelangen den Patienten sterben zu lassen...


      Und das mit der Demoskopie kann User 00-er jetzt ohne Probleme erklären...vielleicht kann er ja Herrn Roth eine Nachricht diesbezüglich zukommen lassen... ;-)
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.12.10 15:13:04
      Beitrag Nr. 108.754 ()
      Hallo! :)

      Ihr seid Euch ja im Prinzip einig.

      Was mich wirklich wundert: Ihr diskutiert hier permanent über Schulden von Wirtschaftsräumen, Staaten, Institutionen, Firmen, Individuen und seid dabei offenbar derart medienverblendet, dass niemand mehr über die Gläubiger spricht, schreibt oder redet.

      Ist das ein Tabu?

      Ist es nicht so, dass Schulden in direkte Abhängigkeitsverhältnisse führen?
      Und zeigt das nicht, wie abstrakt Geld geworden ist?

      Fakt ist: für jeden Euro, Dollar oder sonstirgendeine Währung, gibt es eine Aktivseite, einen Gläubiger, der Zinsen und Zinseszinsen kassiert.

      Wer sind diese Leute?

      Gruß
      Julia
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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