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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 24080)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 18.04.24 21:06:43 von
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      schrieb am 12.12.10 00:27:26
      Beitrag Nr. 107.312 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.695.472 von AngryBear am 12.12.10 00:23:48achso, jetzt hab ich eure logik verstanden, ihr geht davon aus das manche Arbeit kostenintensiver ist, nicht wahr?!?
      43 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 12.12.10 00:24:22
      Beitrag Nr. 107.311 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.695.472 von AngryBear am 12.12.10 00:23:48Heute crasht doch nix mehr :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.12.10 00:23:48
      Beitrag Nr. 107.310 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.695.415 von gornikzabrze am 11.12.10 23:34:36na ja, halt BIP und Arbeitnehmerentgelt, schon klar
      aber für das BIP ist es doch egal ob Birnen oder Laster gebaut werden, oder nicht

      zitat: Noch schlimmer ist aber die hier im Thread wiedergegebene Grafik:
      Wer von Lohnstückkosten spricht, so sollte man doch annehmen, der vergleicht doch hoffentlich Äpfel mit Äpfeln. Wer dies aber auf Landeseene versucht, kann eine derartig seriöse Aussage gar nicht machen. Denn das eine Land wird viele Apfelsinen erzeugen, das andere mehr Autos, das dritte Turbinen und ein anderes wiederum Öl.
      45 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 12.12.10 00:22:35
      Beitrag Nr. 107.309 ()
      Deutsche Solarfirmen unter Druck

      11.12.2010, 13:37 Uhr | dapd

      Solarindustrie: China setzt die deutsche Firmen unter Druck
      Die Solarzellen- und Modulhersteller Conergy, Q-Cells und Solon haben einer Studie zufolge nur geringe Chancen, die Krise der deutschen Solarwirtschaft zu überstehen. "Die Gefahr ist groß, dass die Unternehmen vom Markt verschwinden", sagte Wolfgang Hummel von der Berliner Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) der "WirtschaftsWoche" laut Vorabmeldung. Die HTW erarbeitete die Studie im Auftrag des Magazins.

      Bei allen drei Unternehmen ließen hohe Schulden und eine geringe Finanzkraft zu wenig Spielraum für Wachstum und Expansion im Ausland, sagte Hummel. "Solons Produkte sind zu teuer, und das Unternehmen zeigt Schwächen im Service", kritisierte Hummel. "Conergy leidet unter der Abhängigkeit von zu vielen Zell- und Modullieferanten und lässt eine klare Marktpositionierung vermissen." Q-Cells wiederum habe sich zu lange auf das margenschwache Geschäft mit Solarzellen fokussiert.

      Chinesen sind deutlich billiger
      Deutsche Solarzellen- und Modulhersteller geraten laut Hummel vor allem deshalb in Schwierigkeiten, weil sie 30 bis 40 Prozent teurer produzieren als chinesische Rivalen wie Suntech Power und Yingli Solar. "Solarpaneele werden bald genauso fast ausschließlich aus Asien kommen wie heute schon Fernsehgeräte und Computer", prophezeite Hummel. Behaupten am Markt können sich der Studie zufolge vor allem die Zulieferer von Produktionsanlagen für die Solarfabriken wie Centrotherm, Manz Automation und Roth&Rau. Unter den Zell- und Modulherstellern traut Hummel vor allem dem Bonner Unternehmen Solarworld zu, der asiatischen Konkurrenz Paroli zu bieten. Chancen sieht er auch für Bosch Solar und Schott Solar.

      Solarworld-Chef erwartet starke Umsatzeinbußen
      Der Chef von Solarworld, Frank Asbeck, warnt sogar vor einem Massensterben in der deutschen Solarindustrie. "Weltweit werden zehn Unternehmen überleben, in Deutschland zwei bis drei", sagte Asbeck in einem Interview mit der "WirtschaftsWoche". Der Grund: "Der Solarmarkt passt sich den Strukturen der Halbleiterindustrie an. Dort gibt es fünf Große und etwa 15 Kleinere."

      Zudem glaubt Asbeck, dass der deutsche Photovoltaikmarkt im nächsten Jahr von sieben auf fünf Gigawatt neu installierter Leistung schrumpfen wird. "Das bedeutet Umsatzeinbußen von rund 40 Prozent im größten Markt der Welt", sagte Asbeck. Ausscheiden würden diejenigen deutschen Unternehmen, "die mit Produktionskosten schlechter dastehen als die chinesischen Wettbewerber". Aus diesem Grund warnt Asbeck eindringlich vor einer weiteren Senkung der Solarsubventionen in Deutschland.
      Avatar
      schrieb am 11.12.10 23:57:03
      Beitrag Nr. 107.308 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.695.417 von Kwerdenker am 11.12.10 23:35:35...der ist schlicht unterbelichtet oder böswillig.

      Ist schon nicht so einfach mit der Interpretation wirtschaftlicher Begriffe... ;-)

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      Avatar
      schrieb am 11.12.10 23:35:35
      Beitrag Nr. 107.307 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.695.404 von AngryBear am 11.12.10 23:27:57Ich weiß, dass das so gerechnet wird, aber dies ist ein klassischer Trugschluss.
      Denn so werden zwei Geldgrößen verglichen, ohne dass "Stückzahlen" überhaupt in die Statistik einfließen.

      Deshalb wird jeder aufrechte Statistiker massiv davor warnen, da solche Berechnungen Gleichheit der Strukturen unterstellen, die es aber innerhalb der EU schlicht nicht gibt.

      Und deshalb sind diese Statistiken nur für tendenziös agierende Ideologen überhaupt von Bedeutung. Wer sich nun hier damit brüstet, er könne mit solchen Statistiken die Welt erklären, der ist schlicht unterbelichtet oder böswillig.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.12.10 23:34:36
      Beitrag Nr. 107.306 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.695.304 von Mister10K am 11.12.10 22:11:41Du bist eben systemblind, was muß ich da noch sagen, Du kannst selbst die Infos der Presstituierten nicht deuten...

      Sach mal...hat´s Dir jetzt vor lauter Bibelzitaten die letzten Schaltkreise kurzgeschlossen...?!?

      Du verlinkst hier den Artikel eines "Anlagestrategen", der eine diversifizierte Investition in praktisch allen relevanten Assetklassen empfiehlt und schlußfolgerst daraus den Untergang des Abendlandes...?!?

      Du hast immer noch keine BM...

      @ AngryBear

      Dass man die absoluten Arbeitskosten ins Verhältnis zur Produktivität setzen muß, erschließt sich nicht jedem auf Anhieb. In hoch entwickelten Ländern können die Lohnstückkosten trotz der hohen Arbeitskosten ziemlich niedrig sein, weil die Arbeitnehmer aufgrund guter Ausbildung und moderner Maschinen besonders effizient arbeiten können.
      46 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.12.10 23:33:59
      Beitrag Nr. 107.305 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.694.389 von EuerGeldWirdMeinGeld am 11.12.10 16:12:29Zusätzlich existiert dort keine staatliche Verpflichtung zur ausreichenden Absicherung der Elementarrisiken Krankheit, Alter, Arbeitslosigkeit und Haftung.

      wie oft den noch

      * Social Security: Alters- und Invalidenrenten, Sozialhilfe:

      1. seit 1935 Altersrente (Old Age Insurance, OAI)
      2. seit 1939 Witwen- und Waisenrente (Old Age Survivors Insurance, OASI)
      3. seit 1956 Erwerbsunfähigkeitsrente (Old Age Survivors Disability Insurance, OASDI)
      4. die 1935 eingeführte Altenfürsorge (Old Age Assistance, OAA) und die Einkommensbeihilfen für Blinde (Aid to the Blind, AB) sind zusammen mit der 1950 eingeführten Einkommensbeihilfe für Behinderte (Aid to the Permanently and Totally Disabled, APTD), 1974 in das einheitliche Sozialhilfe-Leistungsprogramm Supplemental Security Income (SSI) aufgegangen
      5. die 1935 eingeführten Einkommensbeihilfen für bedürftige Familien mit minderjährigen Kindern (Ald to the Dependent Children, ADC), ab 1960 Ald to Families with Dependent Children, AFDC) existierte bis 1997 und wurde von dem Temporary Assistance for Needy Families (TANF)-Programm abgelöst

      * Arbeitslosenversicherung

      die 1935 eingeführte Arbeitslosenversicherung (Unemployment Insurance, UI), die von Bundesregierung und Bundesstaaten gemeinsam getragen wird

      * Öffentlich-Rechtliche Krankenversicherungen als Teil des Gesundheitssystems der Vereinigten Staaten:

      1. die 1965 eingeführte Medicare, eine öffentliche Krankenversicherung für Einwohner im Alter von über 64 Jahren, die von Bundesregierung und Bundesstaaten gemeinsam getragen wird
      2. die 1965 eingeführte Medicaid, eine öffentliche Krankenversicherung für einkommensschwache Einwohner, die von Bundesregierung und Bundesstaaten gemeinsam getragen wird
      3. das 1997 eingeführte State Children's Health Insurance Program, (Schip), eine öffentliche Krankenversicherung für Kinder und schwangere Frauen aus einkommensschwachen Familien, das von Bundesregierung und Bundesstaaten gemeinsam getragen wird


      Finanzierung Bearbeiten

      Abgesehen von sehr wenigen Ausnahmen ist jeder Arbeitnehmer sowie jede selbständig tätige Personen beitragspflichtig. Die Finanzierung erfolgt über Payroll Taxes.

      Zur Finanzierung der Rentenversicherung und von Medicare zahlen Arbeitgeber und Arbeitnehmer jeweils einen bestimmten Prozentsatz des Bruttolohns des Arbeitnehmers als Federal Insurance Contributions Tax.

      Zur Finanzierung der Arbeitslosenversicherungen wird eine bundesstaatliche Lohnsteuer Federal Unemployment Tax und Landessteuern State Unemployment Tax erhoben.

      Medicaid und das State Children's Health Insurance Program werden nicht über Sozialversicherungsbeiträge bzw. payroll taxes, sondern direkt aus den Staatshaushalten finanziert.

      http://de.wikipedia.org/wiki/Sozialversicherung_%28Vereinigt…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://de.wikipedia.org/wiki/Sozialversicherung_%28Vereinigt…
      Avatar
      schrieb am 11.12.10 23:27:57
      Beitrag Nr. 107.304 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.695.295 von Kwerdenker am 11.12.10 22:04:04du weißt schon dass sich das aus BIP und Arbeitnehmerentgelt berechnet, da ist es relativ egal was die Exportieren
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.12.10 22:31:22
      Beitrag Nr. 107.303 ()
      Die Schweizer, Briten, Österreicher schreiben von 50000 Demonstranten zur aktuellen Demonstration in Stuttgart, in Deutschland kein einziger erwähnenswerter Artikel in den deutschen Medien.
      Komisch.
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