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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 24521)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 18.04.24 21:06:43 von
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      Avatar
      schrieb am 25.10.10 17:59:49
      Beitrag Nr. 102.902 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.385.708 von humanistiker am 25.10.10 17:54:17Kleiner Blick auf die meistgehandelsten Scheine:eek:

      Häufigste Trades
      Name Letzter Trades
      DAX/Put [DBK/6700] 0,69 109 :eek:
      DAX/Put [DBK/6700] 0,75 63 :eek:
      DAX/Put [RBS/6837] 1,92 58
      DAX/Call [DBK/6437,6... 2,14 56
      VW Vz./Call [DBK/37,... 6,65 51
      EUR/USD/Call [DBK/1,... 3,36 49
      DAX/Put [RBS/6860] 2,20 48
      DAX/Put [DBK/6691,725] 0,65 47 :eek:
      EUR/USD/Put [DBK/1,4... 6,48 40
      DAX/Put [DBK/6725] 0,95 39 :eek:


      Wieder einmal fast alle GEGEN den Trend. Ich "warte" noch bis 19.10 Uhr auf die 10250
      im DOW und dann wird verkauft egal wo der Dax VIRTUELL steht. Die Stopps müssen natürlich halten:D Bei 10250 im DOW kaufe ich übrigens Puten, aber auf DOW nicht auf
      Dax:laugh:
      Bis morgen um 8 Uhr;)
      Avatar
      schrieb am 25.10.10 17:54:17
      Beitrag Nr. 102.901 ()
      Hätte den NACHbörsenfuturezockern aber mehr zugetraut. Zocke wie üblich
      nur Calls, auch wenn sie es heute nicht mehr schaffen, morgen früh
      um 8 Uhr ist der Weg nicht mehr so weit, wie heute heute morgen.
      Man muss sich passend dazu den DOW-Future anschauen, bei der Eröffnung
      heute morgen war er noch im Minus bis zum 8 Uhr Handelstart wurde er
      "hochgepumpt". Nach wie vor mein Motto, nimm von der Dt. Bank mit
      was du bekommen kannst. Man kann nur hoffen, das morgen früh nicht
      einige wieder lange Gesichter machen wenn ihre Scheine WERTLOS
      verfallen sind. Möglich ist über Nacht immer alles, nach unten
      allerdings auch, daher schön brav mit Stopps die Calls "zocken"
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.10.10 17:34:12
      Beitrag Nr. 102.900 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.379.956 von querkopp am 24.10.10 10:12:00Marktsättigung --> Rezession XXXL
      Das kann ich dir auch nicht sagen, denn die Triebkraft des Ganzen ist letztendlich die Innovation. Mit "neuen Märkten" (wie China) schließt du ja letztendlich immer nur jene zeitliche "Lücke", welche sich aus einem Mangel an Innovation ergibt.

      Prinzipiell gibt es ja immer "etwas" zu tun, aber da Löhne nicht fallen "dürfen", ist zwangsläufig irgendwann die Arbeitskraft zu teuer dafür.

      Löst du also dieses Problem nicht, bekommst du sehr wohl deine "Rezession XXXL", weil diese dann die Lohnerwartungen zwangsweise absenkt, weil sie zuvor blasenhaft zu hoch war.

      Ich weiß, dass das so manchen "Löhnerhöher" nicht ins Weltbild passt, aber wenn man einmal darüber nachdenkt, generieren Lohnerhöhungen so etwas wie "aufgeschobene Arbeitslosigkeit", wobei letztere dann durch die "Erschließung neuer Märkte" zwar hinausgeschoben wird, das Problem selbst aber nicht angegangen wird.

      Das Problem selbst bekommst du nur dadurch gelöst, dass auch der "Preis der Arbeit" ähnlich dem Anleihenzins oder anderen "Lieferverträgen" immer wieder neu ausgehandelt werden muss. Dass man dabei allzu gierige Zeitarbeitsvermittler zurecht stutzen muss, sollte klar sein.

      Und jetzt erkläre mir einmal, wie du dann ein "Inflationsziel" einhalten willst, denn sowohl über den Weg des steigenden Fremdkapitalanteils (=Zinsen im Produktpreis), als auch über den Weg der Lohnerhöhungen bekämst du dann immer nur eine "Scheininflation", welche in eine langsame Disinflation münden würde, weil jene "Inflationsgeneratoren" Effizienzen unter 100% haben müssen, d.h. ihr Wirken endlich ist.

      Das ist ja auch mit Rohstoffen oder Wechselkursen so: Verteuern sich die Rohstoffe, wirkt dies rezessiv, weil zu viel Arbeitszeit mit ihren Kosten über das Geld "verrechnet" wird, was anderswo Nachfrage dämpft.

      Fällt ein Wechselkurs zu stark, verbilligt dies den Außenwert der Arbeitskraft, was Produktion ins Land zieht, also den Wechselkurs stützt.

      Jetzt ist aber das US-Geldmengenwachstum als Anteil der Kapitalrenditen primär des Geldvermögens weg, ja sogar bei -500 Mrd. USD (Stand 1.4.2010 TCMDO, 11.10.2010 MZM) gelandet, aber der zugehörige Zins (als Gegenposition) steckt in wohl allen Preisen drin.

      Was also wird geschehen?
      Vermutlich werden als Folge fast alle Renditemodelle auf den Kopf gestellt, denn mal senkt der entfallene und früher durch das Geldmengenwachstum bedingte Renditeanteil den Zins der Fremdkapitalkosten in die Nähe von Leitzins+Ausfallrisiko und mal entfällt ein durch verplante Zinseinnahmen eingerechneter Effekt der Kostendämpfung.

      Größere Sorgen wegen erhöhter Inflation muss man aber AFAIK nicht haben, denn dies würde bedeuten, dass direkte Inflationssteuerung der Zentralbanken -welche u.A. Kapazitätauslastungen, etc. beachtet- deutlich fehlerhaft ist. Grob formuliert arbeitet diese ja so, dass sie basierend auf den ermittelten Inflationserwartungen bei Überschreiten gewisser Marken zu Erhöhungen des Leitzinses und damit zur wirtschaftlichen Dämpfung führen.

      Steil ansteigende Inflationserwartungen würden u.A. die vielen kurzfristigen Refinanzierungen kippen (inverse Zinskurve), was bestimmt kein Ziel einer Zentralbank sein dürfte... :laugh:
      Auch beantwortet der Markt instabile Inflationserwartungen mit dies überkompensierenden Renditeaufschlägen, was Anschlussfinanzierungen verteuert und somit zu Kosteneinsparungen zwingt, was einer automatischen Dämpfung ähnelt.

      Nun zu den Daten der USA:
      Ich habe alle Graphen noch einmal überarbeitet und auch den Fehler mit der Zeitbasis der X-Achse behoben:







      Man erkennt deutlich, dass es einen regelrechten "Umschaltfunken" gegeben hat und seitdem die Effizienz des US-Systems wieder anzusteigen scheint.

      Die letzte Tabelle enthält die Rohdaten, auf welchen die Graphen basieren. Ein rot dargestelltes Datum stellt eine Extrapolation dar, weil die TCMDO schon älter ist.
      Avatar
      schrieb am 25.10.10 16:13:28
      Beitrag Nr. 102.899 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.384.167 von hwzock am 25.10.10 14:33:06Noch fehlt mir das UP:laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.10.10 16:07:46
      Beitrag Nr. 102.898 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.384.159 von solar-rente am 25.10.10 14:32:09:eek:

      auch nicht schlecht :D

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      Avatar
      schrieb am 25.10.10 16:04:00
      Beitrag Nr. 102.897 ()
      :eek::eek::eek::eek:



      :D
      Avatar
      schrieb am 25.10.10 15:24:43
      Beitrag Nr. 102.896 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.384.167 von hwzock am 25.10.10 14:33:06Bald, musst Dich noch ein bischen gedulden...:kiss:

      Das wird schon.

      Alles wird gut.
      Avatar
      schrieb am 25.10.10 14:33:06
      Beitrag Nr. 102.895 ()
      Heute wohl auch kein Crash :(
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.10.10 14:32:09
      Beitrag Nr. 102.894 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.382.673 von Demarkkommwieder am 25.10.10 10:55:07

      Manche Dinge kommen allerdings überraschend und innerhalb weniger Minuten. Computerrülpser sind auch mit dem besten Bauchgefühl nicht zu erahnen. So wie im Mai im DOW. Oder letzten Freitag bei den Währungen, vom Mainstream ignoriert :eek:

      Flash Crash : Vorboten oder Testlauf?
      Am Freitag zum Börsenschluss kam es beim Dollar Index zu einem Flash Crash. Radikaler Einbruch ist alles was hier zu sagen bleibt. Bei Zerohedge.com – einem wirklich fundierten Finanzportal in den USA – , sagten die User sowas habe man noch nie erlebt. Die Verunsicherung ist groß und keiner konnte wirklich erklären wie es zu diesem massiven Einbruch kam.

      http://www.infokriegernews.de/wordpress/2010/10/24/flash-cra…

      Hier die Originalquelle:

      DXZ Flash Crash Detonates Entire Currency Complex



      http://www.zerohedge.com/article/dxy-flash-crash-detonates-e…

      Dauer (fast 1 Stunde) und Verlauf (langsame Erholung) des Währungscrashs (immerhin fast -4%) zeigen, dass es kein Datenfehler sein kann, allenfalls ein Eingabefehler, aber bei einer Währung müsste das schon mit etlichen Milliarden passiert sein, um derartige Wirkung zu erzielen.

      Instabil das Ganze, nicht nur von der allgemeinen Wirtschaftssituation her, sondern auch von dem dank völliger Computerbeherrschung der Märkte unberechenbarer Abläufe ...
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.10.10 12:33:07
      Beitrag Nr. 102.893 ()
      Der DAX bewegt sich auch heute weiter am oberen Trendkanal und schafft es sogar ihn nach oben zu durchbrechen. Gleichzeitig durchbricht er auch den flacheren Trendkanal. Ich sagte ja für einen Shorteinstieg war und ist es noch zu früh. Auch wenn alle nach einem Shortsignal suchen, so lange es keinen klaren Trendbruch gibt, sollte man nicht short einsteigen. Statt Abwärtstrends auf den die Mehrheit wartet, kann ich nur immer steilere Aufwärtstrends zeichnen. Wobei der blaue Aufwärtstrend jetzt nicht überbewertet werden darf, da er nicht lange halten wird, aber er zeigt, dass der Kaufdruck noch nicht abgenommen hat. Der Mensch neigt dazu, immer das Negative zu suchen und alles in Frage zu stellen. Nur wer nicht alles negativ sieht, wird an der Börse und auch sonst Erfolg haben. Es haben auch alle die beim Ausbruch nicht dabei waren, auf einen Rücksetzer gehofft, der nicht gekommen war.

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