Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 24574)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 23.04.24 16:03:45 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.348.365 von gornikzabrze am 19.10.10 12:52:37Was mich in diesem Zusammenhang wundert ist, dass die streitbaren Schüler und Studenten in Frankreich (sind ja die zukünftigen Beitragszahler) nicht schon längst auf die Straße gegangen sind, um eine noch deutlich höhere Heraufsetzung der Lebensarbeitszeit zu fordern...
Nun, manchmal bildet sogar das Angucken der Wochen- ... äh, Tagesschau. Die Jugend in Frankreich ist wütend, weil die Jugendarbeitslosigkeit deutlich über 20% liegt und die Anhebung des Rentenalters nix weiter bedeutet, als dass dann noch mehr Menschen um die gleiche Anzahl von Arbeitsplätzen kämpfen müssen. Tagesschau sinngemäß: "die Alten nehmen den Jugendlichen die Arbeitsplätze weg".
Der Betrug an der Lebensarbeitszeitverlängerung ist ja gar nicht einmal, dass man etwas länger arbeiten soll. Sondern dass es gar keine zusätzlichen Arbeitsplätze für diese Menschen gibt. Es läuft daher auf massive Rentenkürzungen, Ausbeutung & Dumpinglöhne, Hartz-IV für Alle und Altersarmut hinaus.
Es ist völlig unmöglich, durch MEHRARBEIT Kostenprobleme zu lösen!
Nun, manchmal bildet sogar das Angucken der Wochen- ... äh, Tagesschau. Die Jugend in Frankreich ist wütend, weil die Jugendarbeitslosigkeit deutlich über 20% liegt und die Anhebung des Rentenalters nix weiter bedeutet, als dass dann noch mehr Menschen um die gleiche Anzahl von Arbeitsplätzen kämpfen müssen. Tagesschau sinngemäß: "die Alten nehmen den Jugendlichen die Arbeitsplätze weg".
Der Betrug an der Lebensarbeitszeitverlängerung ist ja gar nicht einmal, dass man etwas länger arbeiten soll. Sondern dass es gar keine zusätzlichen Arbeitsplätze für diese Menschen gibt. Es läuft daher auf massive Rentenkürzungen, Ausbeutung & Dumpinglöhne, Hartz-IV für Alle und Altersarmut hinaus.
Es ist völlig unmöglich, durch MEHRARBEIT Kostenprobleme zu lösen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.352.373 von cathunter am 19.10.10 19:44:02Dein Beitrag ist wirklich sehr "Themenbezogen"
Wenn du zu "dumm" oder zu "faul" bist, mich auszublenden ist es DEIN Problem.
Ich beleidige hier weder jemanden, noch gebe ich Empfehlungen. Ich schreibe
genauso meine Meinung wie jeder andere hier Und sooo falsch liege ich meistens
nicht Was soll der MOD eigentlich tun, mich sperren weil ich mich über das
SYSTEM meine Einschätzung schreibe
Wenn du zu "dumm" oder zu "faul" bist, mich auszublenden ist es DEIN Problem.
Ich beleidige hier weder jemanden, noch gebe ich Empfehlungen. Ich schreibe
genauso meine Meinung wie jeder andere hier Und sooo falsch liege ich meistens
nicht Was soll der MOD eigentlich tun, mich sperren weil ich mich über das
SYSTEM meine Einschätzung schreibe
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Provokation
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.345.692 von EuerGeldWirdMeinGeld am 18.10.10 23:41:48Hallo EGWMG,
komme leider erst jetzt dazu, Deine Antwort von gestern Abend durchzulesen. Leider, ich muss es gestehen, überzeugt mich diese Antwort nicht, denn:
1. Du wirfst als erstes zwei Charts in die Diskussion und erklärst, dass dort das Geld ist, soll bedeuten, dass dies das Geld ist, mit dem das Fiasko behoben werden kann.
Ich frage mich aber, immer auf Bezug auf mein gestriges Posting und diese Antwort, was bzw. wie beisspielsweise die Kommunen (Beispiel USA) aus dem Teufelskreis herauskommen sollen:
Fakt:
Die US-Kommunen und andere (Bundesstaaten) finanzieren sich doch über Anleihen. Sofern ich den FTD-Artikel noch in Erinnerung habe, ca. 2,8 Billionen $.
Aus anderen Artikeln ist festzustellen, dass es nicht nur mehr den Kommunen sondern auch den Bundesstaaten unmöglich wird, neue Anleihen "abzusetzen". Ich hoffe, ich habe nichts missverstanden!
So meine Frage war:
Wer will woher auch immer,das Geld nehmen, um aus diesem Fiasko herauszukommen
Deine Antwort: siehe oben
Aus Deiner Antwort nun folgende Verständnisfragen (ich hoffe, Du wolltest mir Dummerchen nicht mit diesen Charts erklären, dass u.a. die US-Bürger z.B. diese Anleihen halten:laugh:
a) Altschulden: Die Kommunen können weder ihre Altschulden zurückführen, noch zumindest teilweise die Zinsen daraus zahlen. Nach dem "griechischen System" wird ja sowieso nie getilgt, sondern nur "weitergerollt". Wer finanziert denn nun die neuen Anleihen für diese "Rollaktion", denn die Kommunen sind so pleite, dass sie ihre Anleihen ja gar nicht mehr am Markt unterbringen können?
b) Neuausgaben: Wenn schon die alten Kredite nicht mehr bedient werden können, wer sollte dann die zusätzlichen Anleihen zeichnen?
Dummerweise kann die Kommune ihre Gehälter für Polizisten, Feuerwehrleute, Verwaltung usw., die sonstigen Rechnungen usw. nicht virtuell zahlen, sondern sie braucht dazu "Cash"!!! Wo kommt dieses geld denn nun her:
Meine Verständnislosigkeit :
Du schreibst: "Dort ist das Geld" und bemühst den Chart TCMAH:
Ich bin zugegebenerweise überfordert: "Total Credit Market Assets" ?
Vorab: Ich frage mich, wo in dieser Statistik die Abschreibungen sind, ob hier auch die "verbrauchten Kredite" = beispielsweise die Konsumentenkredite oder die Firmenkredite, die nicht für Investitionen gebraucht wurden, beinhaltet sind. Aber egal, nehmen wir diesen Stein auf:
Wo ist an diesem Chart ersichtlich, woher die Kommunen Geld zur Erledigung ihrer Aufgaben bekommen sollen???
- durch einen Haircut = Schuldenerlass um von den Altschulden befreit zu werden? Soll ja angeblich durchaus eine Option sein (Chapter 11 für die Kommunen), würde aber die Finanzindustrie in eine weitere Krise stürzen, denn es stünden ja hier 2,8 Billionen $ auf dem Spiel...!
- ein Ankauf durch die FED würde das Problem der Kommunen etwas lindern, aber durchführbar ....???
Somit gibt es ja nur eine weitere Möglichkeit, die Du immer wieder als Wundermittel zur Lösung des Problems aus dem Hut zauberst: Auflösung der privaten Altersvorsorge!
Nur: Wie solldies unseren geschundenen Kommunen helfen?
- zuerst stellt sich auch hier die Frage, ob die Zahlen in Hinsicht auf die angesparten Gelder nicht nur Wunschdenken sind. Fakt ist, dass die Pension-Funds im Zuge der Finanzkrise erhebliche Einbußen zu verzeicjnen hatten. Mir ist nicht bekannt, ob auch diese Institutionen die bilanziellen Sonderregulierungen der Banken nutzen können ....
Aber egal:
- Was würde ein Pension-Fund Manager von Deinem Ansinnen halten, Aktienpakete auf den Markt zu werden und dann kommunale Anleihen zu kaufen?? Könnten bzw. dürften die überhaupt derartige Junkbonds kaufen?
- wie würde der Markt auf derartige Verkäufe reagieren? Fallende Börsen würden die Funds noch zusätzlich schwächen!
- Abgesehen davon: die propagierde Auflösung der Ansparungen:
Würde dies überhaupt Sinn machen, wenn nicht dieses Geld in die Wirtschaft fliessen würde? Wem wäre geholfen, wenn diese Funds Anleihen verkaufen, Aktien verkaufen - wo sollen die Erlöse aus diesen Verkäufen hin??? Übrigens: Wer sollte diese Assets überhaupt kaufen?
Man kann es aus meiner Sicht drehen und wenden wie man will: Auf unterster Stufe die Kommunen bis zu den Staaten selbst (nicht nur USA) werden mehr und mehr handlungsunfähig, da ihnen C A S H ausgeht!!!
Die Diskussion über Anleihen usw. und virtuelle Bilanzen sind obsolet, wenn ich als Kämmerer nicht weiß, wie ich morgen meine Rechnungen zahlen soll. In diese Richtung passt die Meldung von gestern, dass Teilen der Bundeswehr die Briefmarken ausgegangen sind und keine neuen gekauft werden können!
Das sind die Probleme und hier können mir Deine Erklärungen leider nicht weiterhelfen! Sorry!
komme leider erst jetzt dazu, Deine Antwort von gestern Abend durchzulesen. Leider, ich muss es gestehen, überzeugt mich diese Antwort nicht, denn:
1. Du wirfst als erstes zwei Charts in die Diskussion und erklärst, dass dort das Geld ist, soll bedeuten, dass dies das Geld ist, mit dem das Fiasko behoben werden kann.
Ich frage mich aber, immer auf Bezug auf mein gestriges Posting und diese Antwort, was bzw. wie beisspielsweise die Kommunen (Beispiel USA) aus dem Teufelskreis herauskommen sollen:
Fakt:
Die US-Kommunen und andere (Bundesstaaten) finanzieren sich doch über Anleihen. Sofern ich den FTD-Artikel noch in Erinnerung habe, ca. 2,8 Billionen $.
Aus anderen Artikeln ist festzustellen, dass es nicht nur mehr den Kommunen sondern auch den Bundesstaaten unmöglich wird, neue Anleihen "abzusetzen". Ich hoffe, ich habe nichts missverstanden!
So meine Frage war:
Wer will woher auch immer,das Geld nehmen, um aus diesem Fiasko herauszukommen
Deine Antwort: siehe oben
Aus Deiner Antwort nun folgende Verständnisfragen (ich hoffe, Du wolltest mir Dummerchen nicht mit diesen Charts erklären, dass u.a. die US-Bürger z.B. diese Anleihen halten:laugh:
a) Altschulden: Die Kommunen können weder ihre Altschulden zurückführen, noch zumindest teilweise die Zinsen daraus zahlen. Nach dem "griechischen System" wird ja sowieso nie getilgt, sondern nur "weitergerollt". Wer finanziert denn nun die neuen Anleihen für diese "Rollaktion", denn die Kommunen sind so pleite, dass sie ihre Anleihen ja gar nicht mehr am Markt unterbringen können?
b) Neuausgaben: Wenn schon die alten Kredite nicht mehr bedient werden können, wer sollte dann die zusätzlichen Anleihen zeichnen?
Dummerweise kann die Kommune ihre Gehälter für Polizisten, Feuerwehrleute, Verwaltung usw., die sonstigen Rechnungen usw. nicht virtuell zahlen, sondern sie braucht dazu "Cash"!!! Wo kommt dieses geld denn nun her:
Meine Verständnislosigkeit :
Du schreibst: "Dort ist das Geld" und bemühst den Chart TCMAH:
Ich bin zugegebenerweise überfordert: "Total Credit Market Assets" ?
Vorab: Ich frage mich, wo in dieser Statistik die Abschreibungen sind, ob hier auch die "verbrauchten Kredite" = beispielsweise die Konsumentenkredite oder die Firmenkredite, die nicht für Investitionen gebraucht wurden, beinhaltet sind. Aber egal, nehmen wir diesen Stein auf:
Wo ist an diesem Chart ersichtlich, woher die Kommunen Geld zur Erledigung ihrer Aufgaben bekommen sollen???
- durch einen Haircut = Schuldenerlass um von den Altschulden befreit zu werden? Soll ja angeblich durchaus eine Option sein (Chapter 11 für die Kommunen), würde aber die Finanzindustrie in eine weitere Krise stürzen, denn es stünden ja hier 2,8 Billionen $ auf dem Spiel...!
- ein Ankauf durch die FED würde das Problem der Kommunen etwas lindern, aber durchführbar ....???
Somit gibt es ja nur eine weitere Möglichkeit, die Du immer wieder als Wundermittel zur Lösung des Problems aus dem Hut zauberst: Auflösung der privaten Altersvorsorge!
Nur: Wie solldies unseren geschundenen Kommunen helfen?
- zuerst stellt sich auch hier die Frage, ob die Zahlen in Hinsicht auf die angesparten Gelder nicht nur Wunschdenken sind. Fakt ist, dass die Pension-Funds im Zuge der Finanzkrise erhebliche Einbußen zu verzeicjnen hatten. Mir ist nicht bekannt, ob auch diese Institutionen die bilanziellen Sonderregulierungen der Banken nutzen können ....
Aber egal:
- Was würde ein Pension-Fund Manager von Deinem Ansinnen halten, Aktienpakete auf den Markt zu werden und dann kommunale Anleihen zu kaufen?? Könnten bzw. dürften die überhaupt derartige Junkbonds kaufen?
- wie würde der Markt auf derartige Verkäufe reagieren? Fallende Börsen würden die Funds noch zusätzlich schwächen!
- Abgesehen davon: die propagierde Auflösung der Ansparungen:
Würde dies überhaupt Sinn machen, wenn nicht dieses Geld in die Wirtschaft fliessen würde? Wem wäre geholfen, wenn diese Funds Anleihen verkaufen, Aktien verkaufen - wo sollen die Erlöse aus diesen Verkäufen hin??? Übrigens: Wer sollte diese Assets überhaupt kaufen?
Man kann es aus meiner Sicht drehen und wenden wie man will: Auf unterster Stufe die Kommunen bis zu den Staaten selbst (nicht nur USA) werden mehr und mehr handlungsunfähig, da ihnen C A S H ausgeht!!!
Die Diskussion über Anleihen usw. und virtuelle Bilanzen sind obsolet, wenn ich als Kämmerer nicht weiß, wie ich morgen meine Rechnungen zahlen soll. In diese Richtung passt die Meldung von gestern, dass Teilen der Bundeswehr die Briefmarken ausgegangen sind und keine neuen gekauft werden können!
Das sind die Probleme und hier können mir Deine Erklärungen leider nicht weiterhelfen! Sorry!
trichter heute der hammer
19 Oct 2010 13:40 BST *DJ Trichet: Warns Not All EU Govt Finance Statistics Are Reliable
19 Oct 2010 13:40 BST *DJ Trichet: Must Close Information Gaps In Global Statistics
What's that, Trichet? The EUR is too high you say? Must kill the EUR you say? It was all a lie you say?
19 Oct 2010 13:40 BST *DJ Trichet: Warns Not All EU Govt Finance Statistics Are Reliable
19 Oct 2010 13:40 BST *DJ Trichet: Must Close Information Gaps In Global Statistics
What's that, Trichet? The EUR is too high you say? Must kill the EUR you say? It was all a lie you say?
Was wird uns die bevorstehende berichtssaison im DAX bringen??
Könnte positiv wirken.
Könnte positiv wirken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.349.978 von AngryBear am 19.10.10 15:36:53Silver Surfer heute ne ganz schöne Bruchlandung hingelegt
Hab ich doch gesagt, dass er sein Board wachsen muss. In der Zeit kann er natürlich nicht surfen
Hab ich doch gesagt, dass er sein Board wachsen muss. In der Zeit kann er natürlich nicht surfen
Das war heute ein ruhiger Handel mit leichter Konsolidierung, ganz normale Verschnaufpause nach dem starken Anstieg, schon morgen kann es wieder straff nach oben gehen, der Oktober ist bald vorüber und die Jahresendrally steht an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.350.651 von FahneImWind am 19.10.10 16:25:01Du nervst nicht, ich bin ja zur Zeit nicht investiert. Aber immer auf der Suche
nach entspr. Schnäppchen
Ich schreibe auch gerne meine "Einschätzung" aber mehr kann ich eben leider nicht
tun, dafür reicht mein Geld nicht um etwas zu "bewegen".
Ich handel ziemlich stark nach aufgelegten k.o Scheinen, aber nicht ausschliesslich.
Nach wie vor ist mein liebester Zockerwert die die MüRü, schnell rein und schnell
raus. Aber die Anleger in den USA sind nicht ganz so blöd, sie wissen wohl um die
"Zustände" bzw. die Staatspleiten und mehr als "zocken" geht auch da drüben nicht
mehr.
Der DOW und auch Nasdaq sind "überzockt" bzw. von Onkel Ben, hochgepuscht aber nicht
aus Konjunkturgründen, sondern der BONI wegen. Das schlimme daran, sie haben sowohl
die technischen Mittel als auch die finanziellen Mittel ihre Wünsche entsprechend
auch zu erfüllen.
Das sind die knallharten Fakten, ein denkender Anleger versteht sie. Ein Computerprogramm ignoriert sie
Wird immer besser, normalerweise läuft ab 17.00 Uhr die UP-Rallye und ich
habe das immer gerne mitgenommen aber eben NICHT heute
Der ZEW Konjunkturindex für Deutschland notiert im Oktober bei -7,2. Erwartet wurde der Index mit -7. Im Monat zuvor hatte er noch bei -4,3 gelegen. Den historische Mittelwert des Konjunkturindikators gibt das ZEW mit 27 Punkten an. Die aktuelle konjunkturelle Lage Deutschlands hat sich nach Angaben des ZEW auf 72,6 Zähler erhöht von noch 59,9 im Monat zuvor.
Die Konjunkturerwartung für die Eurozone verschlechterte sich zum Vormonat um 2,6 Punkte und notiert im Berichtsmonat bei nun 1,8 Zählern. Die aktuelle Konjunkturlage im Euroraum gewinnt 5,2 Zähler auf nunmehr 1,1 Punkte.
Wer das gelesen hat was ich hier immer reingestellt habe, bzgl. der Möglichkeiten
wie man Kurse "wunschgemäss" erreicht, der sollte wenigstens das Denken abgelegt
haben, das die Finanzmärkte noch was "ehrliches" haben. Entsprechend lohnt es
sich weder auf den Crash zu warten, noch auf die Rallye auf 7000. Ein reines
Casino, mit "Tagesgewinnchancen" in 1. Linie für die Banken, welche täglich ihre
knappsten Scheinchen WERTLOS verfallen lassen
Vorteil
ich denke mittlerweile nie weiter als bis morgen. Die Börse ist ein "Irrenhaus"
Servus miteinander, heute Bayernspiel und die Börse gibts morgen auch noch
nach entspr. Schnäppchen
Ich schreibe auch gerne meine "Einschätzung" aber mehr kann ich eben leider nicht
tun, dafür reicht mein Geld nicht um etwas zu "bewegen".
Ich handel ziemlich stark nach aufgelegten k.o Scheinen, aber nicht ausschliesslich.
Nach wie vor ist mein liebester Zockerwert die die MüRü, schnell rein und schnell
raus. Aber die Anleger in den USA sind nicht ganz so blöd, sie wissen wohl um die
"Zustände" bzw. die Staatspleiten und mehr als "zocken" geht auch da drüben nicht
mehr.
Der DOW und auch Nasdaq sind "überzockt" bzw. von Onkel Ben, hochgepuscht aber nicht
aus Konjunkturgründen, sondern der BONI wegen. Das schlimme daran, sie haben sowohl
die technischen Mittel als auch die finanziellen Mittel ihre Wünsche entsprechend
auch zu erfüllen.
Das sind die knallharten Fakten, ein denkender Anleger versteht sie. Ein Computerprogramm ignoriert sie
Wird immer besser, normalerweise läuft ab 17.00 Uhr die UP-Rallye und ich
habe das immer gerne mitgenommen aber eben NICHT heute
Der ZEW Konjunkturindex für Deutschland notiert im Oktober bei -7,2. Erwartet wurde der Index mit -7. Im Monat zuvor hatte er noch bei -4,3 gelegen. Den historische Mittelwert des Konjunkturindikators gibt das ZEW mit 27 Punkten an. Die aktuelle konjunkturelle Lage Deutschlands hat sich nach Angaben des ZEW auf 72,6 Zähler erhöht von noch 59,9 im Monat zuvor.
Die Konjunkturerwartung für die Eurozone verschlechterte sich zum Vormonat um 2,6 Punkte und notiert im Berichtsmonat bei nun 1,8 Zählern. Die aktuelle Konjunkturlage im Euroraum gewinnt 5,2 Zähler auf nunmehr 1,1 Punkte.
Wer das gelesen hat was ich hier immer reingestellt habe, bzgl. der Möglichkeiten
wie man Kurse "wunschgemäss" erreicht, der sollte wenigstens das Denken abgelegt
haben, das die Finanzmärkte noch was "ehrliches" haben. Entsprechend lohnt es
sich weder auf den Crash zu warten, noch auf die Rallye auf 7000. Ein reines
Casino, mit "Tagesgewinnchancen" in 1. Linie für die Banken, welche täglich ihre
knappsten Scheinchen WERTLOS verfallen lassen
Vorteil
ich denke mittlerweile nie weiter als bis morgen. Die Börse ist ein "Irrenhaus"
Servus miteinander, heute Bayernspiel und die Börse gibts morgen auch noch
Glaube auch noch an ein "Abschreck" up...und dann böses down.Den Dax sehe ich bis ende des Monats nochmal mindestens bei 6200
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