Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 24771)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 19.03.24 13:10:07 von
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18.03.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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12:12 Uhr · dpa-AFX |
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Bevölkerung wieder in Angst und Schrecken versetzen einschüchtern, auf NTV und anderen Sendern laufen täglich Kriegerinnerungen in einer Endlosschleife, obwohl wir alles vergessen sollen, dazwischen melden sich Experten und sprechen über Wachstum.
Alle lächeln, Werbeplakate lächeln immer und überall.
Künstlich erschaffene Glückseligkeit.
Habe einen Zeitsoldaten gefragt ob er die bösen Menschen gesehen, er sagte Nein die siehst du nie, fragte weiter nach seiner Ausrüstung er sagte darauf er musste 500 Euro privat ausgeben, um seine Ausrüstung aufzustocken.Und wie sieht es aus mit eurem Kampfgerät, Gewehr usw. ungeeignet weil keine Durchschlagskraft der Waffen.Sie hatten wohl bis zu 4 Gefechte aber letztendlich ein sinnbefreiter Auftrag er wüsste auch nicht, warum er da sei.
Die größten Schwierigkeiten sind aber hier in Deutschland anzutreffen das wieder Zurechtfinden nach Monaten! Auf das Einfachste reduziert gewesen zu sein, genau, wie die Menschen da eben leben gesellschaftlich kulturell.Er sagte es ist kaum vorstellbar in was für einen Luxus wir hier Leben.
Niedriglöhner und Ähnliches alle die eben am Existenzminimum leben die werdende Mehrheit, erwirtschaften den Reichtum der wenigen.Als Dank werden sie noch weiter belastet mit steigenden Kosten.
Aber diese Menschen müssen irgendwann..einfach satthaben, dass ihre Arbeit so wenig einbringt.Und dann werden sie einen Lohn verlangen, der ihren Leistungen gerecht wird.
Wenn es so weit ist, werden wir ihre Wut zu spüren bekommen, werden Streiks und eine soziale Zerreißprobe erleben ...Und am Ende wird diese Wut gut für uns alle sein.
Von Barbara Ehrenreich.Aus dem Buch Arbeit Poor
, Jahr 2000. Sie beschreibt via Selbstversuch das Arbeiten in den USA im Niedriglohnsektor, also das Szenario das Deutschland noch mehr treffen wird,und
können wir noch von Glück reden, ein Sozialsystem
zu besitzen, auch wenn es unwiederbringlich verschuldet und der Art verzehrt ist, und wird.
Alle lächeln, Werbeplakate lächeln immer und überall.
Künstlich erschaffene Glückseligkeit.
Habe einen Zeitsoldaten gefragt ob er die bösen Menschen gesehen, er sagte Nein die siehst du nie, fragte weiter nach seiner Ausrüstung er sagte darauf er musste 500 Euro privat ausgeben, um seine Ausrüstung aufzustocken.Und wie sieht es aus mit eurem Kampfgerät, Gewehr usw. ungeeignet weil keine Durchschlagskraft der Waffen.Sie hatten wohl bis zu 4 Gefechte aber letztendlich ein sinnbefreiter Auftrag er wüsste auch nicht, warum er da sei.
Die größten Schwierigkeiten sind aber hier in Deutschland anzutreffen das wieder Zurechtfinden nach Monaten! Auf das Einfachste reduziert gewesen zu sein, genau, wie die Menschen da eben leben gesellschaftlich kulturell.Er sagte es ist kaum vorstellbar in was für einen Luxus wir hier Leben.
Niedriglöhner und Ähnliches alle die eben am Existenzminimum leben die werdende Mehrheit, erwirtschaften den Reichtum der wenigen.Als Dank werden sie noch weiter belastet mit steigenden Kosten.
Aber diese Menschen müssen irgendwann..einfach satthaben, dass ihre Arbeit so wenig einbringt.Und dann werden sie einen Lohn verlangen, der ihren Leistungen gerecht wird.
Wenn es so weit ist, werden wir ihre Wut zu spüren bekommen, werden Streiks und eine soziale Zerreißprobe erleben ...Und am Ende wird diese Wut gut für uns alle sein.
Von Barbara Ehrenreich.Aus dem Buch Arbeit Poor
, Jahr 2000. Sie beschreibt via Selbstversuch das Arbeiten in den USA im Niedriglohnsektor, also das Szenario das Deutschland noch mehr treffen wird,und
können wir noch von Glück reden, ein Sozialsystem
zu besitzen, auch wenn es unwiederbringlich verschuldet und der Art verzehrt ist, und wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.231.216 von solar-rente am 29.09.10 12:53:57Fiat money has no place to go but gold - Alan Greenspan, September 2010
ist das jetzt eigentlich deine neue "Signatur"
ist für die wie ein "innerer Reichsparteitag",dass der das gesagt hat, gell
ist das jetzt eigentlich deine neue "Signatur"
ist für die wie ein "innerer Reichsparteitag",dass der das gesagt hat, gell
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.231.044 von Puschkin64 am 29.09.10 12:35:58Fazit - der Petrodollar und ein Führungsanspruch der USA sind alternativlos
Das mit dem Dollar sieht das Handelsblatt aber anders:
Anleger stoßen Dollar-Bestände ab
Der Absturz des Dollars setzt sich fort. Schlechte Daten zum US-Verbrauchervertrauen und die Erwartung einer erneuten Lockerung der Geldpolitik der Fed setzen der US-Währung zu. Sie fällt im Vergleich zu allen wichtigen Weltwährungen zurück. Der Euro-Dollar-Kurs steigt auf fast 1,36 Dollar.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/devisen/konjunktursorge…
„Wer frisches Geld druckt, ruiniert sein Land“
Wer Schulden und übermäßigen Konsum mit noch mehr Schulden und Konsum bekämpft, landet unweigerlich in der Sackgasse, sagt der renommierte Investor Jim Rogers. Im Gespräch mit dem Handelsblatt erklärt er, und warum die Situation in den USA nicht besser, sondern schlechter wird, wieso Gold noch weit von einer Blase entfernt ist und welche Währungspolitik er den Chinesen empfehlen würde.
...Verglichen mit dem Goldpreis-Hoch von 1980 müssten wir heute inflationsbereinigt bei einem Preis von mehr als 2 000 Dollar liegen. Wir werden noch eine Blase sehen, ich erwarte sogar eine Hysterie bei Edelmetallen, aber womöglich erst in fünf oder zehn Jahren...
...Den höchsten prozentualen Anstieg erwarte ich bei Silber...
...Grundsätzlich glaube ich, dass Papiergeld in den nächsten Jahren entwertet wird und sich die Preise realer Vermögenswerte verbessern. ...
http://www.handelsblatt.com/finanzen/devisen/interview-mit-j…
Fiat money has no place to go but gold - Alan Greenspan, September 2010
Das mit dem Dollar sieht das Handelsblatt aber anders:
Anleger stoßen Dollar-Bestände ab
Der Absturz des Dollars setzt sich fort. Schlechte Daten zum US-Verbrauchervertrauen und die Erwartung einer erneuten Lockerung der Geldpolitik der Fed setzen der US-Währung zu. Sie fällt im Vergleich zu allen wichtigen Weltwährungen zurück. Der Euro-Dollar-Kurs steigt auf fast 1,36 Dollar.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/devisen/konjunktursorge…
„Wer frisches Geld druckt, ruiniert sein Land“
Wer Schulden und übermäßigen Konsum mit noch mehr Schulden und Konsum bekämpft, landet unweigerlich in der Sackgasse, sagt der renommierte Investor Jim Rogers. Im Gespräch mit dem Handelsblatt erklärt er, und warum die Situation in den USA nicht besser, sondern schlechter wird, wieso Gold noch weit von einer Blase entfernt ist und welche Währungspolitik er den Chinesen empfehlen würde.
...Verglichen mit dem Goldpreis-Hoch von 1980 müssten wir heute inflationsbereinigt bei einem Preis von mehr als 2 000 Dollar liegen. Wir werden noch eine Blase sehen, ich erwarte sogar eine Hysterie bei Edelmetallen, aber womöglich erst in fünf oder zehn Jahren...
...Den höchsten prozentualen Anstieg erwarte ich bei Silber...
...Grundsätzlich glaube ich, dass Papiergeld in den nächsten Jahren entwertet wird und sich die Preise realer Vermögenswerte verbessern. ...
http://www.handelsblatt.com/finanzen/devisen/interview-mit-j…
Fiat money has no place to go but gold - Alan Greenspan, September 2010
" USA verhindern Terroranschläge in Europa. "
http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/europa/USA-verhindern-Te…
Ja, es gibt ihn, den guten Onkel Sam ...
Und es gibt sie! Die Bösen da draussen!
Fazit - der Petrodollar und ein Führungsanspruch der USA sind alternativlos.
http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/europa/USA-verhindern-Te…
Ja, es gibt ihn, den guten Onkel Sam ...
Und es gibt sie! Die Bösen da draussen!
Fazit - der Petrodollar und ein Führungsanspruch der USA sind alternativlos.
Und wieder der Wechsel, warte schön geduldig bis die Computer A wieder umschaltet
auf Kauf, meine Calls sind schon wieder wesentlich billiger zu haben.
Immer wieder super:
Aareal-Bank-Chef macht gegen zu strenge Regeln für Banken mobil 29.09.10 12:12
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die vom Staat gestützte Aareal Bank macht gegen zu strenge Regeln für Finanzinstitute mobil. 'Die Banken wehren sich nicht gegen den Kern der neuen Regulierung - wir warnen davor, das Kind mit dem Bade auszuschütten', sagte Vorstandschef Wolf Schumacher dem Anlegermagazin 'Börse Online' (Erscheinungstermin: Donnerstag). Wenn den Geldinstituten die Luft zum Atmen genommen werde, schade das der Volkswirtschaft. Er fürchtet vor allem die Folgen einer möglichen Börsensteuer. 'Ich habe die Sorge, dass das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft massiv gebremst werden könnte.'
So könne die Steuer zum einen dazu führen, dass die Banken zumindest vorübergehend ihre Kreditvergabe einschränken müssten. Zum anderen könne es Wettbewerbsverzerrungen zulasten Deutschlands geben, wenn die Regeln nicht in jedem Land umgesetzt würden. 'Und nicht zuletzt befürchte ich, dass die Möglichkeiten von Banken, Geld zu verdienen, massiv eingeschränkt werden könnten - worunter dann die Attraktivität des Sektors für Investoren leiden würde.'
Im Immobilienbereich, dem Zentrum der weltweiten Finanzkrise, sieht er inzwischen wieder Licht am Ende des Tunnels. 'Wir sehen auf den gewerblichen Immobilienmärkten eine Bodenbildung. Die Immobilienwerte gehen in etlichen Ländern bereits nicht mehr zurück, in einigen steigen sie sogar wieder', sagte Schumacher und bestätigte damit Aussagen von Mitte August. Zudem sei in vielen Märkten der Trend rückläufiger Mieten gestoppt. Teilweise sei bereits wieder ein Aufwärtstrend erkennbar. Dies gelte ebenfalls für den Bedarf an Objekten in guten Lagen. 'Im Bürobereich ist das insbesondere in London oder auch in Paris der Fall.'
Bis sich die Wirtschaft von der Finanzkrise vollends erholt hat, wird es laut Schumacher noch dauern. 'Wir gehen davon aus, dass erst 2012 wieder weitgehende Normalität herrscht', sagte er und bekräftigte damit seine jüngsten Einschätzungen. Für das eigene Unternehmen sieht er für 2012 gute Chancen, die Eigenkapitalrendite vor Steuern auf 12 bis 13 Prozent zu steigern.' Bis Ende Juni lag die Eigenkapitalrendite vor Steuern bei 5,7 Prozent.
Die Aareal Bank war 2009 trotz schwarzer Zahlen unter den staatlichen Rettungsschirm geschlüpft und hatte neben einer Stillen Einlage über 525 Millionen Euro Garantien für unbesicherte Anleihen in Höhe von 4 Milliarden Euro erhalten. Ende Juni hatte der Immobilienfinanzierer mit 150 Millionen Euro einen Teil der Staatshilfen zurückgezahlt./zb/enl/tw
HAMBURG (Dow Jones)--Der Eigenkapitalbedarf der deutschen Banken durch die neuen Eigenkapitalregeln von Basel III ist nach Informationen der Wochenzeitung "Die Zeit" höher als bisher vermutet. Nach Modellrechnungen der Bundesbank für die zehn größten Kreditinstitute fällt bei diesen bis 2019 ein Kapitalbedarf von 90 Mrd EUR an. Davon könnten sie 40 Mrd EUR selbst aufbringen, indem sie Gewinne und Dividenden einbehielten, berichtet die Zeitung am Mittwoch vorab.
Den Rest müssten sie sich durch Kapitalerhöhungen extern besorgen. Bislang hieß es, die Bundesbank rechne mit 50 Mrd EUR für den gesamten Kapitalbedarf. Eine Bundesbank-Sprecherin wollte den Bericht nicht kommentieren.
Nach Angaben aus Finanzkreisen benötigen allein die Landesbanken Kapital in Höhe eines zweistelligen Mrd-EUR-Betrags. Die Eigentümer - Sparkassen und Bundesländer - stellten sich demnach bereits darauf ein, dass die Helaba und die NordLB mit frischem Kapital ausgestattet werden müssten.
Überdies sei es möglich, dass die HSH Nordbank mit dem für sie bereits geschnürten Hilfspaket nicht auskomme. Durch einen Abbau des Geschäftsvolumens etwa im Rahmen von Fusionen könne aber der Bedarf an frischem Kapital verringert werden, hieß es.
Webseite: www.zeit.de
DJG/rio/sgs
Vielleicht könnten die Notenbanken den Zins noch auf -1 % senken unsere "notleidenden
Banken" brauchen frisches Kapital
Mal sehen woher das Geld noch kommt, noch mehr kann ja beim kleinen Steuerzahler
nicht mehr gespart werden, evtl. MWST Erhöhung aber auf keinen Fall eine
Börsenumsatzsteuer
Hoffentlich kommt keine Staatspleite vor 2011 hinzu, am Jahresende müssen die
Bonis auch noch ausgezahlt werden.
Irgendwie erinnert der Finanzmarkt doch schwer an Satire
ICH als OBERBULLE habe gerade euch als DAUERBÄREN einige Argumente geliefert das
euer "erwarteter" "gewünschter" Crash nun doch BALD (relativ) kommen
könnte
So machts gut, im "nächsten Leben" werde ich Programmierer habe dann keine Ahnung
von Wirtschaft oder Politik, aber werde trotzdem Milliadär ohne wirklich arbeiten
zu müssen
KAI
daher NIE die Stopps vergessen und lieber draussen bleiben solange man keine
"Signale" bekommt. Daxcalls sind trotz der grossen Chancen aber erst einmal
gestrichen bei mir Und die nächsten Zahlen warte ich auf wieder ab, wie immer
Zahlen machen Kurse, oder Kurse machen Zahlen oder...oder
auf Kauf, meine Calls sind schon wieder wesentlich billiger zu haben.
Immer wieder super:
Aareal-Bank-Chef macht gegen zu strenge Regeln für Banken mobil 29.09.10 12:12
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die vom Staat gestützte Aareal Bank macht gegen zu strenge Regeln für Finanzinstitute mobil. 'Die Banken wehren sich nicht gegen den Kern der neuen Regulierung - wir warnen davor, das Kind mit dem Bade auszuschütten', sagte Vorstandschef Wolf Schumacher dem Anlegermagazin 'Börse Online' (Erscheinungstermin: Donnerstag). Wenn den Geldinstituten die Luft zum Atmen genommen werde, schade das der Volkswirtschaft. Er fürchtet vor allem die Folgen einer möglichen Börsensteuer. 'Ich habe die Sorge, dass das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft massiv gebremst werden könnte.'
So könne die Steuer zum einen dazu führen, dass die Banken zumindest vorübergehend ihre Kreditvergabe einschränken müssten. Zum anderen könne es Wettbewerbsverzerrungen zulasten Deutschlands geben, wenn die Regeln nicht in jedem Land umgesetzt würden. 'Und nicht zuletzt befürchte ich, dass die Möglichkeiten von Banken, Geld zu verdienen, massiv eingeschränkt werden könnten - worunter dann die Attraktivität des Sektors für Investoren leiden würde.'
Im Immobilienbereich, dem Zentrum der weltweiten Finanzkrise, sieht er inzwischen wieder Licht am Ende des Tunnels. 'Wir sehen auf den gewerblichen Immobilienmärkten eine Bodenbildung. Die Immobilienwerte gehen in etlichen Ländern bereits nicht mehr zurück, in einigen steigen sie sogar wieder', sagte Schumacher und bestätigte damit Aussagen von Mitte August. Zudem sei in vielen Märkten der Trend rückläufiger Mieten gestoppt. Teilweise sei bereits wieder ein Aufwärtstrend erkennbar. Dies gelte ebenfalls für den Bedarf an Objekten in guten Lagen. 'Im Bürobereich ist das insbesondere in London oder auch in Paris der Fall.'
Bis sich die Wirtschaft von der Finanzkrise vollends erholt hat, wird es laut Schumacher noch dauern. 'Wir gehen davon aus, dass erst 2012 wieder weitgehende Normalität herrscht', sagte er und bekräftigte damit seine jüngsten Einschätzungen. Für das eigene Unternehmen sieht er für 2012 gute Chancen, die Eigenkapitalrendite vor Steuern auf 12 bis 13 Prozent zu steigern.' Bis Ende Juni lag die Eigenkapitalrendite vor Steuern bei 5,7 Prozent.
Die Aareal Bank war 2009 trotz schwarzer Zahlen unter den staatlichen Rettungsschirm geschlüpft und hatte neben einer Stillen Einlage über 525 Millionen Euro Garantien für unbesicherte Anleihen in Höhe von 4 Milliarden Euro erhalten. Ende Juni hatte der Immobilienfinanzierer mit 150 Millionen Euro einen Teil der Staatshilfen zurückgezahlt./zb/enl/tw
HAMBURG (Dow Jones)--Der Eigenkapitalbedarf der deutschen Banken durch die neuen Eigenkapitalregeln von Basel III ist nach Informationen der Wochenzeitung "Die Zeit" höher als bisher vermutet. Nach Modellrechnungen der Bundesbank für die zehn größten Kreditinstitute fällt bei diesen bis 2019 ein Kapitalbedarf von 90 Mrd EUR an. Davon könnten sie 40 Mrd EUR selbst aufbringen, indem sie Gewinne und Dividenden einbehielten, berichtet die Zeitung am Mittwoch vorab.
Den Rest müssten sie sich durch Kapitalerhöhungen extern besorgen. Bislang hieß es, die Bundesbank rechne mit 50 Mrd EUR für den gesamten Kapitalbedarf. Eine Bundesbank-Sprecherin wollte den Bericht nicht kommentieren.
Nach Angaben aus Finanzkreisen benötigen allein die Landesbanken Kapital in Höhe eines zweistelligen Mrd-EUR-Betrags. Die Eigentümer - Sparkassen und Bundesländer - stellten sich demnach bereits darauf ein, dass die Helaba und die NordLB mit frischem Kapital ausgestattet werden müssten.
Überdies sei es möglich, dass die HSH Nordbank mit dem für sie bereits geschnürten Hilfspaket nicht auskomme. Durch einen Abbau des Geschäftsvolumens etwa im Rahmen von Fusionen könne aber der Bedarf an frischem Kapital verringert werden, hieß es.
Webseite: www.zeit.de
DJG/rio/sgs
Vielleicht könnten die Notenbanken den Zins noch auf -1 % senken unsere "notleidenden
Banken" brauchen frisches Kapital
Mal sehen woher das Geld noch kommt, noch mehr kann ja beim kleinen Steuerzahler
nicht mehr gespart werden, evtl. MWST Erhöhung aber auf keinen Fall eine
Börsenumsatzsteuer
Hoffentlich kommt keine Staatspleite vor 2011 hinzu, am Jahresende müssen die
Bonis auch noch ausgezahlt werden.
Irgendwie erinnert der Finanzmarkt doch schwer an Satire
ICH als OBERBULLE habe gerade euch als DAUERBÄREN einige Argumente geliefert das
euer "erwarteter" "gewünschter" Crash nun doch BALD (relativ) kommen
könnte
So machts gut, im "nächsten Leben" werde ich Programmierer habe dann keine Ahnung
von Wirtschaft oder Politik, aber werde trotzdem Milliadär ohne wirklich arbeiten
zu müssen
KAI
daher NIE die Stopps vergessen und lieber draussen bleiben solange man keine
"Signale" bekommt. Daxcalls sind trotz der grossen Chancen aber erst einmal
gestrichen bei mir Und die nächsten Zahlen warte ich auf wieder ab, wie immer
Zahlen machen Kurse, oder Kurse machen Zahlen oder...oder
Der DAX bewegt sich weiter seitwärts und bereitet den nächsten Ausbruch vor. Wie gesagt sehen wir jeden Tag starke Kursbewegungen die alle verunsichern sollen. Heute testete der DAX genau oben und unten den Keil und hat ihn somit erneut bestätigt. Man sieht die Spannung dem Chart förmlich an. Bei Seitwärtsbewegungen gibt man schnell Gewinne wieder ab, die man bei Trends verdient hat. Darum sollte man zur Zeit nur zusehen und abwarten. Der nächste Trend kommt bestimmt, an der Börse muss man auch warten können. Viele haben den Zwang jeden Tag etwas tun zu müssen, um ja nichts zu verpassen.
Im Augenblick haben sie die Programme wieder auf BUY geschaltet. Geht ganz einfach
Computer A kauft und sofort hängen sie b,c,d,........mit dran und so funktioniert
das Stoppbuy-SYSTEM, nach unten auch gut zu erkennen, verkauft Computer A, versuchen
sie schnellstmöglich in der kette der nächste zu sein der noch am teueresten mitverkaufen
kann Stopploss...ein vollkommen simples SYSTEM wobei der "MÄCHTIGSTE" immer den Startschuss geben kann. Milliardenzocks vollkommen legal und finanziert durch
"Staatshilfen" sowohl in Geldform als natürlich auch weil sie keinerlei gross von der Regierung angekündigte Finanzregulierungen aufgelegt bekommen haben. Ganz im Gegenteil
der Staat zahlt weiter und schaut zu wie die Bonis wieder auf Rekordnivau steigen.
MüRü ausgestoppt aber um 11 Uhr für 0,44 Euro rein und nun für 0,50 Euro raus, da
verzichte ich gern auf Daxzockerei
Computer A kauft und sofort hängen sie b,c,d,........mit dran und so funktioniert
das Stoppbuy-SYSTEM, nach unten auch gut zu erkennen, verkauft Computer A, versuchen
sie schnellstmöglich in der kette der nächste zu sein der noch am teueresten mitverkaufen
kann Stopploss...ein vollkommen simples SYSTEM wobei der "MÄCHTIGSTE" immer den Startschuss geben kann. Milliardenzocks vollkommen legal und finanziert durch
"Staatshilfen" sowohl in Geldform als natürlich auch weil sie keinerlei gross von der Regierung angekündigte Finanzregulierungen aufgelegt bekommen haben. Ganz im Gegenteil
der Staat zahlt weiter und schaut zu wie die Bonis wieder auf Rekordnivau steigen.
MüRü ausgestoppt aber um 11 Uhr für 0,44 Euro rein und nun für 0,50 Euro raus, da
verzichte ich gern auf Daxzockerei
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.230.498 von knkoegel am 29.09.10 11:33:04Freitag hat es schon wie schon so oft am Vormittag nicht so gut ausgesehen und
die NACHmittagsrallye hat dann wieder für lange Gesichter bei den Bärchen gesorgt.
Man kann nur noch "mitzocken" bei 100 Punkten Vola täglich sicherlich besser als
auf OS zu sitzen, wo alleine der Zeitwert sich täglich verringert. Nicht nur bei
Puten auch bei Calls.
Wir sind im Casino da geht es fast schon monatelang nur "seitwärts". Am besten
laufen die Endloss-Calls kein Zeitverlust, rein und raus. Irgendwie
schaffen sie es immer wieder UP.
Zocke schon das 20. Mal die gleichen Calls auf die MüRü, immer den gleichen
98er Call und das ohne Laufzeitbeschränkung d.h keinen Zeitwertverlust.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,719085,0…
Die handeln beide Seiten, reagieren in Millisekunden. Damit machen sie Geld und
das nicht mit WARTEN auf den Crash. Da wird auf rot und schwarz gesetzt und
entsprechend "anschoben"
die NACHmittagsrallye hat dann wieder für lange Gesichter bei den Bärchen gesorgt.
Man kann nur noch "mitzocken" bei 100 Punkten Vola täglich sicherlich besser als
auf OS zu sitzen, wo alleine der Zeitwert sich täglich verringert. Nicht nur bei
Puten auch bei Calls.
Wir sind im Casino da geht es fast schon monatelang nur "seitwärts". Am besten
laufen die Endloss-Calls kein Zeitverlust, rein und raus. Irgendwie
schaffen sie es immer wieder UP.
Zocke schon das 20. Mal die gleichen Calls auf die MüRü, immer den gleichen
98er Call und das ohne Laufzeitbeschränkung d.h keinen Zeitwertverlust.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,719085,0…
Die handeln beide Seiten, reagieren in Millisekunden. Damit machen sie Geld und
das nicht mit WARTEN auf den Crash. Da wird auf rot und schwarz gesetzt und
entsprechend "anschoben"
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.227.081 von EuerGeldWirdMeinGeld am 28.09.10 20:31:11Wer macht das denn?
Das Ganze ist doch an die nun endlich auch in den USA umgesetzten Finanzmarktregulierungen gebunden.
Schau einmal in vorherige diesbezügliche Postings von mir. Da steht diese Einschränkung nämlich drin.
Ich will/soll ja nicht immer solch endlose Romane voller solche Uneindeutigkeiten vermeidender Disclaimer schreiben...
Diesmal habe ich mich kurz gefasst und schon wieder ging es schief...
das habe ich schon verstanden und du hast mich missverstanden.vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt. also nochmal - welchen sinn hat es fehlallokationen zu vermeiden, wenn ich die forderungsausfälle so wie so immer und jederzeit kompensieren kann - das verstehe ich nicht.
Das Ganze ist doch an die nun endlich auch in den USA umgesetzten Finanzmarktregulierungen gebunden.
Schau einmal in vorherige diesbezügliche Postings von mir. Da steht diese Einschränkung nämlich drin.
Ich will/soll ja nicht immer solch endlose Romane voller solche Uneindeutigkeiten vermeidender Disclaimer schreiben...
Diesmal habe ich mich kurz gefasst und schon wieder ging es schief...
das habe ich schon verstanden und du hast mich missverstanden.vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt. also nochmal - welchen sinn hat es fehlallokationen zu vermeiden, wenn ich die forderungsausfälle so wie so immer und jederzeit kompensieren kann - das verstehe ich nicht.
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