Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 24950)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 24.04.24 12:00:14 von
neuester Beitrag 24.04.24 12:00:14 von
Beiträge: 348.123
ID: 1.131.140
ID: 1.131.140
Aufrufe heute: 175
Gesamt: 19.331.671
Gesamt: 19.331.671
Aktive User: 0
ISIN: DE0008469008 · WKN: 846900
18.060,00
PKT
-0,65 %
-119,00 PKT
Letzter Kurs 17:44:47 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
15:00 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion |
17:22 Uhr · dpa-AFX |
15:19 Uhr · dpa-AFX |
14:58 Uhr · dpa-AFX |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.146.683 von solar-rente am 14.09.10 12:11:17Franken sollte man langsam shorten.
Hakle gegen ... ups, wie heißt der Franken eigentlich ... Vileda, Carefree oder Pampers?
Franken ist mehr wert als der Dollar
Zum dritten Mal in seiner Geschichte ist der Dollar unter die Parität zum Schweizer Franken gefallen. Am Dienstagvormittag rutschte die US-Währung vorübergehend auf 0,9996 Franken.
http://www.cash.ch/news/front/dollar_faellt_unter_die_franke…
Aber ein Grund zum Jubeln für Z€wa ist das auch nicht:
Wisch und WEG!
Franken ist mehr wert als der Dollar
Zum dritten Mal in seiner Geschichte ist der Dollar unter die Parität zum Schweizer Franken gefallen. Am Dienstagvormittag rutschte die US-Währung vorübergehend auf 0,9996 Franken.
http://www.cash.ch/news/front/dollar_faellt_unter_die_franke…
Aber ein Grund zum Jubeln für Z€wa ist das auch nicht:
Wisch und WEG!
Greenie, was für dich und Lucy. Drucken, und im Cafe verteilen !!
FAZ
Thema: Krisenvergleich heute/1929
Im Gespräch: Ökonom Liaquat Ahamed
„Es gibt keinen Weg zurück zum Goldstandard“
Herr Ahamed, Ihre These lautet, dass in den zwanziger Jahren des 20. Jahrhunderts die Welt von den vier mächtigen Zentralbankpräsidenten Amerikas, Englands, Deutschlands und Frankreichs regiert wurde. Wie hat das funktioniert?
Es war eine Zeit, in der die Regierungen Geldpolitik nicht als ihre Aufgabe betrachteten. Die einzige Aufgabe der Geldpolitik bestand in der Aufrechterhaltung des Wechselkurses der jeweiligen Währungen gegenüber dem Gold. So wollte man im Goldstandard Inflation verhindern.
Mit Erfolg?
Wir hatten im 19. Jahrhundert abwechselnd Inflationen und Deflationen. Abhängig von der Entwicklung der Goldvorräte und der wirtschaftlichen Entwicklung. Langfristig gelang es aber durchaus, das Preisniveau zu stabilisieren. Der Erste Weltkrieg änderte dann alles. Die Inflationsraten und die Staatsschulden stiegen; außerdem entstanden erhebliche außenwirtschaftliche Ungleichgewichte zwischen den großen Ländern. Dann begingen die Zentralbanken einen schweren Fehler.
Was können wir aus der damaligen Zeit lernen?
Zwischen damals und heute gibt es viele Parallelen, aber natürlich auch viele Unterschiede.
Fangen wir mit den Parallelen an....
Damals wie heute bestehen erhebliche globale Ungleichgewichte, die zu übertriebener Kreditvergabe einluden. In beiden Fällen entstand daraus keine Güterpreisinflation, sondern eine Spekulationsblase an Vermögenmärkten. Diese Blase platzte schließlich. In beiden Fällen schloss sich eine internationale Banken- und Wirtschaftskrise an.
Und die Unterschiede?
Der wichtigste Unterschied zwischen damals und heute besteht in der Antwort auf die Krise. Dieser Unterschied könnte gar nicht größer sein. Wir haben dieses Mal massiv mit expansiver Geld- und Finanzpolitik gegen die Krise gesteuert.
Und das war hilfreich?
Oh ja. In der Weltwirtschaftskrise der dreißiger Jahre haben sich die Zentralbankpräsidenten und Politiker wie Ärzte aus dem 18. Jahrhundert verhalten: Sie haben geglaubt, dass man zur Heilung eines Kranken automatisch Blut abnehmen müsse. Sie haben Banken untergehen lassen, in der Krise Staatsausgaben gekürzt und die Zinssätze erhöht. Nach dem Fall der österreichischen Creditanstalt wurden die Zinsen in Deutschland von 5 auf 15 Prozent heraufgesetzt. Dieses Mal hat man das Gegenteil von damals getan.
Sie waren Investmentmanager und beraten heute Hedge-Fonds. Wie sieht man die Zukunft an den Finanzmärkten? Haben wir das Schlimmste hinter uns?
Was die Finanzkrise betrifft, so liegt das Schlimmste mit Sicherheit hinter uns. Wegen der Unterstützung der Zentralbanken drohen keine schweren Bankenkrisen mehr. Selbst wenn Griechenland umschulden sollte und die Banken dann hohe Beträge auf ihre Anleihen abschreiben müssten, wäre keine schwere Bankenkrise zu befürchten. Eine andere Sache ist, ob wir das Schlimmste der Wirtschaftskrise hinter uns haben.
Was vermuten Sie?
Länder wie Griechenland, Portugal und Spanien haben das Schlimmste noch nicht hinter sich. Für die Vereinigten Staaten und den Rest von Europa dürfte das Schlimmste dagegen vorbei sein. Aber es bleibt die Frage offen, ob wir zu früh mit der Stimulierung durch Konjunkturpolitik aufhören.
Das ist eine gerade zwischen der deutschen und der amerikanischen Regierung sehr umstrittene Frage.
Ich gebe zu, dass ich mich mit einer Antwort schwer tue. Aber etwas anderes ist entscheidend. Die Politiker unserer Tage sind im Unterschied zu ihren Vorgängern vor 80 Jahren keine Dogmatiker mehr. Sie werden sich pragmatisch verhalten.
Gäbe es heute einen Weg zurück zum Goldstandard?
Nein. In den vergangenen zehn Jahren ist die Nachfrage nach Währungsreserven in Asien und den anderen Schwellenländern um 15 Prozent im Jahr gestiegen. Es gibt einfach nicht genügend Gold, um das heutige, rasch wachsende internationale Finanzsystem darauf zu bauen.
FAZ
Thema: Krisenvergleich heute/1929
Im Gespräch: Ökonom Liaquat Ahamed
„Es gibt keinen Weg zurück zum Goldstandard“
Herr Ahamed, Ihre These lautet, dass in den zwanziger Jahren des 20. Jahrhunderts die Welt von den vier mächtigen Zentralbankpräsidenten Amerikas, Englands, Deutschlands und Frankreichs regiert wurde. Wie hat das funktioniert?
Es war eine Zeit, in der die Regierungen Geldpolitik nicht als ihre Aufgabe betrachteten. Die einzige Aufgabe der Geldpolitik bestand in der Aufrechterhaltung des Wechselkurses der jeweiligen Währungen gegenüber dem Gold. So wollte man im Goldstandard Inflation verhindern.
Mit Erfolg?
Wir hatten im 19. Jahrhundert abwechselnd Inflationen und Deflationen. Abhängig von der Entwicklung der Goldvorräte und der wirtschaftlichen Entwicklung. Langfristig gelang es aber durchaus, das Preisniveau zu stabilisieren. Der Erste Weltkrieg änderte dann alles. Die Inflationsraten und die Staatsschulden stiegen; außerdem entstanden erhebliche außenwirtschaftliche Ungleichgewichte zwischen den großen Ländern. Dann begingen die Zentralbanken einen schweren Fehler.
Was können wir aus der damaligen Zeit lernen?
Zwischen damals und heute gibt es viele Parallelen, aber natürlich auch viele Unterschiede.
Fangen wir mit den Parallelen an....
Damals wie heute bestehen erhebliche globale Ungleichgewichte, die zu übertriebener Kreditvergabe einluden. In beiden Fällen entstand daraus keine Güterpreisinflation, sondern eine Spekulationsblase an Vermögenmärkten. Diese Blase platzte schließlich. In beiden Fällen schloss sich eine internationale Banken- und Wirtschaftskrise an.
Und die Unterschiede?
Der wichtigste Unterschied zwischen damals und heute besteht in der Antwort auf die Krise. Dieser Unterschied könnte gar nicht größer sein. Wir haben dieses Mal massiv mit expansiver Geld- und Finanzpolitik gegen die Krise gesteuert.
Und das war hilfreich?
Oh ja. In der Weltwirtschaftskrise der dreißiger Jahre haben sich die Zentralbankpräsidenten und Politiker wie Ärzte aus dem 18. Jahrhundert verhalten: Sie haben geglaubt, dass man zur Heilung eines Kranken automatisch Blut abnehmen müsse. Sie haben Banken untergehen lassen, in der Krise Staatsausgaben gekürzt und die Zinssätze erhöht. Nach dem Fall der österreichischen Creditanstalt wurden die Zinsen in Deutschland von 5 auf 15 Prozent heraufgesetzt. Dieses Mal hat man das Gegenteil von damals getan.
Sie waren Investmentmanager und beraten heute Hedge-Fonds. Wie sieht man die Zukunft an den Finanzmärkten? Haben wir das Schlimmste hinter uns?
Was die Finanzkrise betrifft, so liegt das Schlimmste mit Sicherheit hinter uns. Wegen der Unterstützung der Zentralbanken drohen keine schweren Bankenkrisen mehr. Selbst wenn Griechenland umschulden sollte und die Banken dann hohe Beträge auf ihre Anleihen abschreiben müssten, wäre keine schwere Bankenkrise zu befürchten. Eine andere Sache ist, ob wir das Schlimmste der Wirtschaftskrise hinter uns haben.
Was vermuten Sie?
Länder wie Griechenland, Portugal und Spanien haben das Schlimmste noch nicht hinter sich. Für die Vereinigten Staaten und den Rest von Europa dürfte das Schlimmste dagegen vorbei sein. Aber es bleibt die Frage offen, ob wir zu früh mit der Stimulierung durch Konjunkturpolitik aufhören.
Das ist eine gerade zwischen der deutschen und der amerikanischen Regierung sehr umstrittene Frage.
Ich gebe zu, dass ich mich mit einer Antwort schwer tue. Aber etwas anderes ist entscheidend. Die Politiker unserer Tage sind im Unterschied zu ihren Vorgängern vor 80 Jahren keine Dogmatiker mehr. Sie werden sich pragmatisch verhalten.
Gäbe es heute einen Weg zurück zum Goldstandard?
Nein. In den vergangenen zehn Jahren ist die Nachfrage nach Währungsreserven in Asien und den anderen Schwellenländern um 15 Prozent im Jahr gestiegen. Es gibt einfach nicht genügend Gold, um das heutige, rasch wachsende internationale Finanzsystem darauf zu bauen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.146.451 von AngryBear am 14.09.10 11:40:12Danke für den Tipp, ich zocke aber nur die "Finanztitel" mit "Staatsgarantien" bzw.
"k.o Scheineabräumgarantie" Ausserdem bei f6240 die Daxcalls für schnelle zocks
Dt. Bank wird irgendwie wieder auf die 50 Euro "hochgepumpt" und die Allianz
auf 90 Euro, da reichen mir täglich 20 % Gewinn bei den Scheinchen.
Sicherheitsstopps bei 84 Euro Allianz und 48 Euro Dt. Bank und sobald ich
10 % im Plus bin ziehe ich die Stopps eng nach
"k.o Scheineabräumgarantie" Ausserdem bei f6240 die Daxcalls für schnelle zocks
Dt. Bank wird irgendwie wieder auf die 50 Euro "hochgepumpt" und die Allianz
auf 90 Euro, da reichen mir täglich 20 % Gewinn bei den Scheinchen.
Sicherheitsstopps bei 84 Euro Allianz und 48 Euro Dt. Bank und sobald ich
10 % im Plus bin ziehe ich die Stopps eng nach
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.146.367 von humanistiker am 14.09.10 11:31:50Kauf dir ein paar E.ON
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.145.424 von greenanke am 14.09.10 09:36:03
Bin ja Skeptiker was die Politikerkaste angeht, aber olle Merkel ist schon ein Phänomen, wie die ihren Kasten sauber hält. Zwischendurch lässt sie mal ein paar Sätze als Futter für der rechten deutschen Mittelschichtenmob los, aber ansonsten ist sie extremst clever, handelt politisch klug und richtig. Vielleicht hat ihr der ML- Unterricht doch was gebracht, zumindest was Dialektik angeht.
Sowas wird man heute doch noch sagen dürfen!
Bin ja Skeptiker was die Politikerkaste angeht, aber olle Merkel ist schon ein Phänomen, wie die ihren Kasten sauber hält. Zwischendurch lässt sie mal ein paar Sätze als Futter für der rechten deutschen Mittelschichtenmob los, aber ansonsten ist sie extremst clever, handelt politisch klug und richtig. Vielleicht hat ihr der ML- Unterricht doch was gebracht, zumindest was Dialektik angeht.
Sowas wird man heute doch noch sagen dürfen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.146.276 von AngryBear am 14.09.10 11:21:00Kaum.
ZEW ging runter, dann mal alle short und trotzdem fallen die Aktienmärkte nicht
Aber wenigsten "wetten" wieder mehr auf fallende Aktien, warum es trotzdem weiter
steigt liegt wohl an den "Programmierern"
joeynator
so läuft das spiel, der "SUPERMÄCHTE"
http://wirtschaftskrise.org/finanzkrise/goldman-sachs-datenk…
Dennoch benötigte Goldman Sachs im weiteren Verlauf der Finanzkrise 2008 etwa 10 Milliarden Dollar Stütze vom Rettungspaket des US-Staats. Im Juni 2009 nun zahlten sie das Geld an den Staat eben mal zurück. Wie das geht, versteht ein Normalsterblicher nicht. Doch der Sinn ist klar: Damit man in Freiheit das Casino-Spiel weiterbetreiben darf.
Bitte, bitte keine Boni-Beschränkungen wie vom G-20-Gipfel gefordert. Wäre ja schade, wenn das gewinnbringende Computerprogramm vielleicht seinen gesamten Gewinn in den Dienst des Sozialamtes stellen müsste und die 10% Arbeitslosen in den USA in vernünftigen Verhältnissen leben könnten. Auweia! Was für eine Katastrophe wäre das denn! Das wäre ja ein symbolischer Angriff auf die Freiheitsstatue. Die eine.
Die vielen Unfreien Statuen daneben sind in diesen Bankerkreisen egal. Bloß keine Vorschriften, die dem volkswirtschaftlichen Gemeinwohl nützten. Lieber Kongressabgeordnete schmieren und ködern, sofern sie nicht schon selbst neoliberale Kinder sind.
Nun geht es wieder um das schnelle Geld. Von Neuem. Bahn frei für die Zocker. Nichts geiler als das. Egal, was mit Schwellenländern oder Volkswirtschaften passiert. Hauptsache raus aus der eigenen Krise und Business as usual.
MITSPIELEN ist das einzige was man tun kann, aber nie versuchen sich gegen
das S Y S T E M zu stellen
ZEW ging runter, dann mal alle short und trotzdem fallen die Aktienmärkte nicht
Aber wenigsten "wetten" wieder mehr auf fallende Aktien, warum es trotzdem weiter
steigt liegt wohl an den "Programmierern"
joeynator
so läuft das spiel, der "SUPERMÄCHTE"
http://wirtschaftskrise.org/finanzkrise/goldman-sachs-datenk…
Dennoch benötigte Goldman Sachs im weiteren Verlauf der Finanzkrise 2008 etwa 10 Milliarden Dollar Stütze vom Rettungspaket des US-Staats. Im Juni 2009 nun zahlten sie das Geld an den Staat eben mal zurück. Wie das geht, versteht ein Normalsterblicher nicht. Doch der Sinn ist klar: Damit man in Freiheit das Casino-Spiel weiterbetreiben darf.
Bitte, bitte keine Boni-Beschränkungen wie vom G-20-Gipfel gefordert. Wäre ja schade, wenn das gewinnbringende Computerprogramm vielleicht seinen gesamten Gewinn in den Dienst des Sozialamtes stellen müsste und die 10% Arbeitslosen in den USA in vernünftigen Verhältnissen leben könnten. Auweia! Was für eine Katastrophe wäre das denn! Das wäre ja ein symbolischer Angriff auf die Freiheitsstatue. Die eine.
Die vielen Unfreien Statuen daneben sind in diesen Bankerkreisen egal. Bloß keine Vorschriften, die dem volkswirtschaftlichen Gemeinwohl nützten. Lieber Kongressabgeordnete schmieren und ködern, sofern sie nicht schon selbst neoliberale Kinder sind.
Nun geht es wieder um das schnelle Geld. Von Neuem. Bahn frei für die Zocker. Nichts geiler als das. Egal, was mit Schwellenländern oder Volkswirtschaften passiert. Hauptsache raus aus der eigenen Krise und Business as usual.
MITSPIELEN ist das einzige was man tun kann, aber nie versuchen sich gegen
das S Y S T E M zu stellen
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.146.276 von AngryBear am 14.09.10 11:21:00Wegen Auflagen der Regierung!!!
Und was meinst du denn, wer über 5 Ecken wiedr hinter der Firma steckt, die den jeweiligen Eigenhandel aufkauft...
Ein Schelm wer böses denkt!
Und was meinst du denn, wer über 5 Ecken wiedr hinter der Firma steckt, die den jeweiligen Eigenhandel aufkauft...
Ein Schelm wer böses denkt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.146.245 von humanistiker am 14.09.10 11:16:00Wenn dem so wäre...
WARUM
machen dann JP Morgan & Goldman Sachs ihre Trading Desk zu bzw. verkaufen sie???
WARUM
machen dann JP Morgan & Goldman Sachs ihre Trading Desk zu bzw. verkaufen sie???
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.146.093 von querkopp am 14.09.10 10:58:27
Vielleicht bekommt hermann39 ja noch ganz regulär seine 30€/Volksunze für seinen Silbersack
Ich würde es ihm ganz uneigennützig gönnen
Vielleicht bekommt hermann39 ja noch ganz regulär seine 30€/Volksunze für seinen Silbersack
Ich würde es ihm ganz uneigennützig gönnen
17:22 Uhr · dpa-AFX · Deutsche Boerse |
15:19 Uhr · dpa-AFX · Air Liquide |
15:00 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion · DAX |
14:58 Uhr · dpa-AFX · Deutsche Boerse |
14:22 Uhr · dpa-AFX · DAX |
13:33 Uhr · dpa-AFX · ASM International |
13:16 Uhr · dpa-AFX · ASM International |
13:01 Uhr · Der Aktionär TV · NVIDIA |
11:58 Uhr · dpa-AFX · Deutsche Boerse |
11:06 Uhr · Marc Friedrich · DAX |
Zeit | Titel |
---|---|
17:43 Uhr | |
10:15 Uhr | |
09:01 Uhr | |
07:27 Uhr | |
23.04.24 | |
23.04.24 | |
23.04.24 | |
22.04.24 | |
21.04.24 | |
21.04.24 |