Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 25093)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 19.03.24 13:20:46 von
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18.03.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.059.473 von Berhugelgai am 27.08.10 20:27:45O.K.!
Dann bringe ich aber was zum Nachspülen mit.
Gruß!
Dann bringe ich aber was zum Nachspülen mit.
Gruß!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.059.593 von querkopp am 27.08.10 20:46:50Läuft ja eine ziemlich krasse Kampange gegen den O.
Soll ichs zum 5ten Mal posten was er versprochen und was er gehalten hat?
Süss ...
Hier glauben tatsächlich einige, dass Republikaner und Demokraten NICHT eine Partei ist.
Geklaut bei Puschkin
Soll ichs zum 5ten Mal posten was er versprochen und was er gehalten hat?
Süss ...
Hier glauben tatsächlich einige, dass Republikaner und Demokraten NICHT eine Partei ist.
Geklaut bei Puschkin
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.059.651 von Puschkin64 am 27.08.10 20:56:59Hier ...
http://www.youtube.com/watch?v=ZEog3nGTqec&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=ZEog3nGTqec&feature=related
Hier ... nimmt es einer mit den griechischen Jungfrauen besonders heftig auf ....
Dr. Fahne?
Dr. Fahne?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.058.904 von EuerGeldWirdMeinGeld am 27.08.10 19:02:40
Wenn die Ultrareps an die Macht kommen, wird's brenzlig.
Dann ist niemand mehr sicher.
Läuft ja eine ziemlich krasse Kampange gegen den O.
Clintons Zigarrenspiele waren dagegen ja noch witzig.
Gruß!
Wenn die Ultrareps an die Macht kommen, wird's brenzlig.
Dann ist niemand mehr sicher.
Läuft ja eine ziemlich krasse Kampange gegen den O.
Clintons Zigarrenspiele waren dagegen ja noch witzig.
Gruß!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.058.633 von ALEX224 am 27.08.10 18:20:56
"Nur nochmal zur Auffrischbunglachenlachenlachen"
Zu Erinnerung!
http://www.youtube.com/watch?v=yBLA9GA6vKE
Danke Adolf und Beteiligte.
Gruß!
"Nur nochmal zur Auffrischbunglachenlachenlachen"
Zu Erinnerung!
http://www.youtube.com/watch?v=yBLA9GA6vKE
Danke Adolf und Beteiligte.
Gruß!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.059.438 von knkoegel am 27.08.10 20:21:14Ihre Logik lässt sich folgendermaßen zusammenfassen:
"Das ganze von der Fed geschöpfte und aus Hubschraubern abgeworfene Geld ist in den Bäumen hängen geblieben."
"Das ganze von der Fed geschöpfte und aus Hubschraubern abgeworfene Geld ist in den Bäumen hängen geblieben."
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.059.268 von querkopp am 27.08.10 19:57:02Bist hiermit gerne eingeladen aber nur wenn du den Schachtelschrott weglässt und stattdessen davon mindestens 10l mitbringst
Die größte Bubble der Fed
Ich bestreite meinen Lebensunterhalt mit der Offenlegung ökonomischer Trugschlüsse, aber es gibt einen Wal, der sich scheinbar nicht von mir harpunieren lässt. Selbst Topanalysten der Wall Street scheinen zu glauben, der Umstand, dass die Fed die monetäre Basis in Folge der Kreditklemme verdoppelte, hätte bisher noch keine inflationäre Wirkung auf unsere Wirtschaft gezeigt. Ihre Logik lässt sich folgendermaßen zusammenfassen:
"Das ganze von der Fed geschöpfte und aus Hubschraubern abgeworfene Geld ist in den Bäumen hängen geblieben." Die Fed schöpft also Geld, welches aber in den Überschussreserven des Bankensystems gehalten und nicht an die Allgemeinheit per Kredit verliehen wird. Deswegen hat sich das Geldangebot auch nicht wirklich erhöht, es gibt keinen Geld-Multiplikator-Effekt und die Preisniveaus bleiben anständig.
Aber das ist nur die halbe Wahrheit. Es stimmt zwar, dass der größte Teil Geldes, das die Fed schöpfte, als Überschussreserve von den Geschäftsbanken zurückgehalten wird. Die Fed zaubert die Reserven jedoch nicht aus dem Hut. Sie erschafft zuallererst einen elektronischen Buchgeldkredit (Fiat) und kauft dann eine Anlage, die von einer Finanzinstitution gehalten wird. Diese Primärhändler hinterlegen jenen Federal-Reserve-Scheck dann in ihren Reserven.
Der Akt der Geldschöpfens aus dem Nichts und des anschließenden Kaufes einer Vermögensanlage - sei es nun eine US-Staatsanleihe oder mit Hypotheken besicherte Wertpapiere (Mortgage Backed Securities = MBS) - treibt aber den Preis dieser Vermögensanlage an den offenen Märkten in die Höhe. Diese Preisverzerrungen senden nun fehlerhafte Preissignale an private Käufer und Verkäufer, was letzten Endes schwerwiegende ökonomische Ungleichgewichte mit sich bringt.
Die von der Fed erzeugte Inflation konzentriert sich somit zuerst in irgendeiner Vermögensanlage, zu deren Kauf sich die Fed entschlossen hatte - bevor sich diese Inflation dann in der Wirtschaft ausbreitet.
Das jüngste Beispiel monetärer Manipulation durch die Fed: Bernanke & Co. kauften MBS im Wert von 1,25 Billionen $. Die Preise der MBS stiegen demzufolge (und die Renditen sanken). Zuvor hatte die Fed schon die gesamte Ertragskurve nach unten gedrückt, indem sie nicht nur Treasury-Bills, sondern auch T-Notes und T-Bonds in Höhe von 300 Milliarden $ aufkaufte. Zudem wies die Fed vor Kurzem darauf hin, sie werde fällig werdende MBS gegen längerlaufende staatliche Wertpapiere eintauschen, um ihre Bilanz nicht schrumpfen zu lassen.
Es stimmt zwar, dass uns (zumindest bis jetzt) dank des sinkenden Geld-Multiplikators der Fluch sofort steil ansteigender Verbraucherpreise erspart geblieben ist, völlig unwahr hingegen ist, dass die Billionen Dollars, die die Fed geschöpft hat, belanglos geworden sind.
Einerseits übt der gewaltige Ausbau der monetären Basis Druck auf den US-Dollar aus und lässt auch Gold stark steigen, zudem sendet er ein falsches und verzerrendes Preissignal für US-Schuldenpapiere aus. Die T-Note mit 10-jähriger Laufzeit liegt aktuell nur noch knapp über 2,5%. Diese Umlaufrendite liegt in der Nähe des Allzeittiefs, 5 Prozentpunkte unterhalb des 40-Jahre-Durchschnitts und 13 Prozentpunkte unter dem Rekordhoch des Jahres 1981.
US-Staatsschulden sollten eigentlich nur bei überreichlichen Ersparnissen, niedriger Inflation und niedrigen Schuldständen in den Genuss solch historisch niedriger Anleiheerträge kommen. Aktuell existiert keine dieser wünschenswerten Bedingungen. Das heißt also: Noch nie zuvor in der Geschichte hat es eine Anlage gegeben, die in so überhöhtem Maße angeboten und besessen wurde und so überteuert war wie US-Staatsanleihen. Sobald dieser Schuldendamm bricht, werden die Dollar- und Anleihepreise ruckartig in die Tiefe und die Verbraucherpreise und Anleiherenditen in die Höhe befördert.
Während Wall Street und Washington panische Angst vor dem Schreckgespenst Deflation haben, lauert die wahre Bedrohung in der Anleihe-Bubble der Fed - und sie wird die kleinen Investoren lebendig verschlingen.
http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyi…
Ich bestreite meinen Lebensunterhalt mit der Offenlegung ökonomischer Trugschlüsse, aber es gibt einen Wal, der sich scheinbar nicht von mir harpunieren lässt. Selbst Topanalysten der Wall Street scheinen zu glauben, der Umstand, dass die Fed die monetäre Basis in Folge der Kreditklemme verdoppelte, hätte bisher noch keine inflationäre Wirkung auf unsere Wirtschaft gezeigt. Ihre Logik lässt sich folgendermaßen zusammenfassen:
"Das ganze von der Fed geschöpfte und aus Hubschraubern abgeworfene Geld ist in den Bäumen hängen geblieben." Die Fed schöpft also Geld, welches aber in den Überschussreserven des Bankensystems gehalten und nicht an die Allgemeinheit per Kredit verliehen wird. Deswegen hat sich das Geldangebot auch nicht wirklich erhöht, es gibt keinen Geld-Multiplikator-Effekt und die Preisniveaus bleiben anständig.
Aber das ist nur die halbe Wahrheit. Es stimmt zwar, dass der größte Teil Geldes, das die Fed schöpfte, als Überschussreserve von den Geschäftsbanken zurückgehalten wird. Die Fed zaubert die Reserven jedoch nicht aus dem Hut. Sie erschafft zuallererst einen elektronischen Buchgeldkredit (Fiat) und kauft dann eine Anlage, die von einer Finanzinstitution gehalten wird. Diese Primärhändler hinterlegen jenen Federal-Reserve-Scheck dann in ihren Reserven.
Der Akt der Geldschöpfens aus dem Nichts und des anschließenden Kaufes einer Vermögensanlage - sei es nun eine US-Staatsanleihe oder mit Hypotheken besicherte Wertpapiere (Mortgage Backed Securities = MBS) - treibt aber den Preis dieser Vermögensanlage an den offenen Märkten in die Höhe. Diese Preisverzerrungen senden nun fehlerhafte Preissignale an private Käufer und Verkäufer, was letzten Endes schwerwiegende ökonomische Ungleichgewichte mit sich bringt.
Die von der Fed erzeugte Inflation konzentriert sich somit zuerst in irgendeiner Vermögensanlage, zu deren Kauf sich die Fed entschlossen hatte - bevor sich diese Inflation dann in der Wirtschaft ausbreitet.
Das jüngste Beispiel monetärer Manipulation durch die Fed: Bernanke & Co. kauften MBS im Wert von 1,25 Billionen $. Die Preise der MBS stiegen demzufolge (und die Renditen sanken). Zuvor hatte die Fed schon die gesamte Ertragskurve nach unten gedrückt, indem sie nicht nur Treasury-Bills, sondern auch T-Notes und T-Bonds in Höhe von 300 Milliarden $ aufkaufte. Zudem wies die Fed vor Kurzem darauf hin, sie werde fällig werdende MBS gegen längerlaufende staatliche Wertpapiere eintauschen, um ihre Bilanz nicht schrumpfen zu lassen.
Es stimmt zwar, dass uns (zumindest bis jetzt) dank des sinkenden Geld-Multiplikators der Fluch sofort steil ansteigender Verbraucherpreise erspart geblieben ist, völlig unwahr hingegen ist, dass die Billionen Dollars, die die Fed geschöpft hat, belanglos geworden sind.
Einerseits übt der gewaltige Ausbau der monetären Basis Druck auf den US-Dollar aus und lässt auch Gold stark steigen, zudem sendet er ein falsches und verzerrendes Preissignal für US-Schuldenpapiere aus. Die T-Note mit 10-jähriger Laufzeit liegt aktuell nur noch knapp über 2,5%. Diese Umlaufrendite liegt in der Nähe des Allzeittiefs, 5 Prozentpunkte unterhalb des 40-Jahre-Durchschnitts und 13 Prozentpunkte unter dem Rekordhoch des Jahres 1981.
US-Staatsschulden sollten eigentlich nur bei überreichlichen Ersparnissen, niedriger Inflation und niedrigen Schuldständen in den Genuss solch historisch niedriger Anleiheerträge kommen. Aktuell existiert keine dieser wünschenswerten Bedingungen. Das heißt also: Noch nie zuvor in der Geschichte hat es eine Anlage gegeben, die in so überhöhtem Maße angeboten und besessen wurde und so überteuert war wie US-Staatsanleihen. Sobald dieser Schuldendamm bricht, werden die Dollar- und Anleihepreise ruckartig in die Tiefe und die Verbraucherpreise und Anleiherenditen in die Höhe befördert.
Während Wall Street und Washington panische Angst vor dem Schreckgespenst Deflation haben, lauert die wahre Bedrohung in der Anleihe-Bubble der Fed - und sie wird die kleinen Investoren lebendig verschlingen.
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