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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 25183)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 23.04.24 00:13:59 von
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      schrieb am 22.08.10 21:11:05
      Beitrag Nr. 96.299 ()
      Überall geht es nach oben, auch mit der Konjunktur, aber auch mit den Insolvenzen der amerikanischene Banken. :laugh::laugh:


      21. August 2010, 07:17,
      Weitere Banken-Zusammenbrüche in den USA
      US-Behörden schliessen renommierte Förderbank ShoreBank


      In den USA sind seit Anfang Jahr 114 Banken zusammengebrochen. Am Freitag schloss die staatliche Einlagensicherung FDIC die vier letzten Institute dieser Serie, darunter die namhafte Förderbank ShoreBank. ...


      Die Serie der Bankenpleiten in den USA hält an. Der Einlagensicherungsfonds übernahm acht weitere Geldinstitute. Das grösste der betroffenen Institute war die 1973 gegründete ShoreBank mit Sitz in Chicago.

      (sda/Reuters) In den USA sind seit Anfang Jahr 114 Banken zusammengebrochen. Am Freitag schloss die staatliche Einlagensicherung FDIC die vier letzten Institute dieser Serie, darunter die namhafte Förderbank ShoreBank.

      Die in Chicago ansässige ShoreBank hatte sich auf Kredite für Einkommensschwache und die Förderung von Umweltschutzprojekten spezialisiert. Sie war ins Schlingern geraten, weil ihre Kunden von der Rezession besonders hart getroffen wurden.

      Laut Angaben der FDIC hatte das Institut 2,16 Mrd. Dollar an Vermögenswerten und Einlagen in Höhe von 1,54 Mrd. Dollar. Die Einlagen und Filialen des Geldhauses werden von der Urban Partnership Bank übernommen.

      Der Bank war es nicht gelungen, sich dringend benötigte Mittel aus dem von der Regierung aufgelegten Bankenrettungsprogramm Tarp zu sichern. Auch milliardenschwere Investitionen der Grossbanken Goldman Sachs, Citigroup, JPMorgan und Bank of America sowie des Mischkonzerns General Electric hatten sie nicht mehr retten können.


      http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/aktuell/banken_usa_…
      Avatar
      schrieb am 22.08.10 20:41:36
      Beitrag Nr. 96.298 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.026.892 von ArmerMann81 am 22.08.10 19:52:41hüstel, ähem: Jargon bitte :keks:
      Avatar
      schrieb am 22.08.10 20:15:49
      Beitrag Nr. 96.297 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.026.913 von Aktien_2012 am 22.08.10 20:05:44Der Meinung bin ich auch...:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 22.08.10 20:15:13
      Beitrag Nr. 96.296 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.026.913 von Aktien_2012 am 22.08.10 20:05:44Euro-Rettungspaket ist ja wohl die größte Volksverdummung.

      Merkel macht den Euro zur Weichwährung. Rettung kann jetzt nur noch vom Gericht kommen.
      Der Euro war vom ersten tag an eine "Fehlgeburt" und muss so schnell wie möglich weg.


      Werde halt Amerikaner und steige auf Dollar um.
      Avatar
      schrieb am 22.08.10 20:11:51
      Beitrag Nr. 96.295 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.025.639 von hermann39 am 22.08.10 00:20:33Geld ist nur das Mittel, um Werte auszuweisen.
      Ab Besten gefällt mir immer noch jene Formulierung:
      "Geld ist eine Verrechnungseinheit, mit welcher sich Konsum zeitlich verlagern lässt".

      @Boersenkrieger
      Wenn es so ist wie Du denkst wie kommst Du auf nur 10 Jahre?
      Ich hatte "10+ Jahre" geschrieben, was wohl wie ein Tippfehler ausschaute.
      Mit "10+" meine ich ">10" oder "10+x" Jahre.
      Es gibt ja für die USA Auswege aus dem Dilemma. Aber dies zu kapieren, dürfte "etwas" dauern.
      So wie es jetzt ist, dürfte es unwahrscheinlich sein, dass sie sich aus ihrer festgefahrenen Situation entwinden können.

      Die USA werden ihre unter Reagan/Bush eingesetzte Steuerreform in die Tonne treten und ihre Altersvorsorge umkrempeln müssen. So wie es momentan organisiert ist, lässt sich die Kreditmenge nicht mehr expandieren, weil der "Moral-Hazard"-Effekt des "notfalls senkt die FED den Leitzins"-Gedankens nicht mehr funktionieren kann, denn jeder der sich den Kram genauer angeschaut hat weiß, dass es nur noch diesen einen "Schuss" gibt, denn bei einer Rückkehr zur bisherigen Kreditvergabementalität ("American way of life" genannt), würde der Dollar (und damit die komplette Weltwirtschaft) binnen weniger Jahre (<5) kollabieren.

      Derzeit ist die Dollargeldmenge stabil, der Privatsektor entschuldet sich, der Staat verschuldet sich zur BIP-Stabilisierung und die FED monetarisiert Forderungsausfälle mittels "guter Schulden". Wenn dann die EK-Hinterlegung auch Verbriefungen (und auch Staatsanleihen!) umfasst und jene EK-Hinterlegung so "langsam" umgesetzt wird, dass das EK der Banken die aktuelle Dollargeldmenge auch refinanzieren kann (ansonsten käme es ja zu Unternehmenskollapsen), dann wäre das System dort endlich stabil, d.h. hätte die bislang fehlende Dämpfung.

      Davon ist bereits sehr viel umgesetzt worden, was IMHO ein gutes Zeichen ist. Aber die Anpassung des Banken-EK dürfte Zeit beanspruchen.

      Aber: Dies alles mag der republikanische Teil der Bevölkerung nicht so richtig und von dort können üble Querschläger kommen.

      Weiter: Obige Umsetzung verhindert nur den Kollaps, schafft aber keine Arbeit und die USA hatten eine jahrelange Beschäftigungsblase auf Kreditbasis, weshalb mich deren stabil hohe Arbeitslosigkeit wirklich nicht überrascht (wir haben das ja schon ein paar Mal hier im Forum durch-diskutiert).

      Sie benötigen also dringendst ein teures Exportprodukt, welches jeder haben will, würden dann allerdings eher als Zulieferstaat enden.

      Wie viel Schüsse weiß ich nicht, aber eben nicht mehr viele.
      Es gibt nur noch diesen einen "Schuss": Wenn der Leitzins das nächste Mal als Folge einer starken Kreditvergabe an den oberen Rand des Trendkanals stößt (so bei 3%), gibt es keine Möglichkeit mehr, die Kredite soweit zu verbilligen, dass es nicht zu massiven Forderungsausfällen (hohe Billionensummen!) kommt.

      Deflation ! ...für inländische Assets, aber wohl weniger für alles was exportiert werden muß. Da der USD abwerten wird.
      Ja, das Tempo dürfte aber vom chinesischen Binnenmarkt abhängen. Primär erwarte ich, dass die USA als Folge etwas Inflation importieren werden. "Viel" dürfte das aber eher nicht sein, denn der Renminbi dürfte wesentlich stärker aufwerten, als der Dollar (gegenüber anderen Währungen) abwerten dürfte. Auch würde eine stärkere importierte Inflation in den USA die Kaufkraft massiv mindern, was in der Konsumhochburg nicht nett wäre.

      Die Preise für US-Immobilien sind aber ziemlich sicher noch nicht "unten":
      Es gibt noch sehr viele Gebiete, da sind die Preise noch gar nicht gefallen, obwohl dort zu wenige Leute leben, welche sich den Hauspreis leisten können.

      Gold wird in jedem Handelssystem der Banken als Währung geführt
      Na ja, als XAU... Das ist wohl eher als historisch begründet zu betrachten.

      Wie hoch ist also der globale Anteil jener Käufer, welche sich Goldschmuck zum aktuellen Preis leisten können?
      Die Leute müssen sich halt immer an die Preise gewöhnen. Über 1200 geht die Nachfrage zurück. bei 1100 dagegen läuft es gut. tja vor ein paar jahren war Gold bei 600 teuer.
      Das gleiche Argument hörte man aber auch im Falle der US-Immobilien: Damals wurde dies gerne mit der Zuwanderung begründet.
      Mir fällt halt auf, dass der "Trading-Effekt" im Gold sehr stark zugenommen hat.

      Mit Inflation hat Gold eher weniger zu tun.
      Stimmt. Es korreliert eher mit der globalen Geldmenge. Nach diesem "Maßstab" wäre es derzeit allerdings deutlich überbewertet.
      Aber Blasen können bekanntlich lange laufen...

      USD´s sind ausreichend in Umlauf um eine extreme Inflation zu verursachen.
      Diese USDs sind aber in Anleihen gebunden.
      Relevant wäre die M3 oder die MZM, wobei die M3 mittlerweile schwächer fällt, die MZM sich aber stabilisiert hat.

      So richtig nach einer drohenden Inflationswelle schauen beide Zahlen nicht unbedingt aus.
      Und nach Lohnerhöhungen schaut es in den USA auch nicht gerade aus ;)

      Wie gesagt: Die USA können sich (und damit der Weltwirtschaft) ziemlich derbe in den Fuß schießen, aber die Zahlen/Nachrichten legen ziemlich nahe, dass nicht nur ihnen dies bewusst ist.

      Ich bin z.B. völlig überzeugt daß China den USA einen Großteil an Schulden erlassen wird ! Das wird dann mit Assets geregelt.
      Die "China-Kohle" sind aber wirklich nur Peanuts in diesem "Spiel"... Klar: Sie können sich in den USA "einkaufen", aber lasse dass einmal den republikanischen Redneck hören...

      Die Mathe zeigt doch eigentlich nur, daß es zu großen Veränderungen kommen wird. Aber nicht welche.
      Nun, sie zeigt schon, wo die "großen Hebel" stecken...
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      schrieb am 22.08.10 20:05:44
      Beitrag Nr. 96.294 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.026.863 von hermann39 am 22.08.10 19:43:34

      Euro-Rettungspaket ist ja wohl die größte Volksverdummung.

      Merkel macht den Euro zur Weichwährung. Rettung kann jetzt nur noch vom Gericht kommen.
      Der Euro war vom ersten tag an eine "Fehlgeburt" und muss so schnell wie möglich weg.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.08.10 19:52:41
      Beitrag Nr. 96.293 ()
      Hebt die Beine...DAS NIVEAU FÄNGT AN ZU STEIGEN...dachte in diesem Forum sind Leute mit gewisser Schulbildung, aber so ein Strassenjagong hätte ich nicht erwartet!!! Schämt euch!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 22.08.10 19:43:34
      Beitrag Nr. 96.292 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.026.805 von querkopp am 22.08.10 19:17:03Prof. Hankel braucht uns

      Bisher wird der Hankel Brief an Merkel von nur 4900 Menschen unterstützt. Der gesunde Menschenverstand ist eben weiter als der ewig-gestrige Hankel. Der Vollpfosten will wahrscheinlich zurück ins Gold Mittelalter, und das raffen die Bürger.
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      schrieb am 22.08.10 19:42:06
      Beitrag Nr. 96.291 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.026.552 von querkopp am 22.08.10 17:05:25Genau, sehr richtig. Nicht in Uran spekulieren (oder die AKWs gut reden) sondern das physische Äquivalent einfordern, Plutonium-Lieferung frei Haus!
      Avatar
      schrieb am 22.08.10 19:26:13
      Beitrag Nr. 96.290 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.026.546 von hwzock am 22.08.10 17:02:38Gans is n großer weißer Vogel, Du Spacken

      Wohl unterricht gepennt, gans machen wau wau. Oder muh? Mus mal auf bauernhof nachhören
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