ENERGULF - ohne Charts, Charttechnik, Provokationen, Beleidigungen und Pseudodiskussionen (Seite 15011)
eröffnet am 19.08.07 01:26:55 von
neuester Beitrag 22.09.23 14:00:06 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 31.684.018 von bandini am 21.09.07 10:04:03hallo bandini
danke für den artikel.
das sollte uns allen hier etwas zu denken geben.
es wird bewusst, wie gut es uns geht. klimawandel ist in aller munde, jedoch können wir hier uns schützen oder werden im falle einer katastrophe weitgehend geschützt.
doch leider ist der mensch hochmütig. stolz auf das was er hat oder glaubt zu haben... morgen kann es weg sein.
ameisen...
danke für den artikel.
das sollte uns allen hier etwas zu denken geben.
es wird bewusst, wie gut es uns geht. klimawandel ist in aller munde, jedoch können wir hier uns schützen oder werden im falle einer katastrophe weitgehend geschützt.
doch leider ist der mensch hochmütig. stolz auf das was er hat oder glaubt zu haben... morgen kann es weg sein.
ameisen...
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Afrika steht vor einer Hungersnot
Uganda: Hunderttausende fliehen vor den Fluten
19. September 2007
Angesichts der verheerenden Überschwemmungen in Afrika haben die Vereinten Nationen vor einer Hungersnot gewarnt. Das Welternährungsprogramm (WFP) erklärte am Mittwoch, in mindestens 17 Ländern seien 1,5 Millionen Menschen betroffen. Hunderttausende seien auf der Flucht vor dem Hochwasser. Für die Hilfe würden dringend 65 Millionen Dollar benötigt. In Deutschland riefen Hilfsorganisationen zu Spenden für die Flutopfer in Afrika auf.
Die Fluten gelten als die bisher schlimmsten Überschwemmungen seit Jahrzehnten in einigen Regionen und erstrecken sich nach Angaben des WFP von Mauretanien im Westen bis nach Kenia im Osten. Besonders betroffen ist Uganda, wo das WFP schon 526 Tonnen Nahrungsmittel verteilte. Starke Regenfälle in den eigentlichen Trockenmonaten Juli und August hätten die Ernten auch in nicht überschwemmten Gebieten beschädigt. Im Osten des Landes hätten 300.000 Bauern ihre Lebensgrundlage verloren.
Niederschlagszyklen verändern sich
Weithin sichtbar sind die Felder überschwemmt
Der Caritas-Afrika-Experte Hannes Stegemann sagte in Freiburg: „Wir beobachten seit einigen Jahren das Ausbleiben der normalen Niederschläge und stattdessen immer heftigere Regenfälle.“ So komme es zu der ungewöhnlichen Situation, dass es in der Sahelzone verheerende Überschwemmungen gebe. „Wir vermuten, dass der Klimawandel auch für diese Phänomene mit verantwortlich ist.“
Die Deutsche Welthungerhilfe wird eigenen Angaben zufolge mit 100.000 Euro rund 40.000 Flutopfer im Norden Ugandas unterstützen. Sie erhalten Decken, Planen, Moskitonetze und Haushaltsgegenstände. „Schon im Juli, also noch in der Trockenzeit, hat es angefangen zu regnen, seitdem hat es nicht mehr aufgehört“, berichtete Kurt Lange, Regionalkoordinator der Welthungerhilfe in Uganda. Die Hilfsorganisation Care erklärte: „Wir können heute nicht sagen, wie sich diese Wassermassen auf die Ernten auswirken.“
Uganda: Hunderttausende fliehen vor den Fluten
19. September 2007
Angesichts der verheerenden Überschwemmungen in Afrika haben die Vereinten Nationen vor einer Hungersnot gewarnt. Das Welternährungsprogramm (WFP) erklärte am Mittwoch, in mindestens 17 Ländern seien 1,5 Millionen Menschen betroffen. Hunderttausende seien auf der Flucht vor dem Hochwasser. Für die Hilfe würden dringend 65 Millionen Dollar benötigt. In Deutschland riefen Hilfsorganisationen zu Spenden für die Flutopfer in Afrika auf.
Die Fluten gelten als die bisher schlimmsten Überschwemmungen seit Jahrzehnten in einigen Regionen und erstrecken sich nach Angaben des WFP von Mauretanien im Westen bis nach Kenia im Osten. Besonders betroffen ist Uganda, wo das WFP schon 526 Tonnen Nahrungsmittel verteilte. Starke Regenfälle in den eigentlichen Trockenmonaten Juli und August hätten die Ernten auch in nicht überschwemmten Gebieten beschädigt. Im Osten des Landes hätten 300.000 Bauern ihre Lebensgrundlage verloren.
Niederschlagszyklen verändern sich
Weithin sichtbar sind die Felder überschwemmt
Der Caritas-Afrika-Experte Hannes Stegemann sagte in Freiburg: „Wir beobachten seit einigen Jahren das Ausbleiben der normalen Niederschläge und stattdessen immer heftigere Regenfälle.“ So komme es zu der ungewöhnlichen Situation, dass es in der Sahelzone verheerende Überschwemmungen gebe. „Wir vermuten, dass der Klimawandel auch für diese Phänomene mit verantwortlich ist.“
Die Deutsche Welthungerhilfe wird eigenen Angaben zufolge mit 100.000 Euro rund 40.000 Flutopfer im Norden Ugandas unterstützen. Sie erhalten Decken, Planen, Moskitonetze und Haushaltsgegenstände. „Schon im Juli, also noch in der Trockenzeit, hat es angefangen zu regnen, seitdem hat es nicht mehr aufgehört“, berichtete Kurt Lange, Regionalkoordinator der Welthungerhilfe in Uganda. Die Hilfsorganisation Care erklärte: „Wir können heute nicht sagen, wie sich diese Wassermassen auf die Ernten auswirken.“
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.683.147 von tradejunkie am 21.09.07 09:11:23na hoffentlich wirst Du fündig !
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.682.844 von AlanJackson am 21.09.07 08:41:45
Morgen Alan!
Ich glaube heute ist was im Busch.
Deswegen gehe ich nacher auf den Golfplatz und schau mal nach!
Morgen Alan!
Ich glaube heute ist was im Busch.
Deswegen gehe ich nacher auf den Golfplatz und schau mal nach!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.681.916 von Rentner am 20.09.07 23:35:18
Da hast du etwas falsch verstanden.
Du musst dir keine Sorgen machen Rentner, niemand nimmt eure Postings ernst.
Darum ging es doch auch gar nicht.
Du hast dich darüber beschwert, dass niemand über Kursan- und abstieg diskutiert hat und ich habe lediglich deinem Gedächtnis auf die Sprünge geholfen, dass Du, Schobbe, Santi, Red und Nebiim sehr, sehr ausführlich darüber " diskutiert " habt.
Da hast du etwas falsch verstanden.
Du musst dir keine Sorgen machen Rentner, niemand nimmt eure Postings ernst.
Darum ging es doch auch gar nicht.
Du hast dich darüber beschwert, dass niemand über Kursan- und abstieg diskutiert hat und ich habe lediglich deinem Gedächtnis auf die Sprünge geholfen, dass Du, Schobbe, Santi, Red und Nebiim sehr, sehr ausführlich darüber " diskutiert " habt.
Guten Morgen !