ENERGULF - ohne Charts, Charttechnik, Provokationen, Beleidigungen und Pseudodiskussionen (Seite 15219)
eröffnet am 19.08.07 01:26:55 von
neuester Beitrag 22.09.23 14:00:06 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 31.437.486 von turbospeedy am 07.09.07 12:13:00Ja, aber auch für die neuen Mitspieler im Ölgeschäft in Afrika, was mich sehr freuen würde. Ich hoffe nur, dass die jeweiligen Regierungen klüger handeln, als beispielsweise Nigeria.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.437.418 von bandini am 07.09.07 12:09:00Dadurch wird sich bei diversen Berechnungsmodellen für ENG noch einiges zu adaptieren anfallen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.437.340 von turbospeedy am 07.09.07 12:05:29Längerfristig sicherlich nicht. Zumal auch die zukünftige Situation in den Ländern des arabischen Raums sehr fraglich ist. Dazu kommen klimatische Veränderungen, die zu vermehrten Hurricans führen könnten, sowie die exponentiell steigende Nachfrage aus den boomenden Volkswirtschaften des asiatischen Raums. Wird sicher spannend, nur für den Verbraucher eher weniger.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.437.277 von bandini am 07.09.07 12:02:40Hi bandini,
klar und 90$ je Barrel sind dabei noch nicht die Fahnenstange ...
klar und 90$ je Barrel sind dabei noch nicht die Fahnenstange ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.437.198 von turbospeedy am 07.09.07 11:59:45So selbstverständlich, wie alle den Ölpreis hingenommen haben, werden sie auch einen Barrelpreis von über 90 USD hinnehmen. Was das gerade für unterbewertete Explorer bedeutet ist ja wohl klar und Energulf ist nicht der einzige Junior, der davon massiv profitieren wird,
Stürme, Spekulanten und die Macht der sieben Schwestern
Von Kai Lange
Der Ölpreis klettert Richtung Rekordhoch. Hauptprofiteure der Teuerung sind nicht Ölkonzerne wie Exxon oder BP, sondern die Förderländer selbst. Die neuen \"sieben Schwestern\" fegen das alte Öl-Establishment aus dem Weg - und erhalten dabei Hilfe von sturmgeschüttelten Spekulanten.
Hamburg - Hurrikan \"Felix\" hat in Nicaragua schwere Verwüstungen hinterlassen und steuert nun auf Honduras zu. Wahrscheinlich hat er nicht mehr genug Kraft, um die zahlreichen Ölbohrinseln im Golf von Mexiko zu gefährden. Doch \"Felix\" wird nicht der letzte Hurrikan in dieser Saison gewesen sein.
Nicht nur Hedgefondsmanager erinnern sich daran, mit welcher Wucht Hurrikan \"Katrina\" vor zwei Jahren die Stadt New Orleans sowie zahlreiche Förderplattformen getroffen hatte. Niemand hofft, dass es noch einmal so schlimm kommt - doch zu Beginn der Hurrikan-Saison im September steigen regelmäßig die Nervosität und der Ölpreis, am Donnerstag wieder über die Marke von 76 Dollar pro Barrel.
Diesmal ist noch mehr Geld im Spiel. Zahlreiche Spekulanten sind von der Krise an den Kreditmärkten selbst kräftig durchgeschüttelt worden und suchen sich nun ein neues Betätigungsfeld. Viele Akteure, die um undurchsichtige Kreditderivate inzwischen einen weiten Bogen machen, sehen neue Chancen am Rohstoffmarkt: Das in der kommenden Woche anstehende OPEC-Treffen sowie mögliche Nachfolger von Felix könnten den Ölpreis erneut auf das im Juli erreichte Rekordniveau von knapp 80 Dollar pro Barrel (159 Liter) heben.
Spekulanten wechseln das Spielfeld
Zumal Spekulanten mit ihren Wetten auf steigende Ölpreise ein immer größeres Rad drehen. Allein der Hedgefonds \"Amaranth\" hielt laut einer Untersuchung des US-Senats zeitweise mehr als 100.000 Terminkontrakte für Erdgas - und fuhr im vergangenen Herbst binnen einer Woche mehr als 4,5 Milliarden Dollar Verlust ein. Derlei Risiken hindern auch große Investmentbanken wie Morgan Stanley oder Goldman Sachs nicht daran, mit Milliardenumsätzen am Rohstoffmarkt mitzuspielen.
Verbraucher und Unternehmen müssen sich auf weiterhin hohe Ölpreise, vielleicht sogar Höchstpreise einrichten. Die Hauptprofiteure dieser Entwicklung sind jedoch nicht mehr die international agierenden, börsennotierten Ölkonzerne wie Exxon Mobil , Chevron , BP oder Royal Dutch Shell , die aus den berühmten \"Seven Sisters\" der Ölindustrie hervorgegangen sind.
Quelle: Manager-Magazin.de
Von Kai Lange
Der Ölpreis klettert Richtung Rekordhoch. Hauptprofiteure der Teuerung sind nicht Ölkonzerne wie Exxon oder BP, sondern die Förderländer selbst. Die neuen \"sieben Schwestern\" fegen das alte Öl-Establishment aus dem Weg - und erhalten dabei Hilfe von sturmgeschüttelten Spekulanten.
Hamburg - Hurrikan \"Felix\" hat in Nicaragua schwere Verwüstungen hinterlassen und steuert nun auf Honduras zu. Wahrscheinlich hat er nicht mehr genug Kraft, um die zahlreichen Ölbohrinseln im Golf von Mexiko zu gefährden. Doch \"Felix\" wird nicht der letzte Hurrikan in dieser Saison gewesen sein.
Nicht nur Hedgefondsmanager erinnern sich daran, mit welcher Wucht Hurrikan \"Katrina\" vor zwei Jahren die Stadt New Orleans sowie zahlreiche Förderplattformen getroffen hatte. Niemand hofft, dass es noch einmal so schlimm kommt - doch zu Beginn der Hurrikan-Saison im September steigen regelmäßig die Nervosität und der Ölpreis, am Donnerstag wieder über die Marke von 76 Dollar pro Barrel.
Diesmal ist noch mehr Geld im Spiel. Zahlreiche Spekulanten sind von der Krise an den Kreditmärkten selbst kräftig durchgeschüttelt worden und suchen sich nun ein neues Betätigungsfeld. Viele Akteure, die um undurchsichtige Kreditderivate inzwischen einen weiten Bogen machen, sehen neue Chancen am Rohstoffmarkt: Das in der kommenden Woche anstehende OPEC-Treffen sowie mögliche Nachfolger von Felix könnten den Ölpreis erneut auf das im Juli erreichte Rekordniveau von knapp 80 Dollar pro Barrel (159 Liter) heben.
Spekulanten wechseln das Spielfeld
Zumal Spekulanten mit ihren Wetten auf steigende Ölpreise ein immer größeres Rad drehen. Allein der Hedgefonds \"Amaranth\" hielt laut einer Untersuchung des US-Senats zeitweise mehr als 100.000 Terminkontrakte für Erdgas - und fuhr im vergangenen Herbst binnen einer Woche mehr als 4,5 Milliarden Dollar Verlust ein. Derlei Risiken hindern auch große Investmentbanken wie Morgan Stanley oder Goldman Sachs nicht daran, mit Milliardenumsätzen am Rohstoffmarkt mitzuspielen.
Verbraucher und Unternehmen müssen sich auf weiterhin hohe Ölpreise, vielleicht sogar Höchstpreise einrichten. Die Hauptprofiteure dieser Entwicklung sind jedoch nicht mehr die international agierenden, börsennotierten Ölkonzerne wie Exxon Mobil , Chevron , BP oder Royal Dutch Shell , die aus den berühmten \"Seven Sisters\" der Ölindustrie hervorgegangen sind.
Quelle: Manager-Magazin.de
also wie ich das verstehe ist die lehre die volgende: an der börse wird vergangenheitsphylosophie hehandelt!
???
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.436.826 von schobbesaufer am 07.09.07 11:45:06Nicht doch so nervös und agressiv.
Lehn Dich doch zurück und genieße mal einen Schobbe.
Ist doch schon 11 Uhr durch.
Lehn Dich doch zurück und genieße mal einen Schobbe.
Ist doch schon 11 Uhr durch.
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Provokation
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.436.804 von bandini am 07.09.07 11:44:27natürlich liegst du mit deinen ankündigungen nicht daneben, das ist schon klar.
auch ist es klar, dass du über bessere infos verfügst, allerdings haben diese ganzen ankündigungen in der vergangenheit nur zu sehr kurzzeitigen kursausbrüchen geführt.
in diesen kursausbrüchen wurde stehts abgeladen und neuerliche tiefs waren die folge !
auch ist es klar, dass du über bessere infos verfügst, allerdings haben diese ganzen ankündigungen in der vergangenheit nur zu sehr kurzzeitigen kursausbrüchen geführt.
in diesen kursausbrüchen wurde stehts abgeladen und neuerliche tiefs waren die folge !